Angriff im Morgengrauen

  • Donar hat mein volles Vertrauen.
    Kannst du mir noch schnell sagen, wie viele Männer die ALA fasst und wie viele Reiter sonst noch zur Verfügung stehen?
    Außerdem werde ich die ALA so aufteilen, dass wenn etwas sein sollte wir sie ohne weitere Probleme zermalmen können...

  • Er dachte einen Moment nach.
    850 Reiter der Ala, 300 sind mit der Nachhut gekommen und Du hattest 1000. In Wallhall sind etwa 50 eingegangen, mh? Nun, damit hast Du 2100 Reiter. Sollte wohl nicht schwer sein damit die Flanken der Römer aufzureissen und sie zu überrennen, wie?
    Er grinste breit.

  • Mögen Sie auch Dich beschützen!
    Er sah Notker noch einen Moment hinterher und nickte zufrieden.
    Dann winkte er nach einem seiner eigenen Melder.
    Wulfgard, reite in Richtung der Chatten, geb ihnen die Kunde von hier und sag ihnen, wenn sie noch immer Interesse an dem Kampf gegen die Römer haben, sollen sie für so viel Ärger wie möglich in Superior und Inferior sorgen. Erklär ihnen, welcher Art ich meine.
    Der Melder wusste Bescheid und nickte. Dann eilte er zu seinem Pferd, sprang auf und preschte los.
    Modorok selber hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.

  • Ulfingern ging, während sich Modorok und Notker noch unterhielten zurück zu den anderen Goden, dort wo sein Platz war. Sie teilten sich, einmal an ihrem Bestimmungsort erschienen auf. Sie hatten sich auf diese Gelegenheit vorbereitet, jeder verteilte an die Krieger Wasserschläuche mit einem Getränk. Sie hatten es noch einige Tage vor dieser Schlacht gebraut. Es würde nun zu ihrer Stärkung beitragen.


    "Trinkt meine Krieger trinkt! Der Wodedrenk wird euch helfen. Die Wut Donars wird in euch fahren und der Mut wird euren Geist erfüllen!"


    Man konnte an den Kriegern schon wenige Minuten darauf die ersten Anzeichen erkennen, dass der Zaubertrank wirkte. Sie waren bereit für die Römer...

  • Die beiden Turmae, die die Cohors und die Kohorten der Legio begleiteten, waren gerade dabei das Waldstück zu erkunden, wo sie alle durch mussten. Es war ruhig und sie konnten nichts gefährliches entdecken. Die Germanen, die sich hier versteckt hielten, bemühten sich um Ruhe und darum nicht zu früh entdeckt zu werden. Minutenlang schwiegen sie, als die ersten Reiter erschienen, alle nur auf ein Ziel gepolt. Plötzlich stürmte eine Einheit der Vorhut an ihnen vorbei, wieder Richtung der marschierenden Truppe. Ein junger Germane wollte aufspringen, wollte auf sie eindringen, aber der erfahrene Krieger neben ihm drückte ihn runter.


    Noch nicht, Junge. Sie melden jetzt die anderen, die schon dort auf dem Hügel warten. Ein Teil von ihnen wird vor Ort bleiben und sie beobachten, aber darum kümmern sich schon andere. Sie werden garantiert in dieser Minute schon tot sein.


    Der Junge nickte nervös. Er hatte schon vorhin nicht kämpfen können, war nur in der Reserve gewesen und wollte doch sein Können beweisen. Aber der alte Krieger klopfte ihm nur aufmunternd auf die Schulter.


    Sie werden berichten, das eine kleine Einheit Germanen da steht. Vielleicht woanders eingedrungen. Alles kein Problem. Und warte noch ein paar Minuten, dann wird der Meldereiter der Ala bei ihnen auftauchen. Wird ihnen erzählen, dass die Ala alles im Griff hat, das man aber mit einem weiteren Angriff genau an der Stelle rechnet und man weiterhin auf die Unterstützung wartet.


    Der Tribunus Cohortis wird ein paar Informationen verlangen, die der Meldereiter ihm natürlich alles geben kann und dann wird er die Kolonne hier durchschicken. Nicht etwa eine Abteilung extra, nein, wozu? Das da hinter dem Wald sind doch nicht mal eine Kohorte an Germanen. Die werden einfach überrannt. Aber er wird überrascht sein, wenn er auf der anderen Seite ankommt und da plötzlich ungefähr 10.000 Mann stehen.


    Der Alte grinste.


    Aber davon wird er sich nicht beeinflussen lassen. Denn er wird nicht alle sehen, wird denken, dass das alles noch händelbar ist. Er hat schliesslich eine ganze Cohors und eine komplette Legion da. Nein, er wird überheblich handeln, denn er ist ein überheblicher römischer Idiot, das hat Modorok gut erkannt.


    Er wird seine Männer Aufstellung nehmen lassen. Dabei wird er nicht mehr an die Männer hinter ihm denken, nicht mehr daran, dass noch ein Drittel durch den Wald muss, wenn nicht gar mehr. Und dann, genau dann sind wir dran!


    Der Alte nickte nur und zeigte dem Jungen eine Stelle im Wald.


    Heute Abend, mein Junge, werden viele tausend römische Speichellecker ihr Leben lassen. Du hast ihre Scutum gesehen. Die sind untauglich für hier drin. Für den Kampf unter den Bäumen. Sie werden nicht genug Bewegungsfreiheit haben.


    Noch schlimmer für sie. Der Weg ist nicht breit genug. Die Kolonne wird langgezogen werden und sie können nur zu dritt, vielleicht zu viert hier lang. Ausweichen werden sie nicht, dafür ist der Boden links und rechts für sie zu weich und ausserdem beeinträchtigt das das Marschtempo.


    Sie werden uns wie die Lämmer präsentiert werden. Heute Abend kann ein jeder hier im Wald, ohne sich groß anzustrengen mal eben 4 Römer töten, ehe er selber in Bedrängnis gerät. Und warum? Weil wir die flexiblere Technik haben."


    Er kicherte leise.


    Die Götter werden sich über unser Opfer freuen.


    Der Junge sah den Alten ehrfürchtig an und doch blieb er nervös. Aber wer konnte es ihm verdenken.



    Doch alles schien so zu gehen, wie der alte Krieger es vorausgesagt hatte. Noch während er dem Jungen erklärte, was passieren würde, erlebten die zurückgebliebenen Soldaten der Turmae ihr blaues Wunder und starben schnell und für sie überraschend. Sie dachten, sie hätten sich ein gutes Versteck zum Beobachten gesucht und hatten sich dadurch auf einem Tablett serviert. Keiner von ihnen kam auch nur dazu das Schwert zu ziehen.


    Kurz darauf ritt ein einzelner Reiter im gemächlichen Tempo durch den Nachmittag und zog das Tempo an, als er in die Nähe der Marschtruppe kam. Er gab sich als Meldereiter der Ala aus, war aber eigentlich ein Kämpfer Modoroks. Und der Tribunus Cohortis reagierte genau so, wie der Alte es vorausgesehen hatte, und vor ihm schon Modorok.


    Und genau mit dieser vorausgesehenen Reaktion, besiegelte der Tribunis Cohortis das Schicksal seiner Untergebenen. Und sein eigenes.


  • Die Römer schritten durch den Wald. Die Germanen rechts und links warteten und warteten ungeduldig aber dennoch tapfer. Noch war nicht die Hälfte durch.
    Und am anderen Ende des Waldes bezogen Modoroks Truppen Aufstellung. Noch waren nur etwa die Hälfte zu sehen. Der Rest wartete noch hinter dem kleinen Hügel. Und links und rechts zog die Reiterei auf.
    Und wieder geschah es wie vorausgesehen. Der Tribunus war ja so durchschaubar und die Tribune der Legio scheinbar genauso dumm.

  • Die Römer traten in den Wald ein. Noch waren sie nicht alle drinnen...Aber dennoch welche Narren! Notker grinste vor sich hin, währen von links un von rechts die Reiterrei aufzog. Er selbst war auf der linken Flanke. Das Kommando über die rechte Seiter hatter er Donar übertragen. Bevor sie sich getrennt hatten, hatte Notker ihm noch kurz erklärt, wie er mit den Reitern der ALA, die aufgeteilt wurden umzugehen hatte: Die Drecksarbeit machen lassen und bei Problemen sofort eliminieren!
    Jetzt wartete alles nur noch auf das Signal, um die perfekte Falle zuschnappen zu lassen...

  • Dann war es soweit. Die Männer im Wald konnten loslegen. Und sie taten es. Sie sahen die Chance ein großes Opfer für ihre Götter zu geben und es war das, was sie an diesem Tag wollten. Und Römer einfach abschlachten.
    Sie sprangen aus ihren Verstecken und mit den vielgenannten und gefürchteten Schreien stürmten sie auf die Reihen der Römer los.
    Diese, zwar vorsichtig gewesen, aber dennoch überrascht, wussten im ersten Moment nicht, wie ihnen geschah. Noch ehe die ersten reagieren konnten, waren schon mehrere Römer tot am Boden.
    Während im Wald der Angriff begann, sah Modorok von links nach rechts und gab ein Zeichen. Sekunden später ertönten die Hörner und die Germanen stürmten in ohrenbetäubendem Geschrei den Römern entgegen.
    Die Schlacht hatte begonnen!

  • Modorok hatte vorher zugesehen, wie sich die Römer aufstellten. Auch seine Leute waren nicht untätig gewesen. Doch trotzdem war er froh, daß er eine Reserve hinter dem Hügel postiert hatte. Sicher ist sicher.
    Es war ein aufregendes Gefühl, das Zeichen zum Angriff zu geben. Heute, heute würden diese verdammten Römer ihr blaues Wunder erleben. Heute, heute werden sie sich allesamt wünschen, nie geboren worden zu sein.


    Die Schlacht begann. Modorok hielt sich noch ein paar Augenblicke zurück um einen kleinen Überblick über den römischen Angriff zu gewinnen, dann stürmte er selber los. Hier ein gespaltener Schädel, da das Schwert in den Rumpf gleiten lassen - herrliches britannisches Eisen - und schon war die jungfräuliche Schönheit seines Schwertes mit Blut überzogen.

  • Die Krieger waren von der Kampfeslust gepackt und achteten kaum mehr auf ihre eigene Gesundheit während sie auf die Römer zustürmten, was diese umso mehr erschrak. Mehr als ein Legionär starb nicht durch Hiebe die ihm von vorne beigefügt waren, sondern von Stichen während er sich bereits zur Flucht gewandt hat.


    Ulfingern hatte sich in einer Gruppe von Goden versammelt. Gemeinsam bestürmten sie den Feind, dort wo die Kämpfe am Heftigsten tobten und wo die Krieger die Hilfe der Götter am Meisten benötigten.


    "Toooooooot! Toooooooot!"


    Rief er während der Schlacht immer und immer wieder aus. Er selber hatte vom wundersamen Trank genommen und merkte kaum eine Schnittwunde welche man ihm beifügte. Er wusste dass er selbst im Tode noch keine Schmerzen haben würde und stürmte umso heftiger auf den Feind. Schon mehr als einem hatte er dabei tödliche Wunden gerissen.

  • Es war ein Massaker. Die Römer, von den schreienden Barabren teilweise tatsächlich beinahe zu Tode erschreckt, reagierten verzögert. Und das war ihr Todesurteil. Ungeachtet der Scutum und Pila, rannten die Germanen in die Reihen der Römer rein, überrannten sie förmlich, zerquetschten sie.
    Und von den Seiten wurden sie brutal von der Reiterei bedrängt, hinter sich den Wald, keine Möglichkeit auszuweichen.

  • TOD DEN VERDAMMTEN RÖMERN!!!!


    Modorok schrie seine Wut und spie seinen Hass förmlich heraus, als er mit seinen Leuten nach vorne preschte und sein Schwert schwang. Wahrlich, der Schmied hatte ein Meisterstück mit diesem Schwerz vollbracht. So scharf, daß er sich seinen Bart rasieren könnte (wenn er wollte), und so gut liegend in der Hand, daß es ihm wie ein verlängerter Arm vokam. Er spürte kaum einen Widerstand, wenn er den Römern den Schädel spaltete oder einen vorstreckenden Arm abhackte.

  • Der Praefectus Cohortis sah, das die Situation gefährlich war und er entsandte einen Mann.
    "Reite nach Mogontiacum. Berichte dem LAPP hiervon und sag ihm, wir haben alles unter Kontrolle."
    "Alles unter Kontrolle?"
    "JA! DAS IST EIN BEFEHL!"
    "Jawohl Praefect!"
    Der Mann grüßte und eilte zu seinem Pferd, stieg auf und ritt Richtung Wald, noch im letzten Moment sich umentscheidend und Richtung Westen daran vorbeireitend. Dennoch war er nicht schnell genug. Eine Axt flog ihm entgegen. Er war sich sicher ihr ausweichen zu können, aber sie traf seine Schulter. Fast hätte sie ihn vom Pferd geholt, aber er konnte sich halten.
    Und so gelang es ihm an der Germanenfront irgendwie vorbei zu kommen und gen Mogontiacum zu reiten.


    Aber der Prafectus hatte Unrecht. Sie hatten schon lange nicht mehr alles unter Kontrolle. Die Männer die in dem Wald kämpften, leisteten gute Arbeit. Zu Gute für die Römer. Viele Germanen fanden den Tod, aber noch mehr Römer, viel mehr. Und die Schlacht auf dem Feld wurde von Minute zu Minute einseitiger.

  • Der Kampf näherte sich dem Ende entgegen und das Schlachtfeld sah schlimm aus. VIele Männer waren heute gestorben. Aber viele befanden sich auch auf der Flucht. Doch Notker hatte den Befehl sie zu jagen und zu stellen.
    Wenn der letzte Römer, der hier noch seinen Atemzug tat, endgültig vernichtet war, würde das restliche Heer der Germanen gen Osten ziehen. Es galt eine Stadt zu belagern, sich neu zu formieren und die Römer in weiteren Angst und Schrecken zu versetzen.
    Modorok war zufrieden mit dem Kampf der Germanen. Er war mehr als überzeugend gewesen! Er war todbringend gewesen!

  • Es war ein Traum in Rot der vor Ulfingerns Augen ablief. Diese Bewegung, mit der man einem Mann in die Brust ins Herz stach war mittlerweile zu einer Gewohnheit geworden, die Schwere die sich um die Arme legt zu einem selbstverständlichem Gefühl. Er kannte schon nichts Anderes mehr.


    Einem Römer durchschnitt er soeben die Kehle, seine gurgelnden verzweifelten Laute drangen an sein Ohr. Nicht mehr lange würde er leben, hoffentlich noch lange genug um mitzuerleben wie alle seine Freunde um ihn gestorben waren...


    Ulfingern blickte sich um, lüstern nach Blut, den Tod in seinen Augen wiederspiegelnd. Doch er erblickte kein Ziel, keines das noch auf den Beinen Stand. Alle Standarten zu Boden gefallen, die Legionäre tot oder am Boden und um Gnade winselnd. Sie hatten gesiegt, doch kein Triumphgefühl stellte sich bei ihm ein. Er überblickte das Schlachtfeld und sah noch viele Opfer die sie heute zu Wodan schicken würden...

  • Die Schlacht war ein einziges Gemetzel, das sich schon bald für die Germanen zum Besseren wandte. Die völlig überraschten Römer hatten überhaupt keine Chance gegen die gut ausgebildete germanische Reiterrei.
    Als sich die Schlacht dme Ende neigte, bzw. alle Römer entweder tot oder auf der Flucht waren, erließ Notker folgenden Befehl:
    Jagt sie Männer, jagt sie und lasste keinen von ihnen am Leben!!!
    Und so war es...Diejenigen, die versuchten noch irgendwie ihre Haut zu retten, wurden entweder erschlagen, von einem Pfeil getroffen oder von der Reiterrei niedergeritten. Notker war war zufrieden. der gesammte Plan hattevon vorne bis hinten gestimmt und die Römer mussten eine bittere Niederlage einstecken.

  • Viele Seelen gingen an diesem Tag an Odin. Manche blickten ihrem Schicksal selbstsicher in die Augen und wussten dass es kein Entrinnen gab. Andere sahen die Gelegenheit zu feilschen für gekommen und boten alles, doch nichts das die Germanen nicht bereits hatten. Jedoch die allermeisten flehten um Gnade, erbarmen oder Schluchzten schlicht wie alte Weiber. Keiner überlebte diesen Tag, wer es vom Schlachtfeld schaffte wurde lediglich von den Reitern erlegt, die sich einen Spass daraus machten einzelne Römer zu verfolgen und möglichst lange zu hetzen und immer wieder ihnen immer wieder kleine Verwundungen beizubringen.


    Bis es schließlich ruhig war, sehr ruhig. Eine Stille wie sie nur nach einer großen Schlacht sein kann. Und wie so oft nach heftigem Schlachtentoben folgte ein heftiger Regenguss. Die meisten suchten nun Schutz unter den Bäumen, andere nahmen die Gelegenheit wahr sich von Blut und Dreck reinwaschen zu lassen. Ulfingern achtete peinlichst darauf, dass von seiner Klinge nichts abgewischt wurde. Ihre Erinnerungen sollten nie gelöscht werden.

  • Er stand im Regen und lachte, während er den Blick zum Himmel erhob. Oh ja, sie hatten es den Römern gezeigt. Und nun würde es weiter gehen.
    Er winkte Notker und noch ein paar Männer zu sich, auch den Goden. Als sie alle langsam bei ihm erschienen, sah er sie an.
    Unsere ungefähren Verluste?
    Ich will diesen Trupp so bald wie möglich unterwegs nach Castra Regina sehen. Belagert die Stadt, schleift die Castelli. Notker, Du hast den Oberbefehl. ICh werde mich nach Westen aufmachen. Es gilt ein Opfer für die Götter einzufordern.
    Tötet jeden Römer, der sich aus der Stadt wagt und sichert diese ganze Region hier. Ich werde Euch weitere Truppen entsenden, die Euch unterstützen werden. Gleichzeitig werden die anderen Männer in Superior den Römern zeigen, dass sie hier fehl am Platz sind.
    Heute war ein guter Tag und die Götter freuen sich für uns alle!

  • Ulfingern konnte nur sagen wieviele seiner Godischen Genossen ihr Leben liesen. Bei den weiteren Männern müsste er schätzen.


    "Es sind ihrer zehn meiner Godischen Brüder gefallen, noch mehr haben kleinere und größere Verletzungen, wie auch ich."


    An seinen Armen und seinem Körper sah man viele kleinere Schnitte und Wunden, keine davon schlimm und auch in ihrer Gesamtheit nicht Lebensgefährlich, jedoch werden sie wenn der Trank nachliese deutlich Schmerzen.


    "Wir werden sogleich aufbrechen, doch jetzt lasst uns zuerst unseren Sieg feiern."


    Der Gode wandte sich zu den Kriegern und stimmte einen Jubelgesang an. Bald stimmten die meisten ein und Modorok wurde aus ihrer Mitte erhoben und auf Händen getragen.


    http://193.23.168.169/privat/meine-wenigkeit/CaiusMarius.jpg

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!