Das kaiserliche Bankett

  • Hungi entschied sich einmal, etwas im Saal herumzugehen. Viele der Anwesenden kannte er, grüßte sie und wechselte mit ihnen einige Worte. Zwei Becher Honigwein später stand er auf einmal vor einer Frau... Hmm... merkwürdig, wo hatte er sie schon einmal gesehen?


    Noch hatte sie ihn nicht bemerkt, noch sah er nur ihr Profil. Wer war sie nur? Da, sie wandte ein wenig das Gesicht zu ihm hin... Oh ihr Götter! Die vom Markt!

  • Original von Iunia Attica


    "Und für heute Abend sollten wir es beide vergessen, schließlich wollen wir die Feier ja genießen."


    "Ein wahres Wort."

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Corvus trat an eine Säule: "Hallo Didia Aelia, schön dich zu sehen."


    Vor Schreck lies ich beinahe den Becher fallen, so war ich damit beschäftigt unauffällig zu sein ;)
    "Oh...Corvus...salve..du auch hier?"
    Dumme Frage, siehst du doch!, schalt ich mich in Gedanken.

  • Wie, habe ich mich gerade verhört ...Zweitgeborene... also war er verheiratet... ich habe doch immer Pech.....


    "Wer ist denn die Erstgeborene?" fragte ich etwas wütend.


    Dreht mich zu Cerelia.


    "Du hast einen lieben Vater und was machst du in Rom?" betonte sie ironisch

  • Zitat

    Original von Gaius Ulpius Aelianus Valerianus
    "Ich freue mich auch, schön Dich zu sehen, ich hoffe wir überleben den Abend, dir gefielen Feste schon immer besser als mir."


    “Keine Sorge, du bist heil aus diesem elenden Krieg heimgekehrt, da schaffen wir das bisschen Wein, dass der Kaiser in seinen Kellern hortet, doch auch noch.“
    Er prostete mit seinem Becher dem Bruder und der Schwägerin freudestrahlend zu.

  • Leicht außer Atem passierten wir die Wachen. Freudig stupste ich Medi nach vorn.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Original von Quintus Decimus Mercator
    Da nun doch schon eine Großzahl der Gäste eingetroffen waren ging Mercator zum Imperator.


    „Mein Kaiser, ich denke es wäre nun der Richtige Zeitpunkt für eure Rede. Wenn ihr einverstanden seit, werde ich für Ruhe sorgen.“


    "Sehr gut. Bitte vorher zu Tisch, wenn alle liegen werde ich sie halten."

  • Zitat

    Original von Octavia Jentia
    Wie, habe ich mich gerade verhört ...Zweitgeborene... also war er verheiratet... ich habe doch immer Pech.....


    "Wer ist denn die Erstgeborene?" fragte ich etwas wütend.


    "Dies ist Scribonia Helena."


    Curio vernahm ein Umschwung in der Stimmung der Octavia. Nahm sie es ihm wohl übel, dass er ihr die letzte Traube wegschnappte?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Original von Lucius Aelius Quarto


    “Keine Sorge, du bist heil aus diesem elenden Krieg heimgekehrt, da schaffen wir das bisschen Wein, dass der Kaiser in seinen Kellern hortet, doch auch noch.“


    "Dein Wort in der Götter Ohr, trotzdem wäre ich jetzt lieber da als hier."

  • Zitat

    Original von Didia Aelia
    "Oh...Corvus...salve..du auch hier?"


    "Ja, mit Senatorin Adria Germanica, der Adoptivtochter meines Vetters. Aber es ist etwas ungewohnt für mich, unter all diesen hohen Herrschaften."

  • "Es ist auch dein Kaiser, Schatz."


    Er versuchte sich durch die Massen zu bahnen, zog Felicia an der Hand hinter sich her... Wie er diese Aufläufe haßte, man könnte so geruhsam im Garten liegen und dem Luxus fröhnen. Mit einen aufgesetzten Lächeln grüßte er hier und dort, fand aber doch endlich einen Weg zum Kaiser Augustus.


    "Salve mein Kaiser, wir sind erfreut hier sein zu dürfen und wir bedanken uns für die Einladung. Noch fröhlicher stimmen uns die Umstände, des Banketts."


    Felicia stand jetzt neben ihm...

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Hungi entschied sich einmal, etwas im Saal herumzugehen. Viele der Anwesenden kannte er, grüßte sie und wechselte mit ihnen einige Worte. Zwei Becher Honigwein später stand er auf einmal vor einer Frau... Hmm... merkwürdig, wo hatte er sie schon einmal gesehen?


    Noch hatte sie ihn nicht bemerkt, noch sah er nur ihr Profil. Wer war sie nur? Da, sie wandte ein wenig das Gesicht zu ihm hin... Oh ihr Götter! Die vom Markt!


    Aus den Augenwinkeln bemerkt Livia, wie sie von einem anderen Gast beobachtet wird. Skeptisch hebt sie die linke Augenbraue und wendet sich ihm zu um ihn sorgfältig zu mustern. Aus irgendeinem Grunde hat sie das Gefühl, er käme ihr bekannt vor, man hätte sich schon einmal getroffen. Nachdenklich blickt sie ihn an, der sie laut seinem Gesichtsausdruck scheinbar wiedererkannt hat.


    "Salve. Kennen wir uns?"

  • Zitat

    Original von Helena Tiberia
    Ich folgte seinem Blick und auch ich sah, wie da jemand hinter einer Säule verschwand, doch ich wusste beileibe nicht, wer das war! Ich sah meinen Cousin ernst an.


    Victor! Bitte, ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt. Und ich sollte mich schämen, dass ich nicht weiß, was es ist. Doch ich war solange in Hispania...!


    Leicht irritiert runzelte Victor seine Stirn, als er endlich registriert hatte, dass sein Becher leer war. Sofort kam ein Diener herbei und wechselte ihn aus.


    "Ach, es ist nichts.. nunja zumindest nichts für so eine fröhliche Feier hier. Aber wie geht es dir denn in Hispania? Du bist Mutter...?"

  • First of all, hello Jentia. I'm pleased to meet you :) ...well, my father...thank you very much. He is really very nice person, we whole family, know His price...actually I was born in Rome, so I'm visiting my homeland, my beloved Casa Scribonia and also I have a great honor and it's my pleasure, that I'm here, on this banquet now.


    I am not active in politics, but you might know my sister, Scribonia Helena, don't you?

  • Original von Medicus Germanicus Avarus


    "Salve mein Kaiser, wir sind erfreut hier sein zu dürfen und wir bedanken uns für die Einladung. Noch fröhlicher stimmen uns die Umstände, des Banketts."


    "Und mich erst! Senator, willkommen."

  • "Dann viel Spaß mit deiner Tochter!" X(


    Und ich ging enttäuscht von ihn und suche Victor, am Liebsten würde ich jetzt den Saal verlassen.


    "Bruder, ich sehe du bist traurig. Man könnte denken, du hast jemanden gesehen, den du lieber nicht gesehen hättest." ...verwirrt

  • Mercator schritt nervös auf das Podium, dass am Kopf des Raumes aufgebaut worden war. Er räusperte sich kurz und begann zu sprechen.


    „Hochverehrte Anwesende! Ich möchte euch alle recht herzlich zu diesem festlichen Anlass hier im Palatium Augusti willkommen heißen und um eure wehrte Aufmerksamkeit bitten.“


    Er machte eine kurze Pause, bis er sich sicher war, die Aufmerksamkeit aller Anwesenden zu haben.


    „Ich möchte nun alle bitten ihre Plätze einzunehmen.“


    Wieder folgte eine kurze Pause um den Gästen Zeit zu geben, sich auf ihre Clinen zu begeben. Als wieder Ruhe eingekehrt war, sprach Mercator weiter.


    „Zur Eröffnung der Feierlichkeiten wird nun unser Imperator Caesar Augustus einige Worte an euch richten. Ich bitte um absolute Ruhe.“


    Danach trat er zwei Schritte zurück um den Kaiser, der gerade das Podium bestieg, Platz zu machen.

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus


    "Ja, mit Senatorin Adria Germanica, der Adoptivtochter meines Vetters. Aber es ist etwas ungewohnt für mich, unter all diesen hohen Herrschaften."


    "Oh, nicht nur für dich.", erwiderte ich und verzog schmunzelnd das Gesicht. "Ich fühle mich im Moment auch etwas deplaziert."

  • Zitat

    Original von Gaius Ulpius Aelianus Valerianus
    "Dein Wort in der Götter Ohr, trotzdem wäre ich jetzt lieber da als hier."


    "Ein Soldat soll nicht nur zu Siegen verstehen, er soll dannach auch feiern."
    Bei diesem schlauen Spruch fiel ihm etwas ein.
    "Erinnerst du dich eigentlich noch an unseren alten Lehrer aus Athener Tagen, Lysias? Er ist jetzt auch hier in Rom und ich habe ihn heute hierher mitgebracht."
    Suchend blickte er sich um, doch der Grieche war nirgendwo zu entdecken.
    "Ja, wo ist er denn? Na, wird schon wieder auftauchen."

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