Das kaiserliche Bankett

  • Zitat

    Original von Titus Helvetius Geminus
    schaut leicht aufgescheckt auf


    "Ja ..... so ist es.


    Laeca wurde noch nicht gefasst und Hochverratsprozesse gefallen dem Volk selten. Und wenn es um Senatoren geht wird es noch schwieriger."


    “Aber es wird unvermeidlich sein. Die jungen Rekruten, denen mache ich keine Vorwürfe, aber die Offiziere und vor allem die Stabsoffiziere, die müssen gerichtet werden.
    …und Laeca… wer kannte den schon vor seinem Aufstand?
    Aber es fällt immer schwer gegen Männer Anklage zu führen, die Römer sind und einst schworen, Rom treu zu dienen. Keine leichte Aufgabe und keine, für die man Ruhm erntet, dass ist leider wahr.“

  • But, dearest father, I'm not controling, just I'm happy You have so many friends and actually I already took a sit and this I did quite long time ago...You didn't noticed, but that's ok. ;)


    Octavia?! That young lady...dearest father, but I saw her for the first time here, today. :) So I would have no chances to ask You to present me to her about 2-3 days ago...I'm sure, You'll guess about whom I'm talking. ;)

  • Bedächtig auf einem Stück Geflügel kauend musterte Victor die Decke des Saales, die nächste tragende Säule, eine weit entfernte kline und die darauf drapierten Haare samt zugehörigen weiblichen Wesen, um dann schnell zum Fußboden überzugehen.


    Er blickte sich nach einem Gespräch um.

  • Original von Lucius Aelius Quarto


    “Aber es wird unvermeidlich sein. Die jungen Rekruten, denen mache ich keine Vorwürfe, aber die Offiziere und vor allem die Stabsoffiziere, die müssen gerichtet werden.
    …und Laeca… wer kannte den schon vor seinem Aufstand?
    Aber es fällt immer schwer gegen Männer Anklage zu führen, die Römer sind und einst schworen, Rom treu zu dienen. Keine leichte Aufgabe und keine, für die man Ruhm erntet, dass ist leider wahr.“


    "Ihr sagt es."

  • Mit einem Mal sah Victor 3 bildhübsche Mädels und gedankenversunken starrt er sie eine Weile an. Auf einmal seufzt er laut und stürzt den nächsten Becher hinunter. Seine Leber möge es ihm verzeihen, aber scheinbar war er noch nicht über SIE hinweg.

  • Mit einen Becher Wein in der Hand sah ich mich um. Hier und da ein paar Personen die ich kannte, es aber meistens nicht wert waren angesprochen zu werden. Mein blick fiel nach rechts, wo ich sie sah. Eine junge Frau mit Blonden Haaren. Nachdem ich sie eine weile angestarrte hatte wusste ich nun vorher ich sie kannte. In Hispania sah ich sie das erste mal, umgenau zu sein vor dem Lager der IX Legion. Damals wurde unser Gespräch ziemlich schnell beendet durch einen Centurio. Nach einen kräftigten Schluck stand ich auf und beschloss sie anzusprechen. Ob sie sich noch an mich erinnert?


    Salve, ihr kommt aus Hispania?

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Corvus hatte einen Platz am Tisch mit Aelia ergattert.
    “Ich hoffe es ist dir recht.“, meinte er, auf die Cline zeigend.


    "Wenn sich sonst niemand beschwert.", erwiderte ich schmunzelnd.
    "Schmucke Uniform.", frotzelte ich, auf den gänzenden Brustpanzer zeigend.


    Aus den Augenwinkeln entdeckte ich jedoch wieder diesen....hmpf...und schon war Schluß mit Schmunzeln...

  • “Ja, danke, ich habe so selten Gelegenheit sie zu tragen.“
    Wie immer fühlte er sich in ihrer Gegenwart etwas unsicher.
    “Wie geht es dir? Ich habe gehört, du bist jetzt in ein Amt der Provinzverwaltung berufen worden.“

  • Aber um wieder auf anfängliche Fragen zurückzukommen:


    Zitat

    Original von Adria Germanica
    "Mit wem hast du dich herbegeben?
    Mir ist meine Begleitung ja leider schon abhanden gekommen."


    "Da fragst du wohl. Du kennst bereits meine Tochter Cerelia? Ein liebliches Wesen. Geliebt von Mann und Frau. Ihr kennt euch bereits?"


    Die beiden Damen begrüssten sich.


    "Und deine Begleitung ist dir schon abhanden gekommen? Entweder ist sie sich dir sehr sicher, oder er ist ein grosser Tölpel, dass er das Risiko eingeht dich an jemanden andern zu verlieren.


    Für ihn will ich nicht auf das Zweite hoffen und für mich will ich nicht hoffen, dass Ersteres eine handfeste Grundlage hat."

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Hungi sah sich ein wenig um. Er hatte Aemilia ob dieser Menschenmenge aus den Augen verloren und sah jetzt Victor, der etwas traurig vor sich hinstarrte. Hungi entschloß sich, zu Victor zu gehen und mit ihm einen zu bechern.


    Na Victor? Wie schaun wir aus?

  • Ein wenig gelangweilt liegt Aemilia auf ihrer Cline und schaut sich im Saal um. Im Augenblick scheinen sich alle um sie herum mit anderen Gesprächen oder anderen Gedanken zu beschäftigen. So schaut auch Aemilia verträumt in der Gegend umher und mustert die vielfältigen sie umgebenden Gesichter. Fasziniert betrachtet sie die unterschiedliche Mimik der Menschen und ihre Gestik während sie sich teils angeregt, teils ruhig und gedämpft unterhalten.

  • Claudia sass recht gelangweilt in der Menschenmasse und nippte an ihrem Weinbecher. Sie schaute sich um und sah viele unbekannte Gesichter. Sie bezweifelte irgendwie, dass der Großteil der Anwesenden wirklich interessant war, aber sie erblickte auch den einen oder anderen interessant wirkenden Mann.

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    “Ja, danke, ich habe so selten Gelegenheit sie zu tragen.“
    Wie immer fühlte er sich in ihrer Gegenwart etwas unsicher.
    “Wie geht es dir? Ich habe gehört, du bist jetzt in ein Amt der Provinzverwaltung berufen worden.“


    Ich riss den Blick von meinem halbvollen Becher, den ich bis eben anvisiert hatte und sah wieder zu Corvus.
    "Äh...ja richtig...Magister Scrinorum...die Götter allein wissen was mich da geritten hat."
    Grinsend nippte ich am Wein. "Und dann darf ich auch noch die Postboten herumkommandieren...naja, ist mal etwas anderes als nur Camilli und Tempeldiener herumscheuchen." :D


    "Und wie ist es bei dir? Noch keine neuen Verschwörungen gegen den Kaiser aufgedeckt?"

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Hungi sah sich ein wenig um. Er hatte Aemilia ob dieser Menschenmenge aus den Augen verloren und sah jetzt Victor, der etwas traurig vor sich hinstarrte. Hungi entschloß sich, zu Victor zu gehen und mit ihm einen zu bechern.


    Na Victor? Wie schaun wir aus?


    Victor schaute hoch, wieder runter in den Becher und wieder hoch.


    "Ah, oh Hungaricus. Ziemlich leer würde ich meinen... Du auch noch einen Schluck?"


    Kurzerhand winkte Victor einen Sklaven mit einer kleinen Amphore herbei.


    "Naja, geht so.. und selbst so?"

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus
    Salve, ihr kommt aus Hispania?


    Schon eine Weile hatte sie sich beobachtet gefühlt, nachdem sie einen Blick zur Seite geworfen hatte, wusste sie auch warum. Jemand starrte sie relativ unverholen an, so dass sie es schon fast unverschämt fand, sie wollte ihm gerade einen bösen Blick zu werfen, als er zu ihr kam und sie ansprach....


    "Ja ich komme ursprünglich aus Hispania, aber woher wisst ihr das?

  • Gedankenverloren nippt Livia an ihrem Weinbecher, als es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt. Natürlich! Auf den Mercati hat sie ihn getroffen. Ihre Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. Sie erinnert sich nur zu gut noch an seine zweideutigen, oder vielmehr eindeutigen Bemerkungen und die anzüglichen Blicke. Damals ist er mit einer ganz normalen Tunika bekleidet gewesen. Hier hingegen trägt er eine prunkvolle Prätorianerrüstung. Mit düsterem Blick schaut sie zu dem Unbekannten hinüber. Sie fühlt sich getäuscht und ist immernoch erbost über die Behandlung, die er ihr damals hat zuteil werden lassen.

  • Zitat

    Original von Didia Aelia
    "Und wie ist es bei dir? Noch keine neuen Verschwörungen gegen den Kaiser aufgedeckt?"


    "Doch, jeden Tag eine."
    Er grinste, versuche aber zu erkennen, wen sie bis eben so aufmerksam beobachtet hatte.

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    "Doch, jeden Tag eine."
    Er grinste, versuche aber zu erkennen, wen sie bis eben so aufmerksam beobachtet hatte.


    "Welche war es heute?", fragte ich schmunzelnd und fragte mich, wonach er zu suchen schien.

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