Sklavenkauf

Zitat

Original von Saldir
Eifrig nickte die junge Germanin. "Sicher. Danke. Ich weiß gar nicht, wie ich mich da erkenntlich zeigen soll."
Huch...er wollte am Ende aber hoffentlich nicht...

Er lächelte.
"Gar nicht!"
Er reichte ihr seine Hand.
"Vergiss nur nie, dass Du Germanin bist!
Und melde Dich, wenn Du Hilfe brauchst."

"Das werde ich. Aber verzeih mir, wenn ich trotzdem hoffe, dass ich deine Hilfe nie brauchen werde."
Sie ergriff die Hand und lächelte, froh darüber, dass der Tag wohl nicht ganz so schlecht weitergehen würde, wie er begonnen hatte.

“Ah, Hadrianus, mein lieber Vetter. Natürlich verkaufe ich überhaupt keine Sklaven. Das macht der gute Mann hier, der meine Sklavin für mich in Kommission genommen hat. Aber sie ist schon verkauft.“
Er wandte sich der Käuferin zu.
“Meinen herzlichen Glückwunsch, Aelia Germanica. Ich bin mir sicher, dass Saldir es bei dir gut haben wird.“

Zitat

Original von Lucius Aelius Quarto
“Meinen herzlichen Glückwunsch, Aelia Germanica. Ich bin mir sicher, dass Saldir es bei dir gut haben wird.“

"Danke Quarto. Keine Sorge, das wird sie. Solltest du sie vermissen kannst du sie gerne besuchen."

Du verkaufst Sklaven an Frauen? Das darf nicht sein. das Geschäft ist ungültig. Du wirst dich doch nicht als Aedil übers Ohr hauen lassen. ?

"Das muss ich Dir nicht verzeihen. Ich hoffe es für Dich, da es bedeutet, dass es Dir gut gehen wird.
Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Zukunft und bald die Freiheit."
Er lächelte.

Zitat

Original von Publius Aelius Hadrianus
Du verkaufst Sklaven an Frauen? Das darf nicht sein. das Geschäft ist ungültig. Du wirst dich doch nicht als Aedil übers Ohr hauen lassen. ?

Er sah Hadrianus an.
"Halt Dich lieber raus! Sonst bekommst Du vielleicht noch den falschen Fuss an die falsche Stelle, mein lieber Freund."
Er sprach freundlich.

/edit: Fehlerteufel

Zitat

Original von Flavius Duccius Germanicus
"Das muss ich Dir nicht verzeihen. Ich hoffe es für Dich, da es bedeutet, dass es Dir gut gehen wird.
Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Zukunft und bald die Freiheit."
Er lächelte.

"Danke, ich werde mich bemühen."
Was nun weiter auf Latein gesprochen wurde war jenseits meines Verständnisses...

Ich ging zu der Sklavin um sie mir näher zu besehen. Drückte ihr mit aller Kraft den Kiefer auf und wollte mir die Zähne beschauen.

Er stellte sich neben die Sklavin und griff höflich nach dem Arm des Sacerdos.
"Sag mal, Hadrianus, was hälst Du von diesem Sklaven dort?"
Er zeigte auf einen kleinen Koloß, der ziemlich tumb aussah.
"Der würde doch perfekt zu Dir passen!"

Ich lächelte:

Wenn du nicht auch hier stehen möchtest würde ich an deiner Stelle deinen Arm unverzüglich wegnehmen und meinen Hintern noch schneller in Bewegung setzen um hier zu verschwinden Germane!

Die Zähne waren Top, da gab es nichts zu deuteln und so schritt ich fort ihren Leib abzutasten, um eventuelle Tricksereien aufzuspüren.

"Hadrianus, du gestattest..."
Mit einem Ruck zog ich Saldir zu mir.
"Du befummelst da gerade MEIN Eigentum."

"Und wenn Du nicht wegen Sachbeschädiugung eine saftige Anzeige bekommen willst, Priester, würd ich Dir raten Dich schleunigst vom Acker zu machen. Die Sklavin wurde längst verkauft!"

Dein Eigentum Weib? Was besitzt du denn? Ncihts. gut haben wir auch das geklärt.

Nach der kurzen Unterbrechung begutachtete ich die Sklavin weiter. an der Brust hatte der Händler geschummelt. Ich zog triumphierend 2 Stofffetzen unter der Tunika hervor.

"Ach, du willst mir also das Recht, eine Sklavin zu besitzen abstreitig machen? Ein Recht, das mir als Ritter vom Kaiser gewährt wird? Das wird sicher die Praetorianer interessieren..."

"HADRIANUS!"
Seine Stimme war schneidend!

/edit: was gekürzt

Zitat

Original von Germanica Aelia
"Ach, du willst mir also das Recht, eine Sklavin zu besitzen abstreitig machen? Ein Recht, das mir als Ritter vom Kaiser gewährt wird? Das wird sicher die Praetorianer interessieren..."

Jetzt ließ ich doch von der Sklavin ab und richtete mich auf. Wer bist du, daß du mir zu drohen wagst Weib?

"Nimm sofort Deine ungewaschenen Pfoten weg!"
Er grummelte Hadrianus böse an. Dann nahm er Saldir beim Arm. Sah Aelia an, packte sie ebenfalls und zog sie beide mit sich. Hadrianus liess er stehen wo der hirnverbrannte Volltrottel stand.

Ich nahm die Sklavin beim Arm, als er sie wegzueißen wollte und hielt sie fest.

Sie bleibt hier Germane!

Flavius nahm Hadrianus Hand, drückte sie so, dass er Saldir loslassen musste und ging mit ihr und Aelia endlich weg.