"Es hängt letztlich daran, was du auf dem Rostrum sagtest und eine Überprüfung hat erst nach Anzeigeerstattung wirklich Sinn und das ist bisher nicht geschehen. Du wolltest bislang nur einen Rat haben."

- Officium
- Quintus Decimus Mercator
- Geschlossen
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Ich kam also zum Officium des Senators um mit ihm den Termin abzusprechen.
Ich klopfte an der Türe
Klopf Klopf Klopf
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"Ja? Herein!"
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"Bist Du mit dem Schmutzfinken Curio jetzt fertig, Geminus?" fragte ich diesen bevor der nächste in den Raum drängte
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Zitat
Original von Titus Helvetius Geminus
"Ja? Herein!"Also trat ich ein......
"Salve Senator Geminus.Ich habe ein Antwortschreiben von Quintus Caecilius Aventurinus bezüglich der Zeugenaussage erhalten.
Er würde nun gerne wissen wann er sich wo einfinden soll.
Was darf ich ihm antworten?" -
"Senatorin, Beleidigungen in Hörweite von Staatsanwälten sind nicht unbedingt stilvoll.
Und der Mann soll eben vor Gericht erscheinen, wenn selbiges tagt."
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Zitat
Original von Titus Helvetius Geminus
"Senatorin, Beleidigungen in Hörweite von Staatsanwälten sind nicht unbedingt stilvoll."
"Ist doch wahr..." grummelte ich"Ich habe übrigens auch eine Vorladung bekommen..."
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Zitat
Original von Titus Helvetius Geminus
Und der Mann soll eben vor Gericht erscheinen, wenn selbiges tagt."
"Ich werde die Information weiterleiten und danke für die Zeit Senator.Vale."Dann blickte ich zu Messalina neigte meinen Kopf kurz und leicht zur Seite
"Messalina........." und verlies das Officium.
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Die Türe war geöffnet und Curio vernahm die Stimme von Messalina.
"Schmutzfink? Sehr einfallsreich, Messalina ;)."
Dann wieder zu Geminus gewandt.
"Ich danke dir für deinen Ratschlag, Senator Geminus."Mit diesen Worten liess er sich aus dem Officium führen.
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lässt sich seufzend in seinen Sessel fallen
blickt auf, wer seiner Gäste ihm nocherhalten blieb
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Zitat
Original von Gaius Scribonius Curio
Die Türe war geöffnet[...]Sim-Off: Die Festlegung obliegt ja wohl dem Gastgeber und nicht Dir...
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Sim-Off: Macht das woanders.
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Livianus klopfte an der Türe des Officiums.
*klopf klopf*
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Hmmm... vielleicht war er grade irgendwo im Palast unterwegs. Livianus entschloss sich, seinem Bruder einen Besuch abzustatten und später wieder vorbei zu schauen.
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Trifft ihn noch in der Türe.
"Salve, ich grüße dich!"
-
Livianus drehte sich um, als er angesprochen wurde.
„Ohhh! Salve Senator. Ich bin Quaestor Decimus Livianus."
In diesem Moment kam ein Bursche daher. Er sagte, dass Cicero ihm schicke und übergab Livianus ein Schreiben.
„Verzeiht kurz Senator.“
Livianus las es aufmerksam, rollte es wieder zusammen und gab den Jungen 1 Sesterze. Dann wandte er sich wieder Geminus zu.
„Ich muss im Anschluss zum Kaiser. Habt ihr jetzt einen Moment Zeit für mich?“
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"Aber sicher doch, worum geht es? Doch sicher wegen deiner jüngsten Bestellung?"
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Livianus nickte schmunzelnd.
„Genau! Ich wollte fragen, ob ihr mich über die Sachlage in diesem Fall aufklären könnt.“
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"Ich versorge dich gerne mit Vordrucken, Ratschlägen und natürlich auch mit konkreten Auskünften. Also ...."
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"Luculus Scribonius Skjeld sagte auf dem Forum folgendes:
>Naja Pater, an Anklagen wirst du dich schon gewöhnt haben. Man hat sogar speziell für dich das Gesetz verbogen ... äh ... angepasst, um dich in den Beklagtenzustand zu bekommen. Das das Gesetz was sie "gebaut" haben das Papier wodrauf es steht nicht wert ist können wir als solches annehmen. Aus diessem Gesetz machen wir Kachelholz, hoffen das es Brennen will, obwohl ich denke das es sogar dazu nicht mal gut genug ist.<
Zeugen dessen waren Appius Terentius Cyprianus, Maximus Decimus Meridius, Lucius Flavius Vibullius, Aurelia Deandra, Adria Germanica und Gaius Scribonius Curio.
Ich sehe erfüllt an ...
Pars Prima - Anzeige auf § 107 Nötigung von Reichseinrichtungen oder -organen
Pars Scunda - Anzeige auf § 84 Üble Nachrede Absatz 1
Pars Tertia - Anzeige auf § 84 Üble Nachrede Absatz 2Sollte das Gericht Teil eins schon so sehen, so ist der Rest egal. Aber sicher ist sicher. Der Hintergrund ist folgender, ich hatte einen Klageantrag gestellt in dem der Name des Angeklagten minimal inkorrekt war, das wurde geändert, Gericht und alle Beteiligten fanden das in Ordnung so. Nun stellt es dieser Mann in aller Öffentlichkeit als Rechtsbruch und Rechtsbeugung da, verunglimpft den Codex und dessen Ausleger. Das soll mich nötigen diese Anklage fallen zu lassen, das hat er mehrmals von mir gefordert. Er versucht ergo eine Reichentscheidung nach seinem Willen zu erpressen."
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