Berichte aus Provinzen

  • Zitat

    Original von Adria Germanica
    Vor einiger Zeit wurde beschlossen, dass die Provinzen dem Senat alle 3 Wochen Berichte über wichtige Geschehnisse vorzulegen hätten.


    "Der letzte Bericht aus Hispania ist schon ein wenig länger her. Wer möchte sich an einem Erinnerungsschreiben versuchen?"

  • Bericht aus Hispania


    An: Senat von Rom Absender: Büro des Proconsuls Hispania


    Mit diesem Schreiben antworten wir auf die Anfrage nach Berichten aus der Provinz Hispania. Wir wollen einem noch folgenden ausführlichen Bericht hier nicht vorweggreifen, ihn aber ankündigen. Ein Beamter der Provinzialverwaltung befindet sich auf einer breit angelegten Inspektionsreise durch die Provinz: Unter anderem soll die Stimmung in dem ehemaligen aufständischen Gebiet ausgelotet werden. Wir bitten die ehrwürdigen Väter sich noch solange in Geduld zu üben, da ein Vorbericht unserer Meinung nach nicht sinnvoll erscheint. Sobald der Beamte wieder zurück ist, werden wir den Senat sodort über die Provinz Hispania in Kenntnis setzen.


    Hochachtungsvoll,


    http://www.imperium-romanum.in…igs/provhis-proconsul.png
    Publius Matinius Agrippa


    i.A. Marcus Matinius Metellus


    Die Hafenspiele von Cartago Nova


    Anwesend waren:


    Imperator Lucius Ulpius Lulianus


    Administratio Imperatoris: Artoria Medeia


    Proconsul Publius Matinius Agrippa


    Comes Gaius Didius sevycius


    Duumvir Flavia Calpiria
    Duumvir Tiberius Falvius Quirinalis
    Duumvir Lucius Didius Crassus


    Didia Fausta
    Aulus Octavius Avitus
    Apollonius von Samothrake
    Prudentia Valeria
    Decima Lucilla


    Unabsichtliche Mitstreiter:
    Minos Hanno & Co.


    Die Gladiatoren:
    Conctor
    Manius Horatios Toxis


    Der Ablauf:


    Am Anfang wurde das Stück "Ödipus der Tyrann" aufgefürt. Die Aufführung war so schlecht, das es einigen Zuschauern ( vermutlich Schauspieler ) zu langweilig wurde und sie auf die Schauspieler losgingen.
    Diese waren wohl darauf gefasst, dass ihr Stück nicht gut ankommen würde und haben sich mit Stöcken und Knüppeln bewafnet. Es kam was kommen musste: eine Prügelei brach aus. Es wurde wild und verbissen gekämpf, die Stadtwache mischte mittlerweile auch mit. Zum Schluss kam es zum Zweikampf, der Blutig gewonnen wurde.


    Doch da kam plötzlich ein Schiff in die Bucht gefahren vollgeladen mit bösen Gesichtern. Die Piraten kamen immer näher und enterten den Ponton mit den inzwischen in Stellung gegangenen Stadtwachen und Gladiatoren. Sie prügelten sich bis zu den Männern von Minas Hanno durch und verwickelten diese in eine atemberaubenden, mit Knüpeln und Fäusten auszutragende Schlacht. Der nächste Zweikampf stand bevor: Toxis Vs. Conctor.
    Conctor entwischte Toxis, schnappte sich Flavia Fausta und wollte sich mit dem Schiff davon machen. Doch er hatte wohl nicht mit der Verteidigungsanlage von Cartago Nova gerechnet: Baumstämme versperten den ausgang und ermöglichte Toxis mit dem Piratenschiff "Fausta 1" das Schiff von Conctor zu entern. Der dritte Zweikampf ( wieder Toxis vs. Conctor ) wurde von Toxis gewonnen.


    So endeten die Hafenspiele von Cartago Nova. Mann hofft auf eine ähnlich spektakuläre Vorstellung bei der Hochzeit von Publius Matinius Agrippa und Prudentia Valeria.


    Von: Marcus Matinius Gratianus


  • Bericht aus Germania


    An den Princeps Senatus, Marcus Vinicius Hungaricus



    Gemäß deiner freundlichen schriftlichen Erinnerung wird hiermit im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore Spurius Purgitius Macer dem Senat der Stadt Rom Bericht über die Lager der Provincia Germania erstattet.


    - Der Statthalter der Provinz befindet sich zur Zeit auf einer Rundreise durch die Regio Germania Inferior und trifft sich zu Besprechungen mit den lokalen Magistraten und den Kommandeuren der militärischen Einheiten.


    - Die Factio Albata führt in verschiedenen Städten der Provinz wohltätige Aktionen zur Linderung der Kriegsfolgen durch.


    - Die LEGIO II hilft bei Wiederaufbaumaßnahmen in Mogontiacum.


    - Alle militärischen Einheiten bemühen sich verstärkt um die Schließung der Lücken, die die letzten Kämpfe hinterlassen haben.


    - Von Limes werden vereinzelte kleinere Übergriffe gemeldet.



    im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore
    angefertigt durch die Schreibstube der Regia
    an den ID NOV DCCCLV A.U.C. (13.11.2005/102 n.Chr.)

  • An den Senat der Stadt Rom,
    auszuhändigen an den Princeps Senatus



    Entsprechend den Meldungen unserer Grenztruppen müssen wir berichten, dass eine unserer Patrouillen nahe des Limes den Leichnam des vermissten Senators Publius Tiberius Maximus gefunden hat. Er konnte geborgen und in ein Grenzkastell verbracht werden.


    Der Legat bittet, den Senat und die Angehörigen zu unterrichten sowie mitzuteilen, ob der Leichnam nach Rom oder in eine andere Stadt übergeführt werden soll oder durch Angehörige abgeholt wird.



    im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore
    angefertigt durch die Schreibstube der Regia
    am ANTE DIEM IV KAL DEC DCCCLV A.U.C. (28.11.2005/102 n.Chr.)


  • An: Princeps Senatus Roma/Italia Lucius Aelius Quarto Von: Magistratus des Proconsuls Hispania Regia Tarraco/Hispania


    Zur Bearbeitung an den Senat:


    Grüße dem Vater des Vaterlandes und den ehrwürdigen Senatoren.


    Hiermit setze ich, Marcus Matinius Metellus euch im Namen des Proconsuls von Hispania über die aktuellen Entwicklungen der Provinz in Kenntnis und habe einige Anfragen:


    1. Lex Matinia collegia


    Die Curie hat ein Gesetz verabschiedet, dass durch den Verfasser des Briefes vorgeschlagen wurde, welches engagierten Bürgern der Provinz ermöglicht, Vereine für wohltätige Zwecke zu gründen. Dadurch erhoffen sich der Proconsul, die Curie und der Verfasser bzw. Initiator, dass sich die engagierten Bürger zusammenschließen und ihre gebündelte Kraft den Städten und somit der Provinz zu gute kommen. Denn wenn es der Provinz gut geht, dann profitiert davon auch Rom.


    Als erstes hat sich ein Verein konstituiert, der sich um Kultur und Bildung in Hispania kümmern möchte, um so besser die römische Lebensweise zu vermitteln.


    Der Verfasser glaubt, dass seine Lex durchaus in abgewandelter Form auch reichsweit Verwendung finden kann, wenn sie sich in Hispania profiliert.


    2. Lex Matinia de ordinem decurionem


    Die Curie hat ein weiteres Gesetz des Verfassers verabschiedet. Dadurch konstituiert sich ein neuer ordo in der Provinz Hispania: Der ordo decurionum!


    In diesem ordo einen sich die Eliten der Provinz, welche sich durch ihren Einsatz um die Städte und der Provinz verdient gemacht haben.
    So bekommen die fähigsten Männer und Frauen die Möglichkeit durch Wahl oder Ernennung und der Bezahlung eines Standesgeldes, welches den Städten zu gute kommt, in den ordo aufgenommen zu werden.
    So wird jeder Verwaltungsbeamte ab Magistrat Mitglied des ordo sein, welcher ab der nächsten Wahl auch die Curie der Provinz bildet. Dadurch ist gesichert, dass die fähigsten Menschen der Provinz geeint sind und ihnen auch die gebührende Ehre zu Teil wird. Außerdem sorgt der ordo für einen Zusammenhalt und somit für eine Stärkung der Städte.


    Dieses neue Konzept verschafft nicht nur den Bürgern der Provinz einen besseren Überblick über die Honores der Provinz, sondern auch Kaiser und Senat haben einen besseren Überblick über die Personen, welche sich für die Provinz verdient machen und auf die zurückgegriffen werden kann.


    Der Verfasser ist der Meinung, dass sein Gesetz auch in anderen Provinzen zum Einsatz kommen könnte, wenn es sich in Hispania profiliert.


    3. Fasti Matiniae Hispania


    Der Verfasser wurde nach eigenem Bitten von der Curie beauftragt, an einem auf die Provinz zugeschnittenen Fasti zu arbeiten. Des weiteren sollen Ferialia für die Städte und Organisationen der Stadt erstellt werden, bzw. Hilfestellung geleistet werden.
    Dadurch erhofft sich der Verfasser, dass Religion und Kultur in der Provinzverfestigt werden.
    Für diese Aufgabe arbeitet der Verfasser eng mit dem hiesigen Pontifex, Helena Matinia zusammen.


    Der Fasti der Stadt Rom ist oftmals für die Provinz ungeeignet, da viele Festtage in den Provinzen nicht gefeiert werden können, da


    - die Götter unter der Bevölkerung nicht bekannt sind.
    - Es keine Kultorte in den Städten der Provinz für den Festakt gibt.
    - Es kein kultisches Fachpersonal in der Provinz für den Festakt gibt.


    Außerdem beinhaltet der Fasti aus Rom nicht die regionalen Feste. So tauchen in dem römischen Fasti dies natalis templorum auf, die nur auf Roms Tempel bezogen sind und in Hispania nicht gefeiert werden können, dies natalis templorum hispanischer Tempel sind nicht zu finden.


    Um dieses Projekt voranzutreiben benötigt die Curie die Mithilfe des Kaisers und Senats. So muss der Curie mitgeteilt werden, welche Feiertage reichsweit verbindlich sind (wie unter anderem die Tage des Kaiserkultes). Hierbei mögen Kaiser und Senat die Kapazitäten bzw. die vorhanden Priester und sacra publica der Provinz beachten.


    Des weiteren möchte der Verfasser erfragen, ob es möglich ist, ein provinzialen Codex religiosus auszuarbeiten, der sich an die vorgegebenen Rahmenbedingungen des Codex Religiosus aus Rom halten wird, da es der Wunsch des Verfassers ist, die Religion in Zusammenarbeit mit dem Pontifex Hispaniae straffer zu organisieren. So sollen z.B. die sacra publica der Provinz genauer bestimmt werden.


    Der Verfasser dankt im Voraus für die Aufmerksamkeit des Kaiser und des Senats und für die erhoffte Unterstützung, die dem Verfasser zu Teil werden mag. So dass die Kultur und die Religion in Hispania gefestigt werden möge.


    4. Anlagen


    Als Anlagen finden sich die verabschiedeten Gesetze und der angekündigte Bericht der Inspektionsreise durch die Provinz, welcher die Notwendigkeit der oben genannten Gesetze verdeutlichen soll.


    Zwischenbericht I



    Hiermit gebe ich dir einen ersten Zwischenbericht über die Lage in der Provinz von Tarraco bis Carthago Nova.


    Saguntum:


    Diesem Ort geht es im Grunde ganz gut. Trotz seiner Nähe leidet dieser Ort nicht zu sehr unter dem Schatten von Tarraco. Die Finanzlage der Stadt ist allerdings nicht die beste und anscheinend zieht es die jüngeren Einwohner fort in andere Städte, so dass auf Dauer ein Problem zu befürchten ist.


    Valentia:


    Valentia ist keine große Stadt (mehr), Ihre einst so wichtige Bedeutung die sie im Punischen Krieg hatte, sieht man ihr nicht mehr an. Es fehlt in dieser Stadt einfach die Bindung an den Handelsmarkt und durch die Arbeitslosigkeit entsteht hier eine Kriminalität, der ich selber zum Opfer gefallen bin.


    Carthago Nova:


    Carthago Nova macht sich gut und gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, was an seinem Hafen und die entstandenen Handelsbeziehungen liegt. Doch der Haushalt der Stadt ist ebenfalls nicht der beste und diese Stadt ist ebenfalls auf Finanzspritzen der Provinz angewiesen, wie jüngst die Gelder für den Aquaedukt, dessen Bau noch nicht begonnen hat.
    Leider ist auch für Carthago Nova ein Anstieg der Kriminalität zu verzeichnen, so geschah jüngst ein Mord und die Stadt wird erpresst.



    Es zeigt sich also, dass an der Finanzverwaltung gearbeitet werden muss. Ich bitte dich, mir Zeit bis zur Rückkehr zu geben, um dir ein Konzept vorzulegen.
    Auch die Kriminalität bereitet mir Sorge. Es sollten daher dringend Polizeieinheiten in die Gegend entsandt werden, da die Anwesenheit des Regionarius erforderlich ist. Desweiteren muss nach den Ursachen geforscht werden. Hier müssen die Beamten der Städte eingebunden werden.


    Ich reise heute weiter nach Corduba, wo ich in wenigen Tagen eintreffen werde, falls du mir Nachricht zukommen lassen möchtest.


    Bericht zur Lage der Provinz


    Reiseroute:


    Tarraco
    Saguntum
    Valentia
    Carthago Nova
    Salaria


    Corduba


    Emerita
    Salamantica


    Uttarae
    Numantica
    Celsa


    Städte in der Regio Tarraconensis


    Insgesamt machen sich die Städte in dieser Regio ganz gut, obwohl ein leichtes Gefälle an Wohlstand von der Küste ins Hinterland zu spüren ist. Die Städte an der Küste, die sich auch als Zentrum des Handels herausbilden, verspüren eindeutig einen Aufschwung. Hier zu nennen wären Carthago Nova im Süden und Tarraco im Norden.
    Beunruhigend ist ein leichter Anstieg der Kriminalität im Süden dieser Region, auch an Kontakten zur Provinzverwaltung mangelt es zum Teil. Die Finanzen stehen auch nicht gerade gut, da in den meisten Städten von der Hand in den Mund gelebt wird und diese stark auf Gelder aus der Provinz angewiesen sind.


    Städte in der Regio Baetica


    Die Städte in dieser Regio haben nur eine geringe Bedeutung und verschwinden im Schatten der Städte aus der Regio Tarraconensis. Hier fehlt es zum einem an Römer und Gelder.


    Städte in der Regio Lusitania


    Lusitania ist ein Teil von Hispania, der nur dünn besiedelt ist! Nennenswert ist hier nur Emerita, die Hauptstadt der Region, die eine römische Hochburg in diesem Gebiet darstellt.


    Bericht aus der Region Uttarae


    Die militärischen Erfolge in diesem Gebiet zeigen zum Teil ihre Früchte. Die Bevölkerung ist eingeschüchtert. Doch Armut ist hier ein Problem. Auch ist es beunruhigend, dass vor allem die Jugend gegen die römische Zivilisation aufgrund der militärischen Operation in diesem Gebiet aufständisch wird und das Gemetzel an Mütter und Väter nicht hingenommen hat.


    Hier muss noch gearbeitet werden und die Romanisierung vorangetrieben werden.




    Im Auftrag des Proconsuls von Hispania.


    Gez.


    Marcus Matinius Metellus


    http://www.imperiumromanum.net…gs/hictar-magistratus.png

  • An den Princeps Senatus, Consul Lucius Aelius Quarto



    Gemäß den Vorgaben des Senates wird hiermit im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore Spurius Purgitius Macer dem Senat der Stadt Rom Bericht über die Lage der Provincia Germania erstattet.


    - Die Provinz befindet sich fest in der Hand des Winters. Kälte und Schnee erschweren Reisen sowie den Transport von Waren und Briefen. Die Schifffahrt auf den Flüssen der Provinz ist nur noch eingeschränkt möglich.


    - Die Lager der Regio Germania Superior wurde durch eine Rundreise der Magistra Scriniorum eingehend untersucht. Wie zu erwarten war, wurden starke Schäden an der Infraktruktur festgestellt, deren Behebung für das Frühjahr geplant wird. Die Stimmung der Bevölkerung ist indes trotz der widrigen Umstände gut und optimistisch.


    - Es muss davon ausgegangen werden, dass der germanische Anführer Modorok bei den vergangenen Kämpfen nicht getötet wurde, sondern weiterhin in Germania Libra aktiv ist und erneut Krieger gegen uns sammelt.


    - Aus der Colonia Claudia Ara Agrippinensium wurde Anzeige gegen Vertreter der Regio wegen Schutzgelderpressung erstattet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und die anzeigenden Personen vom Legatus Augusti pro Praetore bereits vernommen.


    - Fast alle militärischen Einheiten melden einen regen Zustrom an neuen Rekruten sowie Beförderungen zur Auffüllung leerstehender Posten.


    - In Mogontiacum hat die Schola Germaniae als Zweigstelle der Schola Athenensis den Lehrbetrieb aufgenommen.


    - Aktuell befindet sich die Stadt Mogontiacum und das Umland in freudiger Erwartung des Besuchs der Augusta, die die Stadt für mehrere Tage durch ihre Anwesenheit beehren wird.



    im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore
    angefertigt durch die Schreibstube der Regia
    am ANTE DIEM XVI KAL FEB DCCCLVI A.U.C. (17.1.2006/103 n.Chr.)


  • Gemäß den Vorgaben des Senates wird hiermit im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore Spurius Purgitius Macer dem Senat der Stadt Rom Bericht über die Lage der Provincia Germania erstattet.


    - Die winterliche Lage der Provinz ist weiterhin unverändert. Kälte und Schnee erschweren Reisen sowie den Transport von Waren und Briefen und die Schifffahrt auf den Flüssen der Provinz ist eingeschränkt. Das öffentliche Leben in den Städten ist stark eingeschränkt, arrangiert sich aber inzwischen mit der Lage und ist insgesamt lebhafter als zu Beginn des Winters.


    - Die Augusta ist zu ihrem Besuch der Provinz in der Hauptstadt Mogontiacum eingetroffen. Sie wurde mit einem festlichen Empfang begrüßt. Die Zusammenkunft zahlreicher Spitzenvertreter der Provinz zu diesem Anlass gab Gelegenheit zu regem Meinungsaustausch über die Lage der Provinz.


    - Die Curia der Provinz spricht sich mehrheitlich für die Fortführung der bisherigen Praxis aus, die Mitglieder der Curia durch den Statthalter ernennen zu lassen und auf die in der Lex Provincialis genannten Wahlen zu verzichten. Legatus Augusti pro Praetore Purgitius Macer wird dem Senat aus diesem Grund in Kürze Änderungsvorschläge für die Lex Provincialis unterbreiten, um das Gesetz an die Wünsche der Betroffenen anzupassen und zu vereinfachen.


    - Drei Kandidaten aus der Provinz Germania errangen bei den vergangenen Wahlen zum Cursus Honorum ein Magistrat in Rom.


    - Fast alle militärischen Einheiten melden immernoch einen regen Zustrom an neuen Rekruten sowie Beförderungen zur Auffüllung leerstehender Posten.



    im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore
    angefertigt durch die Schreibstube der Regia
    am ANTE DIEM XIV KAL MAR DCCCLVI A.U.C. (16.2.2006/103 n.Chr.)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!