Die Rechte des Volkes!

  • *Helena was listening to Tribunus' dialogue with Publius Aelius Hadrianus. It was quite interessting and attractive...*


    Ahm...gentlmen, excuse me I interrupt your hot and interessting discussion. ;) But in my opinion Plebiscit is quite good solution to present Plebeian people's thoughts and needs by ratifing them as a law in our Imperium Romanum. In my point of view, it is quite important, useful and interessting, because Rome is not only for Patricians and Senat! :)

    Sim-Off:

    About 150 ahead living: I think Plebiscit is not a great problem, anyway in our Imperium Romanum we live in a kind of "historic mixture".

  • Ganz anderer Auffassung bin ich, Römer, als die mir vor mir redende Unbekannte, wenn ich unsere Lage und Bedrohung bedenke und wenn ich die Anträge einiger von euch bei mir erwäge. Die haben, so kommt es mir vor, Erörterungen angestellt über die nachträgliche Bestrafung von Leuten, die gegen Vaterland und Eltern, gegen ihre eigenen Weihe- und Heimstätten zum Kriege gerüstet haben. Die wirkliche Lage aber mahnt uns doch, uns eher vor ihnen zu sichern, als darüber zu beraten, was dem Prinzipat schadet. Denn dies ist eine Straftat und Straftaten ahndet man im allgemeinen, wenn sie verübt sind;. Die jetzt bevorstehende muß man aber verhindern; tut man das nicht, so dürfte man, wenn sie geschehen ist, wohl vergebens die Gerichte anrufen: ist die Stadt eingenommen, dann ist dies für die Besiegten ja ausgeschlossen. Indes, bei den ewigen Göttern, mein Aufruf geht an euch, die ihr seit je eure Häuser, Landsitze, Plastiken und Gemälde höher gewertet habt als den Staat: wenn ihr die Dinge, von welcher Art sie auch sein mögen, an die ihr euch klammert, behalten, wenn ihr für eure Vergnügungen eure Ruhe haben wollt, dann wacht endlich auf und nehmt Anteil am Staatsleben! Es geht jetzt nicht um Besteuerungsfragen und nicht um Übergriffe gegen Bundesgenossen: unsere Freiheit und unser Dasein stehen auf dem Spiel!


    Oftmals schon, Römer, habe ich hier und dort manches Wort gesprochen, oft habe ich geklagt, über die Genußsucht und Raffgier und Gottlosigkeit unserer Mitbürger und viele Menschen habe ich deswegen zu Gegnern; ich, der ich mir und meinem Herzen niemals eine Verfehlung nachgesehen hätte, konnte auch der Leidenschaft eines anderen nicht leicht schlechte Handlungen vergeben. Obschon ihr darauf nur wenig Gewicht legte, hatte der Staat doch festen Bestand; bei seiner Machtfülle konnte er eure Gleichgültigkeit aushalten. Jetzt aber geht es nicht darum, ob die Gesittung, in der wir leben, gut oder schlecht ist, auch nicht um Größe oder Glanz der Herrschaft des römischen Volkes, sondern darum, ob diese Dinge, wie immer man sie auch ansehen mag, uns selbst oder mit uns zusammen den Feinden gehören werden. Und da redet mir noch jemand von Milde und Mitleid! Wir haben eben schon längst die rechten Namen für die Dinge verloren; denn fremdes Gut verschenken heißt heute Freigebigkeit, sich an Schlechtigkeiten heranzuwagen gilt heute als Tapferkeit. Deshalb steht der Staat vor dem Ärgsten. Immerhin, mögen sie, weil es nun schon so Brauch ist, freigebig sein mit dem Besitztum der Bundesgenossen, mögen sie mildherzig sein gegen Diebe öffentlicher Gelder: nur unser Blut sollen sie nicht verschenken und, indem sie ein paar Verbrecher schonen, auf den Untergang aller Gutgesinnten ausgehen.


    In guter und wohlgesetzter Rede hat Tiberia Helena gerade eben in dieser Versammlung eine Erörterung über Leben und Tod geboten, die sie erwartet; vermutlich hält sie das für einen Schwindel, was man von der Unterwelt berichtet: daß die Bösen da weitab von den Guten ihre abscheulichen, verwahrlosten, gräßlichen, grauenvollen Stätten haben. Daher beantragte sie mit dem götterlosen Plinius Secundus, mein Vermögen sei einzuziehen, und ich selbst sei in Landstädten in Haft zu halten, offensichtlich gar aus Besorgnis,ich könnte, falls ich in Rom bliebe, die aufrührerischen Pläne der Republikaner durchkreuzen.
    Aber ich werde meinen Auftrag ausführen und für das Rom meiner Väter kämpfen.
    Ich werde mit den Treuesten der Treuen die Verräter aus ihren Bauen treiben, sodaß sie nicht einmal die Genossen der Verschwörung oder von einer angeworbenen Bande gewaltsam herausgehauen werden können. Wenn ihr, meine Römer, Gefahr von ihrer Seite befürchtet; wenn ihr aber bei der allgemeinen großen Furcht als einzigste unbesorgt seid, dann ist es um so wichtiger, daß ich für mich und für euch besorgt bin. Deshalb sollt ihr euch im klaren sein, daß ihr mit eurem Beschluß über Scribonio Curio und Germanica Adria und die andern zugleich auch über das Heer der Verräter und über alle Verschwörer entscheidet. Je entschlossener ihr dabei vorgeht, um so schwächeren Mut werden sie haben. Wenn sie euch nur ein wenig nachgiebig sehen, dann werden alsbald die Radikalen alle zur Stelle sein.


    Denkt nicht, unsere Vorfahren hätten ihren kleinen Staat mit Waffen groß gemacht! Wenn es so wäre, dann müßten wir ihn im allerschönsten Zustand haben; besitzen wir doch eine größere Zahl von Bündnern und Bürgern, ferner von Waffen und Pferden als sie. Nein, es sind andere Kräfte gewesen, die sie groß gemacht haben, die uns völlig fehlen: im Innern Schaffensfreude, nach außen gerechte Herrschaft, bei Beratungen unbefangenes Denken, nicht verstrickt in Schuld und Leidenschaft. Statt dessen haben wir Genußsucht und Raffgier, eine mittellose Staatskasse, aber mächtigen Privatbesitz. Wir rühmen den Reichtum und ergeben uns dem Nichtstun. Zwischen Guten und Schlechten gibt es keinerlei Unterschied; was Lohn der Tüchtigkeit sein müßte, besitzt alles der Ämterschacher. Kein Wunder, da jeder von euch seine Beschlüsse nur für seine Sonderinteressei faßt, da ihr im Privatleben nur auf euere Genüsse, auf Geld oder Ansehen erpicht seid. Darum kann es überhaupt geschehen, daß ein Angriff auf unseren erschöpften Staat erfolgt.


    Doch will ich das beiseite lassen. Es haben sich Bürger aus den höchsten Kreisen verschworen, unser Vaterland in Brand zu stecken. Sie holen den Volksstamm der Parther, den gefährlichsten Gegner des Römertums, zum Kriege heran, der feindliche Führer sitzt uns mit seinem Heere schon im Nacken. Da zögert ihr auch jetzt noch und seid im Zweifel, was ihr mit Feinden machen sollt, die innerhalb unserer Mauern gefaßt wurden? Ich nehme an, ihr habt Mitleid - es sind ja bloß junge Menschen, aus Ehrgeiz vom rechten Wege abgekommen -, und wollt sie wohl mit ihren mit ihren Waffen ziehen lassen! Daß da nur nicht diese eure Milde und euer Mitleid in Leid umschlage, wenn jene wieder zu den Waffen greifen! Gewiß unsere Lage ist an sich ernst, aber ihr habt ja keine Angst. Doch, ihr habt allergrößte Angst! Aber aus Trägheit und innerer Schwäche wartet ihr einer auf den andern und zögert, offenbar im Vertrauen auf die ewigen Götter, die diesen unseren Staat schon oft in größter Gefahr gerettet haben. Nein, nicht durch Gelübde und weibische Bittgebete gewinnt man den Beistand der Götter; nur durch Wachsamsein, Handeln und reifliches Uberlegen nimmt alles einen günstigen Verlauf. Wenn man sich der Gleichgültigkeit und Schlaffheit hingibt, ist es sinnlos, die Götter anzuflehen: sie verhalten sich dann zornig und feindselig. Bei unseren Vorfahren ließ Aulus Manlius Torquatus im Krieg gegen die Gallier seinen eigenen Sohn hinrichten, weil dieser gegen den erlassenen Befehl mit dem Feind gekämpft hatte, und der prächtige junge Mensch mußte seine unbeherrschte Tapferkeit mit dem Tode büßen; und da seid ihr unschlüssig, was ihr gegen die rücksichtslosesten Hochverräter festsetzen sollt? Verständlich - ihr sonstiger Lebenswandel verträgt sich nicht mit diesem Verbrechen. Ja, geht nur schonend um mit dem Rang eines Curio und einer Adria, wenn der selber mit seiner Ehrbarkeit, wenn er mit seinem Ruf, wenn er mit Göttern oder irgendwelchen Menschen jemals schonend umgegangen ist! Seid nachsichtig mit der Jugend eines Plinius Secundus, wenn er nicht bereits zum zweitenmal gegen sein Vaterland Krieg angestiftet hat! Was soll ich denn noch von den anderen reden, die ihr auch alle kennt? Wenn je etwas das Gewissen dieser Leute belastet hätte, dann hätten sie keine solchen Anschläge gegen den Staat planen können. Letztlich aber, Römer, wenn man sich, bei Gott, eine Fehlentscheidung überhaupt noch gestatten dürfte, so ließe ich es mir gerne gefallen, daß ihr durch die Geschehnisse selbst eines Besseren belehrt würdet, weil ihr ja Worte nicht beachtet. Wir sind jedoch von allen Seiten bedroht: Die Germanen stürmen wie eh und je an der Grenze. Die Parther fassen uns Heer schon nach der Kehle, die anderen Feinde stehen innerhalb der Mauern und sogar im Herzen der Stadt; keine Vorkehrungen und keine Planungen können mehr im geheimen durchgeführt werden; um so mehr ist Eile geboten! Deshalb stelle ich folgenden Antrag: Da durch den frevelhaften Plan verbrecherischer Bürger der Staat in größte Gefahr gekommen ist und diese hier überführt und geständig sind, Mord, Brand und andere entsetzliche, gemeine Untaten gegen Mitbürger und Vaterland vorbereitet zu haben, so ist an den Geständigen, genauso wie an überführten Schwerverbrechern, nach dem Brauch der Vorfahren die Todesstrafe zu vollstrecken!


    Schweißgebadet beendete ich meine Rede und sagte nach einer Weile wesentlich ruhiger.


    Meinetwegen laßt sie öffentlich diesem republikanischen Gedanken bei den Göttern abschwören, um die Kräfte Roms für schwerere Kämpfe zu einen.

  • "Werter Hadrianus, die Frage sei gestattet: Bist du überhaupt bereit dazu, die Konsequenzen für deine Forderungen mitzutragen? Denn die einzige Konsequenz ist: In dubio contra reo! Gehen wir nach deiner argumentation weiter, dann müssen wir sofort jeden hinrichten, dessen Loyalität nicht absolut sicher ist! Ich habe kein Problem damit. Meinetwegen kann man tausende von Römern töten, wenn das Imperium damit geschützt werden kann. Nur leider muss ich erwähnen, dass deine Loyalität recht zweifelhaft ist. Aber das soll kein Problem sein. Komm mit mir vor das Pomerium, dann kannst du direkt mit gutem Beispiel voran gehen, indem du dir ein schwert nimmst und dich selbst richtest."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Nun Kommandeur der Classis Germanica. Du meinst also, daß ich gegen eine Anordnung des Kaisers verstoßen hätte, weil du meinst, daß an jedem Gerücht etwas dran sei.


    Ich ging lächelnd auf ihn zu


    Einige Fragen, die es der Beantwortung bedarf:
    1. Wer streut solche Gerüchte?
    2. Warum sollte ich gegen den Kaiser sein?
    3. Gibt es auch Fakten zu dem "wahren Kern" und was macht dich so sicher, daß dieses Gerücht nicht zu den Meisten gehört?


    Ich wartete gespannt auf die Antwort ;)

  • "Zu deinem ersten Punkt kann ich nur sagen, dass der weg von Rom nach Germanien lang ist. Also kann ich auch nicht sagen, vom wem das Gerücht ursprünglich kam.
    Was den zweiten Punkt anbetrifft, so kann ich nicht sagen, ob du etwas gegen den imperator hast. Es sei mir allerdings gestattet, dich hier und jetzt nach einem Beweis deiner Loyalität zu fragen. Ich meine damit keinen verbalen Beweis, sondern Taten. Hast du etwas getan, das deine Loyalität definitiv beweist?
    Kommen wir zum dritten Punkt: Es liegt an dir, deine Unschuld zu beweisen. Wer eine Verschwörung aufdecken will, muss davon ausgehen, dass alle schuldig sind, und dann jeden seine Unschuld beweisen lassen."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Soso.
    Einen Beweis meiner Loyalität zum Kaiser forderst Du. Nun, du hast meine Rede gehört. Nuun ist es Deine Pflicht, wenn du nicht als Tratschweib gelten willst, die Deine zu tun. Sieh sie dir an, die Republikaner. Sie stehen direkt hier. Angst? Vielleicht, weil du selber republikanisch denkst und damit zu den Verrätern gehörst? Oder was hindert Dich Soldat? Ich lächelte.

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    ...Tratschweib...


    Nach seinem Monolog musste Publius ja wissen, wovon er spricht.....dachte sich Titus.


    Sim-Off:

    letzten Zusatz hinzueditiert


    Hatte man sich nicht darauf geeinigt, dass Gesprochenes im sim-on in "x" gesetzt und kursiv geschrieben wird?

  • Zitat

    Original von Titus Iunius Tonitrus
    Nach seinem Monolog musste Publius ja wissen, wovon er spricht.....


    Sim-Off:

    Auch Du solltest klar kenntlich machen was Du sagst und was nicht

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Soso.
    Einen Beweis meiner Loyalität zum Kaiser forderst Du. Nun, du hast meine Rede gehört. Nuun ist es Deine Pflicht, wenn du nicht als Tratschweib gelten willst, die Deine zu tun. Sieh sie dir an, die Republikaner. Sie stehen direkt hier. Angst? Vielleicht, weil du selber republikanisch denkst und damit zu den Verrätern gehörst? Oder was hindert Dich Soldat? Ich lächelte.


    "Einen Beweis meiner Loyalität? Das Imperium gegen Germanen schützen ist wahrscheinlich keiner... und mehr Feinde des Imperiums getötet haben wahrscheinlich auch nicht... das wäre wahrscheinlich auch kein Beweis des Mutes, ebensowenig, wie auf See fahren, auch wenn ein Sturm droht. Und zwar nicht, weil ich verrückt bin, sondern weil mein Imperator wünscht, dass ich bei jedem Wetter auf See bin, um jeden Feind zu erwischen, der es versuchen könnte, Rom zu schaden.
    Doch kommen wir zum Punkt: Du stehst schon länger hier als ich. Warum leben also diese Republikaner noch? Hattest du keine Zeit, sie zu töten, weil du zu beschäftigt warst, große Reden zu schwingen? Oder bist zu schwach? Oder hast du etwa Angst?"

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Nauticus
    "Einen Beweis meiner Loyalität? Das Imperium gegen Germanen schützen ist wahrscheinlich keiner... und mehr Feinde des Imperiums getötet haben wahrscheinlich auch nicht... das wäre wahrscheinlich auch kein Beweis des Mutes, ebensowenig, wie auf See fahren, auch wenn ein Sturm droht. Und zwar nicht, weil ich verrückt bin, sondern weil mein Imperator wünscht, dass ich bei jedem Wetter auf See bin, um jeden Feind zu erwischen, der es versuchen könnte, Rom zu schaden.
    Doch kommen wir zum Punkt: Du stehst schon länger hier als ich. Warum leben also diese Republikaner noch? Hattest du keine Zeit, sie zu töten, weil du zu beschäftigt warst, große Reden zu schwingen? Oder bist zu schwach? Oder hast du etwa Angst?"


    "...oder sind es eben doch keine Verräter, sondern viel eher von Publius ersponnene Hirngespinste durch eine übermäßige Sonnenbestrahlung ausgelöst?", ergänzte Titus die Fragen.

  • Ich hatte wirklich versucht, der langen Rede von Hadrianus aufmerksam zu folgenden, doch schon nach den ersten paar Sätzen überkam mich Müdigkeit.
    Eine solche Müdigkeit wie schon lange nicht mehr am hellichten Tag.


    Ich vernahm zwar noch die Erwähnung meines Namens, doch war mir mittlerweile egal, was er denn schon wieder für Theorien hier breittreten will.

  • Ich sah ihn genauer an.


    Ist es nicht deine Aufgabe für die du ensoldest wirst Germanen zu töten, Soldat, genauso wie es die Aufgabe deiner Amme war, die Kakerlaken und anderem Geschmeiß den Garaus zu machen, damit du ungestört als Kind schlafen konntest? Du deuchst mir mehr ein Mann des Schreibtisches zu sein, als ein Mann der Schlacht. Du forderst mich also hier in aller Öffentlichkeit auf, auf der Stelle jemanden zu töten? Nun könnte man dir Nachsicht walten lassen, weil du Soldat bist und Soldaten haben nicht zu denken.

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Ich sah ihn genauer an.


    Ist es nicht deine Aufgabe für die du ensoldest wirst Germanen zu töten, Soldat, genauso wie es die Aufgabe deiner Amme war, die Kakerlaken und anderem Geschmeiß den Garaus zu machen, damit du ungestört als Kind schlafen konntest? Du deuchst mir mehr ein Mann des Schreibtisches zu sein, als ein Mann der Schlacht. Du forderst mich also hier in aller Öffentlichkeit auf, auf der Stelle jemanden zu töten? Nun könnte man dir Nachsicht walten lassen, weil du Soldat bist und Soldaten haben nicht zu denken.


    Bürger! Und so was sollen wir uns gefallen lassen? Wir die wir, soviel Blut vergossen haben und Kammeraden verloren haben?
    Aelius Hadrianus, wage es nicht noch einmal so über uns Soldaten des Imperiums zu reden! Was hast du je geleistet für das Reich? Was?

  • "So, wir Soldaten des Imperiums sind also verblödete Dummköpfe, oder wie? Doch wer bist du? Nichts weiter als ein Demagoge, der andere zu Taten auffordert, für die dir der Mut fehlt! Denn du wirst dir die Finger nicht schmutzig machen, dafür bist du viel zu edel! Die drecksarbeit sollen andere machen, denn du bist ja der Edel-Plebejer, viel feiner und edler als alle Patrizier zusammen, viel besser als alle anderen Römer, außer dem Imperator vielleicht, und wahrscheinlich schon beinahe so allwissend wie ein Gott! Und es ist doch merkwürdig, dass du nicht bereit bist, zu tun, was du von mir forderst! Aber dafür bist du wahrscheinlich zu klug... meinem nicht vorhandenen Verstand erschließt sich das nicht... bin nur ein dummer Soldat..."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

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