Es war spät in der Nacht, oder früh am Morgen, auf jeden Fall dunkel genug um vor Müdigkeit vom Pferd zu fallen. Glücklicherweise saß er auf keinem, sondern konnte auf eine Kutsche zurückgreifen, als er Mogontiacum erreichte. Die Casa lag fast im Dunkeln, nur wenige Fackel und Ölfeuer brannten, machten jedoch genügend Licht um den Eingang nicht zu verfehlen.
Einer der wachhabenden Sklaven führte seinen Herren durch die unendlich lang erscheinenden Gänge, deren Enden im Dunkeln lagen.
Er zurück daheim, schritt die Treppe hinauf und begab sich sogleich in die Schlafgemächer, seine Göttin lag schlummernd zwischen einigen Decken. Das Bett breit genug nahm ihn auf.