• Die reise verlief ruhig, 22 tagen waren wir auf See nur getragen von ein flauer brieße die uns nur langsam voran brachte, und wie es so geht, der tag vor unsere ankumft fing es an zu regnen.
    Die Atlantic zeigte jetst wieso sie manchmahl das "kalte Meer" genent würde, in wenige minuten waren wir alle bis auf die knöcheln dürchnäßt.
    Die deckplahnen die fürs wetter schutzen solten waren volkommen wertlos in diesser wasser ballet.
    "Neptune hat uns getauft das wirt uns keiner abstreiten können "sagte ich zu meine verschreckte und verergerte begleid damen.
    Die Silurischer und Picktischer wächter schärte der regen nicht die waren das schon gewöhn.
    Die griffen ,wie alle tagen vohrher ,zu dem ruder riemen und hielten sich so conditionel fit und warm, einer der sich so einspannend beschäftigthad kein zeit sich naß und kalt zu fuhlen.
    Bei nacht kam der kuste in sicht , sie war dunckel und drohend , die bergen schienen sich direckt aus den Meer empöhr zu heben.
    "Keine lichter.."Meinte ich.
    "Madam man beföhrchtet piraten, der kuste Ifrica's oder Mauritanien so ihr wolt ist nicht weit weg und vieler Numantischer Piraten machen den handelsstraße nach Gades unsicher."
    Da wunderte ich mich nicht, geld und gold zieht raüber an wie licht die mükken.
    "Tut der Imperiale Marine nichts da gegen?"
    "Nur wenn sie versuchen den Pro Consuls Frau unter den rock zu schauen..."Grinste der schifsman.
    "Piraterie, ja das ist die plage unseres jahrhundert.." meinte ich, in Brittanien waren die Germanische und Irische piraten auch gefuhrgtet...
    Aber anscheinent waren wir nicht intressant genug und so landete wir unbehelligt in Gades, eine lebhafte hafen metropole wo man an den burger sehen könnte das es ihnen in Hispania gut ging.
    "Wist ihr schon wohin ihr wolt prinseszin?"
    "Doch,..nach Tarraconensis,so heißt die provinz oder provinzteil...die stad heißt Tarraco."
    Der schifsman sah ein wenig bedruckt aus.
    "Dan müßt ihr noch durch das ganse land reisen ,schätze ihr werdet da an die 30 bis 40 tagen brauchen."
    "Nun da war ich nicht so besorgt, ich kaufe ein wagen und pferden so wirt es schneller gehen.
    Meine zoffen werden in den wagen reiten und wir zu pferde."
    "Ihr woltet Pferd reiten?" fragte er.
    "Naturlich, habt ihr mahl ein Brittanier oder Brittanierin gesehen der NICHt ein Pferd reiten kan?"
    Der schifsman schuttelte die graue mänen was für ein frauen es wohl nicht alles gab bei diesem....Barbaren....
    An sein gesicht könte ich sehen das er soetwas dachte aber ich ließ micht nichts anmerken.
    So stiegen wir von bort angeschaut durch viele passanten die noch nie Blau tätuirter Frauen mit waffen gesehen hätten die mindestens genau so discipliniert marschierten wie die Römischer soldaten.
    Auch die langen in Grün rot gekleidete Siluren mit ihre hel blaue augen und lange haren zogen viel ,weiblicher, augen auf sich.
    " wy Dylin"commandierte der commandant, das verstanden die Iberier auch ,ein simpel "Folgt ihr!"

  • :) Ich wählte ein weiß gefleckte stutte aus der herde Pferden und nennte sie "Buan" was man als "Schnell" bewehrten darf/kan.
    Sie war ein pferdchen mit herz und saft in den knöcheln das sah ich mit einem blick.
    So swingte ich mich auf den rucken des tiers und verweigerte den angeboten sattel, ein Scytisches so zu sehen , nix gegen Scytischerhandel aber diesser war alt und das leder war trocken und daher reiz gefährdet.
    Ein guter karren mit koehaüter haube hatte der man auch und diesser war groß genug für unsere vorräter und meine 3 dienerinnen, von denen eine zeichen der schwangerschafts anfang zeichte, hatten gut platz in ihr, auch essen berreiten war möchlich da der bodem teil aus eisen war.
    Befor wir aus gades abführen ließ ich eine der Dienerinnen uns wieder bei der magistratur ausschreibenund da erhielt sie ein brief die an mich gerichtet war.
    "Von einen Marcus Fabius Colonius ,pater Familias der Fabia familien." sagte sie.
    Ich las den brief und schrieb eine zurruck.
    ____________________________________________
    "Von Aeiella Laettia Cymru
    an Marcus Fabius Colonius,
    Heil Dir und die deinigen.


    Wir haben euer freundlicher wilkommens gruß empfangen und möchten euch der wilkommens gruß bedanken.
    Wir hoffen ihr erlaubt es uns zur gegebener zeit unser aufwartung machen zu durfen.
    Gruß und Heilswünschen
    Aeiella
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/aeiela.gif ____________________________________________


    Es mag wohl klar sein das unser geselschaft zimmlich fiel neugieriger anschauer hätte, nicht tächlig zieht ein reiter trup vonFrauen und männer ,allen in männerkleidung!,und bewaffned durch den lande.
    Und schon sicher kein singender, den wir Welschen oder Byrthonen sint leidneschaftliche sänger, und viele können es eben auch gut.
    Auch meine stimme obwohl leicht eignet sich gut da zu.
    Für die gesungen texten will ich aber nicht grade stehen :D
    Die meiste liedern handelen von der Liebe, der heimat und naturlich der witz, was ist das leben ohne lach, wir sint ein volk das eben gerne lacht.
    Der Pferde händler hatte uns gesagt nicht durch den bergen direckt ostlichch von uns zu ziehen aber mehr nortlich auf das Tolosea land an zu halten und von dort aus erst ostlich nach der kuste zu gehen.
    "Auf Carthegensis anhalten " hatte er gemeind.
    Ich gabmeine karte der Provinz an der Commandant und muste so nur folgen.
    Die landschaft änderte sich in ein hüglich auf und ab mit schone grunne valleien und öde steinfelder, die befölkerung war regelmäsig verteild über die landschaft.
    Auch mit der sprache ging das einigermaße, allen sprachen wir latisch bastart Lateinisch üblich in Brittanien und unser eigner Byrthonischer sprache die von den Iberer mit einiger mühe "Begriffen" würde.

  • "Die menschen hier sagen mir schon zu, obwohl sie in vieles viel beschrenckter sint wie wir.
    Die frauen werden hier nicht grad freundlich behandelt in der sinne von "Rechten haben" in algemeine sint die männer den frauen gegen über recht höflich und hilfs bereit." schrieb ich in mein reise buch.
    Cair Dobadd war der erste größere stad die ich begegnete ,sie war raumlich gebaut und mit eine starke mauer umzaumt,ein Römischer festung stadt mit ein relativ kleiner Römischer Collonie im centrum mit um ihr herum das Iberische stadtteil.
    Auch Punier und Hebreer hatten hier ihr eigener wohn bezirk, für mich gans O.K so konte ich verschiedene märkten abgehen und allerhand dingen kaufen von ver. culturelle herkumft.
    Die menschen nennen Cair Dobadd "die stadt der 7 Tempeln" ein spöttischer verweißüngnach das Rom "der 7 hügeln"
    Vier diesser Tempeln gehörten den Iberer 1 den Phunikern, ein schauderhaft aussehender Bääl tempel, ein den Hebreer und ein den Römischer Jupiter der bei weiten die größte war was mir nicht wunderte.
    Die stad liegt an ein kleiner aber wildströmender büchtiger flüß und streckt sich von sud nach nord aus über ein mild heransteigendes hügellandschaft das fruchtbar und freundlich ist.
    Der immer herschender wind sorgt dafür das es angenehme temperaturen gibt,es hat nichts von der zengende hitze des innenlandes.
    Die Römer nenten diesser stad Cordoba oder Cornelius Scippionenus, nach ein ihre größe Feldherrn.
    Mir intressieren diesser militär klotzen nicht so,bin ich doch mehr ein mensch der sich gerne mit kinder aufhelt und den es reut noch keine zu haben,die Götter haben ihre eigene wegen, da kan der mensch nur fragen.
    Wir namen unser eintrek in 3 haüser an der Villa del Marcus Agrippa ,ich hätte es vor hier eine weile zu bleiben um mich besser mit dem menschen und ihre gewonheiten vertraut zu machen.
    Mirabel ,meine "haupt" zoffe kaufte für mich 2 Iberischer sklavinnen die als gute arbeits kräfte und welt offner typen angepriessen waren.
    Klatsch tanten :D käme ,so erfuhr ich schon schnell, dichter bei der wahrheit aber einerseitz brauchte ich das auch um was zu lehrnen.
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    von ein ubekanter zeichner...
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  • Cair Dobadd war eine erleicherung und ein wünschenswerter unterbrechung meiner reise, ich genoß der schoner admosphere der viel culturen stad und das angenehme klima,wie auch die angenehm freulich lebender menschen.
    Etwas weniger angenehm war das hahnerige behnemen der männer, manchmahl müßte ich wohl sehr deutlich mein abneigung diesser benehmens art kenbahr machen doch das waren eigentlich nur ausnahmen.
    Viel zeit benutzte ich an das schreiben von kinder geschichten auf mein kuhlen zimmer oder sitzend auf ein marmorstein bei der fontain "der duftende liebende" direckt für den Forum der Jupiter Tempel.
    Auch ein einladung bei ein typisch Hebreeischer familie nam ich an und genoß das herliche essen das sie "kosher bereitet "nennen,had etwas zu tun mit der combination verschiedene speizen relatiert an geboten aus ihre Thora oder Gottesgeschrift.
    Die Hebreeen kleiden sich in gedeckte farben, viel weiß und schwarz und sandfarbig, frauen tragen fast ausnahmsloos schwarz oder ein indigo blau, mit hoghgeschloßene hemden und bedeckte ärmen.
    Nie wurden sie wie Celtische oder Römische frauen ,eigentlich mädchen dan,...ihre brüstform zeigen das heißt andeutenderweise zeigen, mit entblösten oberleib im haus laufen wie es bei uns nicht unüblich ist ist hier, abgesehen von bei den Phunicerinnen, undenckbahr.
    Der Hebreeischer frau trägt das haar löse und wickelt ein tuch drum wenn sie kocht oder ausser hauses geht, sie verschleiert sich nicht wie man bei dem Ägypterinnen oder Mesophotamierinnen sieht, auch fiel Römerinnen tragen ein halb dürchsichtige schleier.
    Der mantel oder "Tikwe" die die Hebreerinnen tragen kan dobbeltgeschlagen werden und dan auch als kinder oder einkaufens träger benutzt werden, und ist fester teil der "ausgängs"kleidung.
    Die Hebreeischer kinder tragen allen eine art hoße mit langes hemd und ein mittel bindeschnur aus geflochtener wolle, erst wenn die kinder so 6 bis 7 jahren sint werdt unterschied gemacht in mädchen und bubben kleidung.
    Die Hayarkon familie, wo ich zu gast war wohnte in den bezirk Brenn Coit Groch was "Hügel des roten waldes "bedeutet und an der ostseite der stad liegt gegen der läsche des flüßes gedruckt.
    Ein Berg ist Brenn Coit Groch nicht Hügel ist indertat die ware andeutung, oben und auf der östlicher wohlbung liegt der Hebreeischer bezirk der westliche wohlbung ist bebaut mit ein oliven öl hain und ein kleiner kreuter garten wo man heilpflanzen und kreuter kaufen kan.
    Die haüser der Hebreen sint 2 stöckig d.h der unterteil ist der eigentlicher wonüng das opbere teil ,auf dem dach egentlich ist kleiner und halb offen wie ein terrasse, diesser raum ist oft der altarnatieve "wohnraum" und die meisten haben darauf pflanzen und blummen stehen.
    Die Iberer sint auch pflanzen und blummen liebhaber und haben diese durch das gans haus stehen, etwas das man bei Römer und ander culturen fiel weniger sieht.
    Ein abbildung ihres Gottes wirt man bei dem Hebreeer nicht finden, ihre religion steht soetwas nicht zu, Römer,Phunicern und Iberer,viel strarcker noch die Ägypter und Mesopothamier, haben ein oder mehrere haus altären mit Gottes oder Göttiner bildchen mit ein opfer schale und schöne bekleidung.
    Vielleicht das ich was zufiel in details trete doch es ist nicht einfach eine fielvalt an eindrücken so wieder zu geben wie die augen sie sehen...auch für mich ist dies der erste beruhrung mit eine großere cultur diversität.
    Vor ich wieder weiter zog packte ich im zimmer mein privat sachen zusammen und da viel ein bundel papirie auf dem bodem der in ein braunes kuhfe gewickeld und eingeschnurt war.
    Neugierig hob ich es auf und sah es mir genauer an, das packet war mir gar nicht aufgefahlen, es war an mein "neffe" adressiert in Griechisch geschrieben mit karten und fremde zeichen und constelationen des himmelgewolbes...sachen wovon ich nur wenig ahnung habe..mich wünderte mehr wer mir das zu geschoben hätte.
    Mit viel mühe entzifferte ich den möchliger titel..."Der reise der" Romani Consilensus" mit der Circomnavigatia Brittanica cum Agricola....wenn ich das richtig übersetzt habe....
    Was es für geshriften waren war mir rätselhaft, da blieb mir nicht mehr dan es bei gelegenheid an den Josephus Flavius zu fragen....
    Ich steckte der bündel wieder in meiner reise tasche und gab die an Fredericia der mit der karre reiste da sie nicht grad gut auf ein pferd zu slag kam.wie die meiste zoffen nicht.
    Ich verlies Cair Dobadd doch noch mit ein gutes gefühl, der gefühl seine zeit nutzlich vertan zu haben, und mein skitze map fühlte sich auch immer mehr.
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    Sie nennen es Brannus gorth craich.....(Mount red water)
    Wir namen den alten aber gut erkenbahre "Griecher straßen" richtung norden richtung Tolosa das die Iberer Cair Tala osoa nennen was ,so sagt man, :stadt der hohe oder steile felsen bedeutet.
    Iberer eben der richtige übersetsung solte Cair Thal 'soagh sein aber das ist Keltischer sprachgewandheid wovon ein Römer wohl nichts hat und was ihm auch wohl kaum intresieren möge.
    Ausserhalb der stadt enderte der landschaft sich zimlich rapiede von fruchtbaren flüßlandschaft in ein steiniger und hüglicher land wo die farben Brau,Gelb und Ocker das Grun erzetsten, nicht ganz aber überwegend.
    Vieler behaupten der sanderig und steinige landschaft habe keine charme aber da bin ich andere meinung, vorallem morgens wenn ein dunner Orange artiger nebel über der landschaft zu rollen scheind und der Sonne ockerfarbig auf komt ist es echt schön.
    Wir reisten weiter generel nach den Norden den Römisher weg folgend ,aber von zeit zur zeit namen wir ein umweg um ein schoner landschaft oder platz zu sehen ,die menschen waren sehr royaal in das erteilen guter tips über sehenswertigkeiten.
    Dabei ...ich war nicht in eile und wer weis wurde der gelegenheid um das land zu sehen und seine menschen kennen zu lehrnen nie mehr wieder kommen.
    So nam ich es wie es kam.
    Eines schones märzl tages führte unser weg durch ein breitter pass so ungefehr paralel an die straße emplang ein kleiner wild nach süden ströhmender bach.
    Als wir oben fast an den top waren sa ich eine gruppe Haßel baümen und stieg vom Pferd, die anderen folgte und flüßterten unter ein ander Cuill!..mecwmy Cuill..., für viele auch für mich und ihnen war der Haßel ein heiliger baum und so kniehte ich mich zum gebet .
    Ich hob die hände handpalmen oben und sang den gebet der drei Göttinen, Linfiach göttin der schifsmacher,Fladd töchter der wildniss Göttin Flyddias und naturlich Flyddias selber (Die Brittanier nenen ihr Fledias)
    Wie die kelt Iberer sie nenten war mir nicht bekant aber das sie unter Göttin der wilden geschöpfen etwas anders verstanden als wir wurde mir sogleich sonnen klar.
    Von der nort Seite kam ein gruppe Kelt Iberer den hugel auf vorausgegangen durch ein "Tadda Ovate "ein tanzende Druide lehrling,nichts ungewöhnlichs aber mein auge fiel auf ein junges mädchen das in der mitte der ungefehr 30 menschen lief.
    Sie war aufgesiehrt mit blummen und dunnen goldener kettchen um den hals ,armen ,beinen und haupte.
    Sie trug ein durchsichtiger weißer tuch als kleid und mit ein shock drang es in mein träge grauen cellen durch das was ich sah ein menschen opfer sein müßte...
    Das mädchen war betaubt in ein trance artigen zustand und man müßte ihr ein wenig halten da mit sie nicht hin und her schleuderte.
    "Cubach mannau" flüsterte der Pictischer anfuhrer.
    "Genau" bestähtigter mein Desi anfuhrer..
    "Cubach mannau...ein menschen opffer etwas das meines wissen nach in gansen reich verboten war, aber hier in das hart des Hispanischen landes schien das nicht bekant zu sein.
    "Bekant schon ,aber die leut scheren sich nicht um die gesetzen aus Rom..wenn es ihnen schlecht geht dan opfferen sie das was ihnen am liebsten ist die Göttern um sie gut zu stimmen oder ihren zorn zu besemftigen." meinte er.
    Irritiert gebot ich ihm zu schweigen,klar wüßte ich das auch war ich doch lange an den mondGöttin Tempel verbunden gewesen und wie oft hätten die alte priesterinnen mich wohl nicht erzählt von diesser opffergängen.
    Ich stand auf aus mein gekniehten haltung und wartette wie die anderen bis die Iberer oben waren.
    Der Ovate hielt ein und grüßte uns mit der zwei ausgestrekter handpalmen.
    "Frieden an allen auf dem Göttin geweihter platz...seit wilkomen fremden."

  • Der kleiner haßel tempel war wohl der einfachste in sein sorte...
    Ein viereckiger bassin wo wasser aus den strohm hinein und auch wieder hinaus lief war an den füße der Haßel baümen gegraben und mit stein wasser dicht gemacht.
    In ihr schwammen kleine fischen, genau wie es der schöpfung der weisheids mythus entsprach woin es hieß...
    "Der haßel der weiste aller baüme trug fruchte die dan in den bach fiehlen wo die göttliche fischen sie assen und so die weisheid des Haßels übernahmen und diesser wieder weiter gaben an den menschen.
    Die menschen aber tötteten die fishen und die Götter straften ihnen indeen sie neben der weisheid den mensch auch den wahnsin und zweifel gaben.
    So wurde der mensch weise und inteligent, aber auch dumheid,gier und wahn wurde so sein teil."
    Jedes kind in Brittanien kent diesser legende.
    Und,so schien es , auch bei den Kelt Iberer war dies in der gleicher weise bekant.
    Neben den baümen stand ein rauer altar bestehend aus drei steinen eine da von war flach wie ein tischplatte..
    Der Ovate winckte der gruppe obdas sie das kind vohrbringen möchtten.
    Die eltern,erkenbahr an ihre schwarzen tracht brachtten ,deutlich schwerenherzens das kind for.
    Es war klein ,sirca 8 oder 9 jahren alt,ihr augen waren gläsig und abwesent und es klammerte sich an eine puppe die es wiegtte wie ein kind an der brust.
    Es murmelte ein unverständliches lied aber der tohn war mir klar....
    Sie nahm abschied von ihr "kind" so wie ihr eltern es von ihr tun würden.
    Die eltern brachte ihr nur zögerend voran ,klar das wurde wohl jeder tun, obwohl so ein opffer eine große ehre für ein familie ist siegt auf so ein moment doch das elementäre gefühl vater und mutter sein,und seinkind beschutzen zu wohlen.
    Verschiedene der männer hielten nun die eltern ,respectvoll das schon ,fest und der Ovate nam das kind bei der arm.
    Sein gesicht war rot und schwarz bemahlt und auch er war in einer art trance ,das kind sah ihm an und ein leuter schrei helte von ihre kehle auf...
    Ein schrei der mir als frau durch marg und knochen führ, steif wie ein brett stand ich da und kämfte mit der fast ununterdrückbahre aufwellüng den Ovate ein messer in die rippe zu jagen....
    Der Pictischer anführer hield sein arm halb wegs für mich um mich zu hinderen nach vorn zu treten das war der moment an den meine apathie sich löste.
    Ich slug sein arm weg und drehte mich meine leut zu..
    "Rymach Y merchy dahun" rief ich.
    Die Desi machten nicht lang, eine von ihnen schub den Ovate mit sein breiter arm zur seite und zwei anderen ergriffen das mädchen, in nul komma nul zeit war sie in der mitte der Desi wächter auf genommen.
    Obwohl der blick der Picte deutlich machtte das er andere meinung war schließten seine männer und frauen sich den Desi an.
    "Es müß doch was anderes geben das ihr euer Göttin geben kunt ist sie nicht ein gnädiger Göttin die Flyddias ??"
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/bildche_03.gif
    Auf den moment viel der sonne lauter zufählig auf den mond-stein die ich auf mein vorderhaupte trug an ein goldkette...
    Die Iberer die zu springen wohlte um zu kämfen hielten ihne und eine zeichte auf den stein..
    "Tannach geildh!" sagte eine von ihnen auf den stein zeigend...
    Ich wüste das Tannach eine alte Punischer mondgöttin war der früher auch bei den Iberer in hohen ansehen stand.
    Ich nam sie vom kopf und hield sie in der hand ,dan streckte ich sie aus über den kopf des mädchen das zu mir gekommen war.
    "A dubb Merch y Tannachy ydd"..."Dies ist jetst Tannachs mädchen..."
    Die Iberer wichen zurück, ihr Ovat rieb sich die hände und sprach..."Nun was wil der priesterrin jetst tun um die rache des wilden Göttin ab zu wehren?"
    "Der Göttin der wilde geschöpfen bei uns...."
    "Fremder...du kenst unser braücher und gewohnheiten nicht dafür verzeihen wir aber diesser Göttin ist auchder gatte des Todes Gott und sein rache komme jetst über uns weil wir versagt haben ihm unser bestes blut zu opferen,hast du dir das auch mahl bedacht..?"
    Tja ...von sein standpunckt aus hätte der Ovate recht ,bestimt wurde die dörflingen jetst glauben das böses über sie komen würde...und das würde auch der fall sein wenn sie ängstlich und apatisch dahin sitzen wurden so erfuhlt ein böse prohetzeihung sich selber....
    Der Ovate nam ein deutlich gewichtiger haltung an..
    "Nun ...wir wohlten das liebste das wir hatten opferen das habt ihr verhindert, nun müßt ihr das liebste von euch an dessen stelle opferen."
    "Das liebste was ich habe?"
    "Genau...euer Mond-stein..."
    Anscheinend dachte der man das es ein einsig artiges stück war,und ich ließ ihm in diesser wahn.
    Mit ein par gemachtter trähnen und lippen trillen nahm ich "abschied" vom stein und der Ovate warf ihm in den Bassin, ich war fest davon überzeugt das er eines nacht den stein wieder herraus fischen würde um ihm zu verkauffen an den ein oder andere händler...tja so war das nun mahl.
    Ich sprach mit ihm und lernte so das nöttige über diesses harte land das kein fehler verzieh und auch das diesser Bassin schon von anfang an ein Menschen opfer platz war.
    Daher nenten sie es "Berg des Roten wasser" oder "Brannus Gorth craich.....

  • Ich hatte den brief des Pro Consuls geleßen und gab ihm ,mit der tasche ,ein meine dienerinnen.
    "Vestalin!,die idee schon....pervers ist es Frauen ihre naturliche bedürfnissen zu berauben und sie zusammen zwecken in ein tempel.
    Und dan ! beklagen die männer sich auch noch das die frauen dan gegen naturliche sexuale neigungen entwickelen..."
    Tolosia kam in sicht und beauftragte ein der krieger mit den ausgehende Post in die stad zu gehen und sie zu erledigen, selber wohlte ich da nicht hinein nicht das mir Tolosia irgendwie nicht gut genug war oder das ich grund zu fürcht hätte, nein .....es ging sich ledentlich darum das ich nicht länger herum hängen wohlte als notwendig.
    Aber wie immer und das wirt frauen wohl ähnlich sehen :D siegte am ende doch der neugier....
    Und nicht nur das...den ich hätte das mädchen von den opfer tode gerretet und als belohnung wohl :rolleyes:bekam ich das kind gleich mit!
    Nun stören tat mir das nicht, Sie war schon sehr vertraut mit mir ,nach das sie aus ihr Trance aufgewacht war war sie ein par tagen krank aber ich brachtte sie schnel wiedr auf forderman mit ein par einfache kreuter die überal langs die straßen wachsen.
    Zu erst war sie ämngstlich und wohlte nur bei mir auf die beine liegend schlafen doch vor wir Toledium erreicht hätte war sie gewöhnt und rit sogar auf ein Pony den ich ins dorf der Blaugesichten gekauft hätte neben mir.
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/muralla.jpg
    Die landschaft war, als wir aus den bergen kamen ,karg und ich noch andere freute sich drubber daringegen war der Tajo flüß wieder eine übberaschung, breit ruhig fast majestätisch und voller leben.
    So weit man sehen könte sah man kleine fischer dörfchen an beider seite des flüßes und dan der hohe felsen wodrauf Toledium gebaut war.
    Indertat war es so das der hellen wiederschein der sonne auf die gebaüden weit ab zu sehen war, Toledium war ein stadt von schmieden und waffen macher, das erklährte auch das ewige geklinger von metal und das laute hammerschlagen was man überal hörte.
    "So Andromachea...jetst müßen wir in die stadt um dich ein neue garderobe zu verschaffen."sagte ich mich noch gewöhnent an den name die Sie selber ausgesucht hätte da sie ja Römerin werden wohlte und der name Antanivaduxa zusehr "Iberish" war.
    Es war mir schon klar das sie den name aus der Illias gefischt hätte woaus ich ihr jeden abend ein par seiten vohrlas.
    Büchen wie der Aeneas,Illias der Odysee und Plato hätte ich schon bei mir seit meine kindheid.
    So sah ich es nur als gut auch ihr die klassieker nahe zu bringen und sie genoß es wie ein großes abenteuer.
    Und bald wurden wir selber eine haben....wie ublich began es gans zufählig und unerwartet.
    Ich rit mit der kleine Andromachea in die stadt um zu sehen was es an kleider da schon zu kauffen war...
    Die straßen imcentrum sint nach Römischen müster grad aus ,übersichtlich und breit...und in gegensatz zu Cordoba waren sie hier mit weißemsteinen beslagen die gut sauber gehalten würden.
    Wir beschloßen unser glück in der Griechen straße zu versuchen den da gab es mehr kinderkleidüng erzählte mir ein freundliche händler und zeigte uns den weg.
    Es war nicht sehr weit aber hier waren die straßchen smahler und buchtiger so gingen wir wircklich füß bei füß und lavierten unser Pferden geschickt so das wir nichts beruhrten.
    Wir stiegen ab bei ein kram der unser geschmack getroffen hätte.
    Der händler ein Tyrenier zeigte ein par modellen aber alle waren ein wenig "steif" oder altmodisch und dünckele farben.
    Doch balen mit stof hätte er auch und so wählte ich eine aus mit ein freundlige palette frühlingskleider,"Daraus kan Camilla dir ein schoner rok machen aus ein stuck wie meine " sagte ich gegen ihr.
    Auf den moment kam eine gruppe leut aus eine weinschäncke direckt gegen über uns, stirn hagel foll und brullend tumpelten sie auf die straßen ihre krugen schwinckend.
    Nichts ungewöhnlichs ,in jeder stadt had man ja solche szenen...eine mit schwarzen langes haar slitterte und schwang mit den armen um das gleichgewicht zu halten dabei erschrack er das Pferd das mit sein hintern zur seite drehte so das der gestalt langgestreckt auf die straße viel.
    Ich drehte mich und wohlte ihm helfen aufstehen, da sah ich das es eine Frau war in männer kleidung und mit ein leder kappe auf, der Händler wohlte mich zurück halten doch ich stach der hand aus.
    "Ist das dein gaul Kelterin??"Grunstte ihre kohl dünckele stimme weil sie sich viel schneller als ich geahnt hätte auf die beine kam anscheinend war nicht so weit hin wie ihr kümpels...
    "Ja klar ..ist meiner" ich nam es beim sattelriem und drang es ein weinig zur seite.
    "Dein stinckender Gaul had mich um gestoßen...dreckiges fiech.."
    Sie wohlte es ein schlag versätzen aber eine der 2 Desi's die bei uns waren hield ihre schlag hand an.....
    "Ach....die feine dame hat wohl wachhündchen um ihre sachen zu beschutzen selber ist sie wohl zu fein wie?....Barbarenweib!"
    "Teal Rurix" sagte ich und er ließ die frau los.
    "Ist ja nichts passiert ihr seit nicht verletzt nur euer kleidung had was dreck abbekommen..."sagte ich und nam ein müntze aus den kleinen leder beutel.
    Sie schuttelte den kopf um die alcoholnebeln ein wenig zu vertreiben und streckte sich in voller länge, jetst sah ich das sie ein kopf kleiner als ich war aber mindestenz doppelt so breit und männlich musculiert.
    "So so...die dame kan es auch allein...euer mistfieh hat mich fallen lassen daher fordere ich euch zum duel...keiner läßt Gladiatrix Amelea in die steinen beißen und kan dan lachend da von gehen..."
    "Ich habe nicht gelachen Gladiatrix..."sagte ich trocken und ein weinig neidischüber diesser dumme art die wahrheit zu verdrehen ,aber wenn der wein in dem man oder in diesser fall Frau ist dan ist der weißheid in weite ferne gerückt.
    "Das komt weil du Barbarenluder kein gefuhl for humor hast.."
    Jetst müßte ich aber lachen...ob ich wohlte oder nicht...
    Sie drehte sich halb nach ihre kamaraden..."Sieht ihr! sie lacht mich ...der Gladatrix Amelea aus!!..seht ihr.."
    Rühig blieb ich wartenbis sie mit ihre poserei fertig war inzwischen lüd der Händler der rolle stof auf das Pferd.
    "Hör gut zu Barbarenweib ....ich erwarte dich morgen beim sonnen aufkommen unter der stadt auf dem übungsfeld der Gladiatoren auf...mahl sehen ob du dan noch grund zu lachen hast..."
    Ich kente die regeln naturlich , ein duel ist nicht es was ausergwönlichs so stieg ich auf mein Pferd und dreht mich ihr zu.
    "Gut Gladatrix ,ich wirde da sein ...Pilium,Scild,Helm,brust und arm panser und zu Pferde..."sagte ich
    Sie schaute schief nach mir hinauf "hee das..."
    Mit ein handgeste unterbrach ich ihr.."Du hast mich herraus gefordert die wahl der waffen steht mir zu...so sint die regeln sogar bei den "cultivierten Römer"
    Sie schaute sich um anscheinend unterstutzüng suchend bei ihr kamaraden aber die waren zu betruncken um sich die ernst bewust zu sein ,sie lachtte und lallte der vorraussicht zwei frauen kämfen zu sehen hätte ihren phantasie voll in ansüpruch genommen.
    So ritten wir zurrück zu der Hadrianusstraße wo wir einzug genommen hätten.

  • Op wohl jemals eine die geschwindigkeits des geruchts gemeßen hat??...ich weis es nicht und wahrscheinlich die weißen unter uns auch nicht... :D
    Das haus das wir gemietet hätten war 2 stöckig und sehr geraümig und bot an 12 personen platz.
    Die meiste meine wachen hattenunterdach bekommen in 2 Ratstätten
    und 2 herbergen verteild über der stadt, ein raum um an die 50 leut gleich zeitig und susamen unter zu bringen gab es nicht.
    Und Toletium war jetst vol mit leut wegen dem Vulcanus feiern, ein stadt voller schmiede KAN ja auch nur ein schutz Got haben...eben ..Vulcanus.
    So ging ich nach das wir was gegeßen hätten mit Andromachae nach dem Bronsen tempel um diesser Gott ein opffer da zu bringen eine Taube und eine junge ziege.
    Der Tempel war naturlich nicht gans aus Bronse sonder alle bildhauwerke waren aus Bronse sowie auch die tohren und der treppe hinauf.
    Das bild des Gottes war ungefehr manshoch auch aus Bronse und gesteld auf ein schwartzweiser marmorsockel.
    Die opffergaben waren auf tischen gelegt die vohr den bilt standen und das meiste waren schöne edelschmiedereien aus Eisen Bronse oder Silber von den es viel in Toledium gab.
    Aber auch viel tieren würden gebracht, so manchmahl würde ein direckt geopffert aber die meisten verschwanden nach hinten um später "geopffert" zu werden aber mir störte das nicht es ging sich ledentlich um die geste und Vulcanus war ein vertändnis voller Gott.
    Hinter den bild stand eine smiederei mit ein feuer das ewig brente und alle werkzeugen lagen da auf ein tisch neben ein riessen anbild ,gegen die mauer standen eisen,Silber und Goldplatten...
    Die idee war klar zu erkennen ,der Gott könte nach wünsch heruntersteigen und hier direckt mit arbeiten anfangen er würde sich zu hause fuhlen....
    Für Andromachea war dies alles sehr beeindrückend den sie war vohrhin nie aus ihr dorf weg gewesen wo man die Göttern eben noch im freien oder ein primitiever holzneren tempel vereerte.
    Der tag war schon weit um als wir wieder ins haus kamen, da befahl ich meine dienerinnen den sack mit waffen zeugs aus der karre zu hohlen die bei ein der herbergen im stal stand.
    Es war mir im tempel schon aufgefahlen das menschen mich irgendwie merckwürdig angestard hätten und hinter hands gemunckeld hätten und nun sah ich das die Iberer und das personal das hier auch tat,so beschloß ich mahl besser zu zu hören...
    Und nach nicht al zu lange zeit fand ich heraus das es sich um den streit in den Griechenviertel ging...die meisten glaubten fest das die Gladiatrix mich den nächste morgen töten würde, wenn das was ich hörte stimte köntte ich ihnen das nicht verdencken.
    Zugegeben mir war auch zimmlich mühlmig dabei geworden....
    Diesser Amelea hatte ein reputation sehr kräftig und waffengeschickt zu sein, 24 siege standen schon auf ihr name und sie besaß das schwert der freiheid sie war also jetst berufs Gladiatrix und kein sklave oder eigentum eines schuhles...
    Ich war 15 jahren jünger ...und länger der gestald und ....Amelea war nicht grad ein gute reiterin....
    Selber bin ich gut trainiert ihn den kunst des waffen führens aber getötet habe ich noch keine und in kraft müßte ich sicher für die Gladatrix untertun, aber doch gab es genug möchligkeiten.
    Mein pferd und ich waren eine einheid geworden und mein lehrmeister war Lojas Hyrcanios geweßen ein der höchst decorierten Reitern ihm Reiche ....er war Sarmat von Skytischer herkumft.
    Ein trick die er mir gelernt hätte, so sagte er, hätte er nie ein Römischer Cavalarist beigebracht...und genau die war mit leighte bewaffnung und panserung gut aus zu führen
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/reiterin_II.gif
    Der abend verbrachte ich normal mit den chefs der Desi und den Picten wie auch meine zofen und Andrmachea, über das duel würde nicht gesprochen guter Brittanischer tradition...
    Ich opfferte den Göttin Nicea der bei uns auch als Göttin des sieges gilt.
    Die sugestion ich solte dem Herrn der unterweld auchwas extra's dahbringen wies ich lächelend ab aber ich bin nicht haberisch also opfferte ich mit Andromachea ein junges tier und eine kranse blümen bei sein tempel nicht weit von uns entfernt.
    Ich ging fruh schlafen und stand 2 stunden nach mitternacht auf, 2 Pictinnen und einmeine zoffen halfen mir beim anziehen weil eine das Pferd sattelte und es guttes futter und wasser gab.
    Ich lief hinaus und legte die hand auf dessen näße..."Du und ich partner....Du und ich...möge die götter uns sicher heimbringen oder gnädigst in ihren reiche aufnehmen....kein angst....kein scham...Du und ich partner...."
    Ich drehte mich und schwingte ins sattel...noch gute 2 stunden vor Sonnenauf ,kein problem ich würde zeitlich da sein..
    Ich war sogar fruh und es war noch dunckel als ich an dem übungsfeld der Gladiatoren ankam, und da sahsen 4 menschen auf ein baumast und aßen brot und heiße suppe die brodelte auf ein kleines feuerchen.
    Auch Amalea war da bei, ihr wappen und rustung lagen noch links und rechts herrum, sie winckte mich zu....."Ah die feine Barbarin ist gekommen.....hätte dir das nicht zugetraut...ehrlich!....nun wie ich sehe habt ihr wohl wenig gegeßen,oder?"
    Da war ich doch plat!!, sie lut mich grad zum essen an als ob wir gute bekantten waren ohne den geringste spur von wut oder kamfes aufregung.
    "Kom schon!, ich sehe du hast wenig gegeßen...es kämft sich schlecht mit ein leeren magen...dabei wenn die Göttern so wohlen das man stirbt so tut man das besser mit ein vollen ranzen oder?..."
    Ich war total überrascht uber leichtigkeit und selbstverständligkeit womit diesser menschen mit der begrif "sterben" umgingen anscheinend machte der idee ein duel auf leben und todt angehen zu müßen total keinen eindrück.
    Als ich wenig weiter dachtte kam der logic auch im sinne , diesser Gladiatoren setzten ja mit größer regelmaß ihren leben auf's spiel...kamf war ja ihr beruf und leben...
    Ich nam mein helm ab und legte mein Pilium und schild weg, das Pferd ließ ich unangebunden laufen, so setzte ich mich zu ihne und acseptierte ein handbecher süppe und ein wärmende decke den die morgen stunden waren noch recht kalt.
    Sie sprachen über allerhandes und machtte witzen aber über das duel würde KEIN WORT gesprochen ...es sah fast so aus als wären wir hier um ein schwatzchen zu machen nach ein leichte arbeit oder so.
    Aber mein gefuhl sagte mir das keiner hier die ernst der dingen auch nur ein moment aus seine gedancken geband hätte.....

  • Als die Sonne ihren ankumft andeutette und der himmel ein rotliche farbe bekam stand Amellea auf und suchte ihre sachen zu samen.
    Eine der andere hohlte ihr Pferd , ein schwarzer hengst aber nicht ein sehr großes.
    Also tat ich das gleiche und schwang in den sattel, erst jetst fiel mir auf das sie befremdent auf dem Skytischer hose und Sattel schauten, diesser dingen waren hier anscheinend nicht bekant.
    "Ist da eisenware in eure hoßen? ."fragte eine
    "Nein sie ist nur aus hirsch leder kein eisen oder sonst was."
    "Hmm Amalea kämft mit entblöste beinen..."Meinte er.
    "Sie kan ja eine hoße anziehen "sagte ich.
    "Die haben wir nicht und sicher nicht solche feine wie ihr da habt.."
    Also rief ich und eine meine begleiter kam von der straße auf mich zu,klar war ich nicht allein dahin gegangen vertrauen ist gut aber vohrsorge eben besser...
    "Hohlt ein reiter hoße....oder habt ihr ein dabei?"
    "Otraxa eine der zofen grinste ...naturlich lady, euer guten hoßen"
    "Gib sie den Gladiatrix ,es soll keiner behaupten es wäre nicht ehrlich zugegangen."
    Es war schon ein gaudiges ansehen den diesser hoßen waren für mich schon an die länge zu groß, und Sie war noch kleiner.
    Nach ein par minuten gab sie die hoße zurrück,"Das ding ist zu groß und es kratst an meine beine...nimt sie zurrück.."
    Mir köntte es wurst sein, ich drehte mich und begab mich nach der weiße linien die ,am andere ende des feldes im sand angebracht waren,das war mein start position,der Sonne halbwegs im rücken.
    Nach ein kurzer zeit sahs auch Amalea im sattel und der älteste der Gladiatoren der mitten auf dem felde stand hob ein rotes tuch...
    "Bedenckt! ihr habt 3 Piliums und ein schild, wenn ich die flagge wieder hoghbringe geht ihr zurrück auf eure plätzen, .......fertig!!......Los!!"
    Nur ein gans leichte druck mit mein füßgelenck war genug um das Pferd nach forne springen zu lassen und ein doppelschrit ahnehmen zu lassen.
    Mein gegnerin sprang wie ein führie nach forn ihr pferd schwer die spornen gebend mit ihr hinterfüßen, in kurze zeit war sie auf follen geschwindigkeit und die schwarze schleife ihres helmes flatterte hinter ihr her....der Pilium klemte sie unter ihr ocksel und elbogen, leight vohrübergebogen und des gesicht nur halb über den rand des schildes hinauskomend.
    So sah sie aus wie ein geschloßener masse die sehr schnel auf mich zu kam....ich grif das schild gut fest und tat der extra genickband um und halb unter mein andere arm hindürch, so würde es nie auf dem bodem fallen auch wenn ich es mit der hand loslaßen wurde....
    Wie ein rasendes fieh kam meine generin auf mich zu und ich ließ mein Pferd nicht gehen ,normal würde es entweder ausweichen oder direckt auf den andere zu springen.
    Den pilium hield ich ,spitze aufwährts,hogh noch immer ihm doppelpas rit ich vorwährts...nur noch ein moment!...schweiß formte sich in mein handpalm...warten,immer näher kam sie ,die spitze des pilium glänste in der aufgehende sonne und ich könte ihr stahrende augen sehen...
    "...warten...warten.."als mein generin nur noch 2 oder 3 meter entfernt war drückte ich die linker füß fest gegen die flanke des Pferdes..."AYEIH!!" sofort als ein fleißender bewegung wich das Pferd zurseite die rechterbeine zu erst dan die linker..ein perfeckte haken wie es die Haßen ihm wald auch tun um verfolger an sich vorbeigehen zu lassen.
    Mein gegenerin sturmte so an mich vorbei aber wie aus reflex hätte sie ihr Pilium runter geschlagen und traf dabei mein oberbein,der ecke des spitzes riz sich durch meine hoßen und mein fleisch...es würde ein unagenehme narbe geben...aber auf den moment fühlte ich kaum schmerz...
    Eine warnung war es allerdings!,meine gegnerin war viel waffen gewanter und nicht von sinnen mit den Pilium zu werfen wie ich gedacht hätte, nein , genau wie die Legionäre benutzte sie ihm als stoß waffe...
    Meine waffe war eben die reit kunst und ich war fest entschloßen diesses vorteil aus zu nutzen.
    Amallea schaut über ihr schulter weil sie aus alle macht ihr Pferd einhield und drehte ,genau wie jeder "normaler" reiter tat sie das schrit
    um schrit sie sah meine verletzung den in ihr augen sah ich die flamme des sieges sicheren...
    Ich zwanf mich zu dencken, sie wurde dieses mahl rechnen damit das ich so gehaackt abdrähen würde also würde ich das nicht tun...sie würde ihr Pilium noch mehr auf die seite richten wo sie schon getroffen hätte und das müßte ich gut beachten,aber viel zeit blieb nicht den sie kam schon wieder in fahrt und direckt auf mein verletster seite zu.
    Was hätte mich den Pferdemeister dahmahls gelernt...'Dreh sie auf ihr hinterbeinen und dan 2 schritte zurück du stehst dan 90° gehaackt auf den bahn des gegners der dan schon nicht mehr ausweichen oder sein bahn änderen kan...es sei er ist ein Skyte und kan auch das pferd zur seite setzen...' ....und ein Skyte war Amellea sicher nicht eher ein sack würzelen auf ein esel... :D
    Sie hield sturstrack auf mein seite zu und in den moment das sie nicht reagierte weil ich mein Pferd drehte so das es in der richtige ecke stand ,wüste ich das das duel vorbei war....
    Das Pilium halb zur seite und das schild wieder für ihre brust raaste sie auf mich zu ,sie sah einfach nicht das ich meine position geändert hätte!
    dan, als sie fast da war setzte ich den sprung ein, so genau und grad hoch genug das ich über der hinterhand ihres Pferdes sprang, gleichzeitig ramte ich mein Pilium ihm hintern ihres Pferdes das ein jaulendes wieheren ausstiehs und direckt steigerte aber weil es noch vorwärts momentum hätte sturtzte es kopf unter auf die vorderbeine es machte so ein macabere kopfroll.
    Amellea schoß vom pferd und landette auch auf den rücken und das Pferd rollte halb über ihr beine ,sie stieß ein unmenschlicher laut aus die mehr errschrecken als schmerz war...hoftte ich jedenfals mahl.
    Das Pferd so sah ich gleich war verloren es hätte zwei beinen gebrochen, mit zwei sprüngen war ich fast über ihr,Sie war völig benommen von den sturz sah ich also vertat ich keine zeit ...
    Ich sprang aus den sattel unt stehlte mich über sie der spitze des Piliums nur ein haresbreite von ihre kehle entfernt...,"Der Gott des unterwelds hat nicht gern dumkopffe bei sich am tisch, aber wenn du dich mukst schicke ich dich trotsdeem hin..."sagte ich in ein komischer mischung von ernst und erleichterüng.
    Sie blinzte ein par mahl mit den augen und dan schien auch ihr gefuhl wieder zu kommen, sie zog ein schmerzlicher grimmaße...jetst sah ich das ihr knöchel irgentwie "fremd" aussah ... "Mein knöchel ist gebrochen"sauftste sie.."Du hast gesiegt dame..."
    Ich half ihr in ein sitzende position und stelte mein Pilium mit das stumpfe ende in die erde.
    "Wie hast du das gemacht?...ich dachtte ich würde dich direckt wie ein würstchen aufspietzen..."
    Erst jetst hörte ich die anderen applaudieren..."Den sieger ein gerrechter applaus ...sagte der älteste, wir hätten dich schon todt gesehen aber die Göttern errichten noch wünderen...Mars war mit dir..."
    Wie man die Göttern auch nennt ihm carackterisken sint sie alle ein wenig gleich...,der älteste schaute sich mein bein an das ziemlich bluttete...
    "Wie immer ,die schrammen blutten immer am meisten, ich mach dir ein salbe und ein plaster aus blätern..."
    Doch mein zofen kam schon über das feld gerant.."Ihr...seit...verletzt lady?.."
    Nicht grad fein maniert schupzte sie den alteren Gladiator zur seite und setzte sich neben mir.
    Der alte köntte nur lächeln..."Ihr seit in guter händen erlaubt mir mich um den Gladiatrix zu kümmern?"
    Ich wünderte mich wieso er fragte und er sah mich dieses an...
    "Ihr leben gehohrt dir...ob sie lebt oder geholfen wirt ist jetst deine sache..."
    "Klar solt ihr sie helfen ,ich will nur das sie sich entschuldigt da steht mir wohl zu meine ich" Mehr wohlte ich ja gar nicht haben...wiso auch!.
    "Du hast recht dame...ich habe mich schlecht benommen und entschuldige mich ...."Sie reichte mir die hand und ich nam sie an.
    "Wie heist du dame...?"
    "Aeiella"
    "Nicht Römisch eher Griechisch oder keltisch nah?"
    "Ja...stimt...wie geht es dein knöchel..?"
    "Die erste wochen wirt ich ihm theater wohl auf die zuschauer bäncke sitzen müßen aber was sols...ich bin ein freie frau und keiner kan mir in der arena schicken gegen mein willen....ich habe das Schwert der freie Gladiatoren.."
    Sie versuchte hogh zu komen was ihr nur schwer gelang obwohl sie jetst gut verbunden war und der knöchel wieder ins loot gesetzt war.
    "Tja das wirt sowas mit den laufen meinte sie"
    Ich rief nach meine leut das sie ein anderes Pferd bringen solten...
    "Obwohl du vielleicht diesser tiere nicht so gern hast ...."
    "Danke Aeiella...es soll mich auch nur nach hause bringen..."
    Ein der andere Gladiatoren schaute mich nachdenckend an..dan fragte er..."Das war kein zufahl....diesser....sprung hast du irgendwo gelehrnt? ....habe ich recht?"
    "Ja..habt ihr, komt wir bringen die Amellea nach hause und sehen dan wieder weiter.
    Das fest was folgte werde ich wohl nicht schnell vergessen...da diesse leut ihren wein nur einmahl verschneiden und sie so zimmlich herb ist.
    Erst spät die nachsten morgen wachte ich wieder auf, meine dienerinnen hätten mich nach hause gebracht und ins bed gestopft, das ganse zu beschreiben wehre wohl nicht nöttig abgesehen davon das ich mich nur noch wenig davon erinnere :D

  • Die straße fürte uns direckt nach Tarraco ...so hätte man es uns gesagt.
    Es war ein lange und alles außer grade straße,über bergen und durch ebenen schleuderte sich der weg so viel wie möchlig paralel an flüßen und wenn es schon kein gastfreies fischer dorf gab dan begegnete man schon ein reisenden Gasthaus.
    Diesser gasthäuser waren volkommen ausgerustet um größere gruppen auf zu nemen,und das essen und trinken war bestimt nicht teuer oder schlecht.
    So verfolgten wir ruhig unser weg, ich benutzte die zeit um Andromachea Latainisch zu lehrnen und mich zu freuen über ihr unbekummertes spiel, sie war sicher begabt in der schauspielerei.
    Auf einen schonen warme morgen setzten wir uns neben der straße in das grune gras...das gras das ich doch so gut von meine heimat känte.
    Hispanien war eben nicht Brittanien und auch mein begleitern hatten heimweh was man merckte an ihre betrübte heimat liederen die sie sangen wärend dem gehen.
    Auch ich würde melancholisch und das merckte Andromachea naturlich auch.
    Sie hätte sich kuchel breit gegen mich an gelähnt und schaute in die ferne ,dan drehte sie sich und schaute mich eine weile an, ich hohlte eine strähne haar aus ihre auge und sagte...
    "Ein As für deine gedancken..."
    "Du bist nicht glücklich mutter...nein...nicht abstreiten..."
    "Das liegt nicht an dir...es ist dieses land...es ist so anders und ich gewöhne mich anscheinend nicht gut daran..."
    Sie starte wieder ein moment in der ferne als ob nachdenckend oder irgendwas beföhrchtend...
    Dan sagte sie.."Dieses land war fast mein tot...obwohl ich hier geboren wurde glaube ich nicht das es mir leit täte wenn du mich mitnemen würdest nach deiner heimat..."
    Ich lächelte und kuste ihr den vorderhaupt..."Ein par dingen müß ich hier noch tun..."
    "Diesser Josephus?"
    "Ja...das ist wohl das wichtigste.."
    "Dan wirt es dich wohl freuen das er genau so denkt wie du.."
    Ich war verwundert..."Wie weißt den du das?"
    Sie hohlte ein kurzer brief aus ihr latainisch rolle und gab sie mir...
    O.T
    Post Josephus oben
    O.T off
    "Wie hat diesser uns erreicht?..."
    "Heute morgen gab ein knecht der Gaststäte sie an mir..."Für die Dame die wunderen mit ihr Pferd machen kan" sagte er, könte also nurfür dich sein."
    "Hast du ihm geleßen?"
    Sie schuttelte den kopf..."Nein, seht...sie ist noch versiegeld"
    Wie dumm von mir, war naturlich so..und das sie den inhalt erratette war nicht so überraschend...

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