CST| Sulla

  • Lächelnd und ganz sanft strich Lucia Maxentius nur noch über den Rücken um ihn nicht zu wecken. Nach einigen Sekunden nahm sie ihn jedoch von ihrem Schoß und setzte ihn auf den Boden. Er war doch wieder wach geworden. Mit seinen niedlichen Katzenaugen blickte er zu Lucia hinauf, doch Lucia sah zu Sulla. "Ich würde jetzt gerne mein Arbeitszimmer sehen. Wäre es schon möglich?"

  • Falls es sich bei der Ladung um Auroras Gepäck handelt möchte ich Dich bitten dieses auf ihr Zimmer bringen zu lassen, falls nicht... ich hielt inne, fiel mir doch noch etwas anderes ein


    Das Schiff wird demnächst für ein Fest benötigt. Es geht um den Jungesellenausstand meines zukünftigen Schwagers Sebastianus...

  • Biberius nahm den Becher, prostete Strabon zu und trank ihn aus.


    So, nun weißt du, warum ich in Rom bin. -
    Du bist Privatdozent an der Schola Atheniensis? Wie interessant! Was unterrichtest du dort und wie bist du zu dieser Ehre gekommen?

    Gib, was du geben willst, eh man darum dich bat -
    es ist nur halb geschenkt, was man erbeten hat ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Biberius ()

  • Octavianus der schon erwartet hatte das das schiff bald wieder auslaufen sollte sprach:


    "Ich verstehe. Ich werde natürlich persönlich alle vorbereitungen treffen. Ein paar fragen dazu hätte ich aber noch und zwar erwartet ihr viele Gäste. Wo wollen die Gäste an board kommen. Und als letztes noch wo soll das schiff wärend der feier hin segeln?"


    Octavianus der dann fast vergessen hatte etwas über die ladung zu sagen sprach:


    "Was die ladung angeht ja es handelt sich tatsächlich um das Gepäck von Aurora. Beim gehen werde ich dafür sorge tragen das das Gepäck zum Zimmer von Aurora gebracht wird."

  • Es werden insgesamt so 10-12 Personen sein, näheres kann ich erst sagen wenn die Lu... äh... die Organisationsleiterin geantwortet hat. Ein Ziel machen wir auch dann erst fest.

  • Es hat noch ein wenig Zeit. Was keinen Aufschub duldet ist allerdings Deine Verschwiegenheit. Erzähle also niemandem davon, vorher nicht und hinter auch nicht. Erst recht nicht den Frauen. Als Magister Navis kannst Du in ruhigen Gewässern an den Feierlichkeiten natürlich teilnehmen :P.

  • "Danke und ich werde selbstverständlich meine Lippen versiegeln. Nun denn sobald ihr genaueres wisst ich bin vorerst wie bereits gesagt in Rom also ich sollte mich jetzt auf denn weg machen."


    Octavianus erhob sich.

  • Mit den Worten Wenn Du etwas brauchst so kaufe es wenn Du musst, bis zu einer Grenze von 500 Sesterzen gebe ich Dir freie Hand und einigen anderen verabschiedete ich Octavianus

  • Zitat

    Original von Manius Sergius Glabrio
    "Sulla, wiedereinmal bin ich es, der Dich kurz stören muss. Es haben sich einige wichtige Dinge ergeben, die ich Dir unbedingt noch vor meiner Abreise nach Misenum kundtun möchte.",


    sagte Glabrio und stand schon halb im Tablinum Sullas.


    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Ich hatte ganz geschäftig die Füsse auf den Tisch gelegt, knabberte Oliven und träumte von Iulia Helena als Glabrio eintrat den ich mit einer Geste hereinbat.


    Du störst nur sekundär, nimm Platz und berichte über wichtige Dinge!


    ich knabberte weiter...

  • Knabbernd empfing ihn Sulla, was auf eine eingiermaßen ausgeglichene Laune schließen ließ. Daher nahm Glabrio - wie ihm geheißen - Platz und sprach:


    "Mein Cousin, wir sprachen vor einiger Zeit über meine Pläne und da hat sich jetzt einiges konkretisiert. Von Misenum weißt Du ja schon. Ich glaube, dass wird ein guter Einstieg sein. Das andere und neue ist aber - wie ich finde - um so großartiger: Ich habe einen Patron. Und einen nicht unwichtigen noch dazu! Es ist der Consular und Senator...",


    Glabrio machte eine kurze Pause, um auf einen imaginären Trommelwirbel zu warten,


    "Lucius Aelius Quarto!"

  • Ich verschluckte mich an meiner Olive und musste sowohl husten als auch lachen.
    Quarto... Der ist gut, in Sergier und eine Blaumiese...
    dann sah ich Glabrio durchdringend an
    Es ist doch ein Scherz, oder? Sag, dass es ein Scherz ist!

  • "Wieso sollte es ein Scherz sein! Dein Vater stand sehr gut mit ihm, er war sogar sein Trauzeuge! Da bin ich einfach zu ihm und habe ihn gefragt. Er sagte zwar, dass er mit Dir nicht so gut könne. Aber das ist ja wohl kein Problem, dachte ich. Er hat kurz nachgedacht und hat dann zugestimmt. In einem Satz, nein, es ist kein Scherz!"

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