Das kaiserliche Bankett

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Nanana... jetzt komm mal wieder runter. Hier ist kein Platz für unsere Streitigkeiten. Du vergisst dich!


    Wieder näher zu an ihm, damit nicht die gesamte Umgebung zuhören konnte, mit eine Blick, der nicht nur töten sondern aufs Blut foltern könnte
    Du brauchst gar nicht den Vernünftigen spielen und .. hach, du bist ja soviel besser als ich.


    Und außerdem: du brauchst nicht erwarten, dass meine Sklavin nochmals irgendwann zu dir kommt.


    Ein paar Schritte zur Seite, das Glas aufgefüllt und Hungaricus außerhalb des Blicks ging es doch gleich wieder besser.

  • Sim-Off:

    Jupp habe es schon *notiert* und merk es mir... :P


    Da ging sie nun hin und ließ mich hier stehen.
    Ich sah ihr hinterher und dachte mir meinen Teil...


    Tja, ich glaub ich brauch jetzt noch nen Schluck Wein auf die Geschicht hier. Noch wer ohne? Ich sah in die Runde...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Woah, dieses kleine §&/$"!$&...


    Leise grummelte er:Gut, von mir aus. Tu was du willst.


    Seine Stimmung war im Keller...


    Ja, Sedi. Ich brauche jetzt definitiv noch was. Aber unverdünnten!


    Er atmete tief ein und ließ seinen Blick über die restlichen Anwesenden schweifen. Trotz der späten Stunde waren noch viele Gäste hier, auch diese merkwürdige Frau vom Markt...


    Sag Sedi... Kennst du die? und deutete auf sie hin.

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Tja, ich glaub ich brauch jetzt noch nen Schluck Wein auf die Geschicht hier. Noch wer ohne? Ich sah in die Runde...


    "Danke, ich bin voll"

  • Sklave, bringe dem Senator Hungaricus und mir noch zwei Becher Wein, aber unverdünnten verstanden?!


    Der Sklave nickte stumm.


    Nein ist mir noch nicht unter die Augen gekommen, wer ist sie? Macht einen recht wohlhabenden Eindruck auf mich, ne Patrizierin?


    Fragend schaute ich zu Hungi.

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    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Hmm, keine Ahnung. Sie schaut wohl so aus.


    Flüsternd beugte er sich rüber zu Sedi: Und hübsch auch noch, wenn auch sehr arrogant.


    Dann betrachtete er wieder seine Begleitung, die sich sichtlich unwohl fühlte...


    Verzeih, Aemilia, daß du das vorher mitansehen mußtest. Ich fürchte, sowohl Adria als auch mir scheint der Wein zu Kopf gestiegen zu sein. Ich verspreche dir, heute Abend wird so etwas sicher nicht mehr passiern.


    Scheinbar "zufällig" streichelte er ihre Hand...


  • Hmm ja kann gut sein. Kennst sie wohl etwas näher was? :D


    Ich trank ein Schluck von dem Wein den der Sklave in der Zwischenzeit gebracht hatte.


    Ich glaub ich werde dann auch bald diese Feier verlassen und sehen was sich in der letzten Zeit so in Germania getan hat. meinte ich noch zu Hungi bevor ich noch einen Schluck nahm.

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  • Zitat

    Original von Tiberia Claudia


    Claudia nahm einen Becher Wein in Empfang.


    "Ja, das klingt nach einer guten Idee. Ich wollte schon immer mal den Circus Maximus von innen sehen."


    Dann hast du ja jetzt die Gelegenheit dazu.


    Ich lächelt sie an und stieß mit meinen Becher gegen ihren.


    Auf dich Tiberia Claudia!


    Ich nahm einen Kräftigen Schluck und lunzte sie dabei fröhlich an.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Sie schaut wieder in die Menge und hält nach einem anderen interessanten Menschen ausschau, sieht ihn jedoch nirgends.


    Sie seufzt. "Es wird Zeit für mich zu gehen. Ich muss morgen früh leider wieder nach Tarraco abreisen. Es war schön, dich eindlich einmal wieder zu sehen, Tertia. Besuche uns doch bald in Hispania."


    Lucilla umarmt ihre Schwester und verabschiedet sich auch vom Rest ihrer noch anwesenden Verwandten.


    Schade, dass du schon gehen musst. Ich würde euch wirklich gern mal wieder alle besuchen, doch darf ich auf Grund meiner Pflichten als Vestalin Italia nicht verlassen. Aber vielleicht kommst du ja bald wieder einmal nach Rom...ich hätte auch noch ein paar Fragen an dich. sagt sie mit einem Augenzwinkern. Dann umarmt sie ihre Schwester noch einmal zum Abschied.


  • Claudia lächelte etwas verlegen, genoss die Situation aber trotzdem.


    Sie nahm einen Schluck aus dem Becher und sagte dann: "Verzeih mir bitte, aber ich fühle mich ein wenig müde und muss ehrlich sagen, dass mich, abgesehen von deiner Anwesenheit, nicht wirklich vieles hier begeistert. Ich würde gerne den Weg nach Hause antreten, wenn es dir nicht unbedingt zu viel ausmacht."

  • Schließlich verabschiedete ich mich vom Imperator, meinen Verwandten, Freunden und Bekannten.
    Ich kam alleine zu den Feierlichkeiten und ging auch alleine wieder doch dies machte mir nichts aus denn Spaß hatte ich trotzdem.

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  • Zitat

    Original von Publius Decimus Lucidus


    Ich folgte Macers Worten nur mit halber Aufmerksamkeit, bemerkte ich doch eben einigermaßen interessiert, daß sich diese 2 Frauen vom Collosseum hier befanden. Augenscheinlich Zwillinge.. In eben diesem Moment ließ Senator Victor etwas fallen, es zerbrach gut hörbar. Die Umstehenden, wie auch wir, wurden unfreiwillig Zeugen einer recht unerwarteten Szene.


    "Nun Macer, diesesmal wohnst du einer solchen Geschichte bei.."


    Die Frauengeschichten einiger Senatoren und anderer mehr oder weniger wichtiger Personen waren zwar nicht unbedingt Macers Lieblingsthema, aber für eine amüsante Unterhaltung beim Bankett reichten sie immer.
    "Ich bin ja eher für militärische Eroberungen auf dem Schlachtfeld zu haben, aber auch hier im Saal scheinen einige in der Tat mehr oder weniger erfolgreich zu sein.
    Hier tippe ich mal stark auf 'weniger'."

  • "Ich bin sicher, diese missglückte Eroberung wird noch auf anderer Ebene behandelt werden.."


    Bedrückt sah ich in die Richtung in die Victor eben entschwand, solch einen Skandal hätte ich mir hier und heute nicht erwartet. Achselzuckend wischte ich den Gedanken fort und widmete mich wieder der kleinen Gesprächsrunde.


    "Lasst uns nicht von dieser Szene den schönen Abend ruinieren. Gerade in so einem Moment des Sieges. Kein schöner Sieg fürwahr, das wäre angesichts des Brüderkampfes auch unpassend... Ich hoffe für unsere Truppen in Hispania, daß auch sie erfolgreich sein werden, der Feind dort ist von ganz anderer Natur, wie ich am eigenen Leib erfahren mußte..."


    Nein, auch das war nicht das rechte Thema..


    "Aber, wir langweilen Livia zu Tode mit unserem Gerede von geschlagenen und noch auszufechtenden Schlachten. Oder, was meinst du dazu?"


    Grinsend blickte ich Livia an, in der Hoffnung sie noch nicht schlafend zu sehen.

  • Tatsächlich ist Livia mit den Gedanken gerade ganz woanders. Sie denkt über ihre Arbeit in der spanischen Curia Provincialis nach und überlegt, wie sie ihre bisherigen Ergebnisse am besten dorthin übermitteln soll. Möglicherweise muss sie doch schon bald wieder nach Hispania zurück reisen. Doch als ihr Name fällt, wird sie jäh aus diesen Überlegungen herausgerissen. Ihre Verlegenheit verbergend lächelt sie Lucidus und Macer zu. Eilig rekonstruiert sie die zuletzt gefallene Bemerkung gedanklich und antwortet dann in ruhigem Tonfall.


    "Oh, aber nein. Schließlich betreffen diese Angelegenheiten uns alle unmittelbar. Gerade gegenüber den Soldaten, die im Felde ihr Leben für uns alle aufs Spiel setzen, wäre es rücksichtslos hier Desinteresse zu zeigen. Was jedoch fachmännische Gespräche und Ratschläge zu derartigen Themen angeht, bin ich wohl nicht die richtige Gesprächspartnerin. Auf dem Gebiet des Militärs kenne ich mich gerade als Frau nun garnicht aus."


    Ein leicht schelmisches Zwinkern gestattet sie sich.


    "...und die 'Schlacht' des heutigen Abend vermag ich aus Mangel an tiefergehenden Informationen zu deren Umständen ebenfalls nicht zu beurteilen. Ich weiß ja noch nicht einmal, um wen es sich bei diesen Personen handelt. Insofern hoffe ich, dass ich nicht diejenige bin, die euch langweilt."


    Livia schmunzelt verhalten.

  • *Cerelia already had to leave, she had to go to Tarraco...Young lady thanked for a nice evening, said goodbye to her friends, then she said goodbye to everybody and with permission of her father left the banquet hall. :) *

  • Zitat

    Original von Tiberia Claudia


    Claudia lächelte etwas verlegen, genoss die Situation aber trotzdem.


    Sie nahm einen Schluck aus dem Becher und sagte dann: "Verzeih mir bitte, aber ich fühle mich ein wenig müde und muss ehrlich sagen, dass mich, abgesehen von deiner Anwesenheit, nicht wirklich vieles hier begeistert. Ich würde gerne den Weg nach Hause antreten, wenn es dir nicht unbedingt zu viel ausmacht."


    Oh, naja. Aber natürlich doch. Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht. Es war heute wirklich ganz verzückend mit dir gesprochen zuhaben. Und ich hoffe das wir uns eines Tages Wiedersehen werden, vielleicht unter nicht so langweiligen Bedingungen. ;)


    Ich verabschiedete mich mit einen lächeln und wünschte ihr noch eine gute Heimreise.

  • Allmählich schien es leerer zu werden im Saal, den Augustus selbst konnte ich auch nicht mehr sehen. Die Zeit schien reif, um das Fest zu beenden.


    "Mir scheint, wir müssen uns nach anderen Möglichkeiten des Amüsements umsehen, dieses Bankett hat seinen Höhepunkt schon überschritten...
    Sag Livia, hattest du schon mal das Vergnügen einem Wagenrennen beizuwohnen?"

  • Felix hatte schon die ganze Zeit nach seiner Begleitung gesucht. Endlich fand er sie, beim Reden mit Lucidus.


    "Hallo Lucidus! Wagenrennen? Ich bin dabei!"

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Livia schmunzelt und blickt zu Felix auf, der gerade eben hinzugekommen ist.


    "Ah, Flavius Felix. Ich hatte dich schon vermisst. Ich hoffe du hast dich ebenso gut amüsiert wie ich..."


    Sie lächelt ihm gutgelaunt zu und wendet sich dann wieder an Lucidus um seine Frage zu beantworten.


    "Ja, ich hatte einmal das Vergnügen. Aber das ist schon Jahre her. Es wäre sicherlich interessant, sich soetwas wieder anzusehen. Finden derzeit denn welche statt, hier in Rom?"

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