Allzeit bereit...

  • “Wir können auch woanders hin gehen, wenn du mit der Tiberinsel schlechte Erfahrungen gemacht hast. Erstaunlich was dir schon alles zugestoßen ist.“


    Sim-Off:

    Ich gehe bei einem solchen Link mal einfach davon aus, dass Du mir die Geschichte damit erzählt hast.

  • Lass uns trotzdem dorthin gehen. Ich lasse mir von alten Erinnerungen nicht mehr die neuen verbauen


    Sim-Off:

    So war der Link auch gedacht

  • Sie gingen also weiter und kamen auf ihrem Weg am Circus Flaminius und am Theatrum Marcelli vorbei.
    “Du hast allen Anschein schon viel erlebt. Was wirst du jetzt tun, nachdem deine Amtszeit als Quaestorin vorbei ist?“

  • Ich denke in den Dienst der Bona Dea zu treten und habe deswegen bereits... *umknick*, *aufschrei* Ich war auf einen Stein getreten und umgeknickt

    Einmal editiert, zuletzt von Didia Sinona ()

  • Didia Sinona war mir einem Aufschrei gestürzt.
    Besorgt fragte Corvus: “Hast du dich verletzt, darf ich dir aufhelfen?“
    Er bot ihr seinen Arm als Stütze an.
    “Der Zustand von Roms Strassen ist erbärmlich, da sollte dringend etwas unternommen werden!“, schimpfte er.

  • Es geht schon sagte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht das sagte es ginge nicht. Mein Fuss begann ein wenig anzuschwellen und ich nahm den von Corvus angebotenen Arm gerne an

  • “Vielleicht wäre es besser wenn ich dich zum Haus deiner Familie zurückbringen würde.“
    Besorgt schaute er auf ihren Knöchel. Ihr Gesicht sagte etwas anderes als ihre Worte; sie hatte augenscheinlich Schmerzen.

  • Gibt es nichts näheres? mit Blick auf meinen Fuss. Damit komme ich nicht weit Ich trat vorsichtig auf :( X(

  • Er wies hinüber zur Insel.
    “Im Äskulap-Tempel wird man dir sicher helfen können. Wenn du erlaubst…“
    Kurz entschlossen überwand er seine römische Zurückhaltung und nahm sie auf die Arme. So trug er sie über die Brücke, hinüber zu besagtem Tempel. Dort angekommen rief er: “HEDA, EINEN ARZT, DIE DAME HIER HAT SICH VERLETZT!“

  • Als Corvus so forsch loshalf blieb mir ausser Ich erlaube nur noch meine Arme um seinen Hals und den Weg zum Tempel in ungewohnter Höher doch in sicherer Hand zurück- zulegen

  • Ich rieb mir den Knöchel und harrte der Hilfe die da kommen mochte

    Einmal editiert, zuletzt von Didia Sinona ()

  • Schließlich kam Corvus mit einem sichtlich verschüchterten Tempelsklaven zurück. Der schaute sich den Knöchel Sinonas an und murmelte mit fremdländischen Akzent etwas von “Nur verstaucht… ruhig stellen.“

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Mach schon, behandle sie gefälligst, dass hält die Dame nicht lange aus.


    Mit zusammengekiffenen Lippen X( deutete ich auf meinen Knöchel musste dann aber doch :)

  • Der etwas unsicher wirkende Sklave verschwand im Tempel. Corvus wollte schon wieder ungehalten werden, da kehrte er mit allerlei Gerätschaften zurück. Er wickelte Sinonas Knöchel in eine feste Leinenbinde und murmelte: “Fünf Tage so lassen, dann gut.“


    Corvus entließ ihn mit einem Nicken und der Sklave war wohl froh, endlich von diesem finsteren Prätorianer fort zu kommen.


    “Am besten ist es wohl, wenn ich eine Sänfte für dich besorge.“

  • Ich kann Deine Müdigkeit verstehen sagte ich missmutig und beschloss auf Rohkost umzusteigen

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