• Ich kam an Deck ebenfalls Dunckel gekleidet und bewaffnet wie die Jungs..
    "Ogi...hör gut zu....wir werden an Land Schwimmen und du fährst weiter bis genau in den Knick der Aestuarium da wirfst du das Anker und last mit kleinen Licht die Männer Essen.
    Die Germanen werden das sicher sehen und ihr andacht auf dich richtten, ein angrif werden sie nicht machen da du zu weit aus das Ufer legst.
    Wir werden dan sehen was wir erfahren können und uns ein Krieger ,dies mahl, schnappen und mit nimmen .
    Fast direckt gegen über den Platz wo du Ankerst liegt am Land die Alte Hutte eines Wahrsagerins sie war früher sehr bedeutsam jetzt ist sie schon seit Jahren leer....dar gehen wir hin.
    Und von dort aus Schwimmen wir zurrück zum Schiff."

  • Ruhig und beherscht liessen sich die 9 ins Wasser sacken an ein Seil das über den Heck nach unten ins Wasser reichte..
    Kein Laut....kein Geplatsche mit Wasser ...kein Tohn...


    Das ganse brachtte erinnerüngen bei mir zurrück an der Zeit in den ich mit Tarquinius noch auf den Piraten Jagt war. :)

  • Ich lies das Seil los und der Ströhmung bekam griff auf mich, das Wasser war Kalt es führte noch viel Schmeltz Wasser aus dem Süden.


    Dan Setzte ich mich da gegen und began zu Schwimmen ..Meter für meter dichter an das Ufer bis ich grund unter mein Füßen spührte .
    So waadete ich dürch das Wasser schrit um Schrit näher an das Ufer ,Links von mir sa ich die Gestahlten von den anderen die auch eins nach den ander festen Füß bekommen hätten und wie ich Schweigend auf das Ufer zugingen.


    Wir sammelten uns an eine Stelle wo ein Kleinere Bach ins Landes innere verschwand, das war der Bach an den das Größere Dorf lag das zum Stamme der Ussipetes gehörte.
    Unter decküng der niederiger Büschung schlichen wir den Flüß Wall hogh und orientierten uns da...
    Das Dorf war Rechts vor uns..anscheinend war das ganse Nest noch Wach ...4 Feueren waren zu sehen und Menschen gingen an und ab .
    Auch hier dies bilt...viel Frauen und Kinder deutlich unterfüttert und von den Männer waren nur wenige Krieger.
    Und viel Frische Gräber ...

  • Wir schlichen um das Dorf wo so mancher herraus kamm , allein oder zu Zweit meistens um Wasser zu hohlen und so ein wenig alleine zu sein.
    So manchmahl kam einer aus dem Wald ,der eine mit die meiste ohne beute.


    Nach ein langer Zeit würde aber unser warten belohnt...2 Krieger kamen herraus nur mit ein Schwert bewaffnet und schon Zimmlich um von den Mede...


    Ich zeichtte auf den best gefütterte von den 2 der auch noch ein ältere Römischer Brust Panzer trug.
    "Den da...das ist er..."
    Der neben mit liegender Optio Fragte : "Wieso grade der?"
    "Schau mahl wie gut er ernährt ist und die Goldner Broche ...diesser Kerl ist wer...er hatt ein Rang und Position innerhalb diesse Grüppe und kann uns bestimmt eine mänge ertzählen."
    Der Optio nickte und wir sahen wie der andere Krieger kurtz nickte und ein Wald Pfad ein schlug.


    Unser "Man" war allein, er setzte sich auf dem stumpf eines abgehackten Baumes und beobachtette das Dorf und die Luft, er Rulpstte und war zimmlich betruncken.
    Er sahs mit den Rücken zu uns ,entspannt und zufrieden mit sich und der Welt.


    Wir müßten aber Warten...zufiehle waren noch im Blickfeld und wir müsten nicht gesehen oder gehöhrt werden ein Kampf würde für uns nur schlecht ausgehen.


    Ich sah sein Kopf nach vorn Nicken und das gerrausch das er von sich gab war nur zu bekannt.
    Nur noch ein Man war in der nähe, ein Fischer der dar bei war ein Netz zu reparieren bei ein kleines Feuer, sein gefährten Schlieffen schon.
    Der Mond, grade sichtbahr dürch den Wolken schleieren ,began sich zu neigen die Zeit lief jetzt gegen uns.
    Ich winckte ein von den der ein Bogen bei sich hätte...
    "Kannst du ihm gerrauschlos erledigen?, er darf kein muks geben ,verstanden?."
    Der Junge Miles, ein Batavier nickte ...
    "Leg den Kerl mit dem Netz um...!"

  • Lautloos flog der Pfeile durch dem dunckelen Waldchen legte sein weg über das offene Feld ab und traf sein Ziel exackt.
    Ohne Laut sturtzte der Man Rücklings ins Grass mit ein Pfeil in der kehle...
    Der Krieger würde nicht wach und so schlichen wir zu 3 an ihm heran ,eine von ihnen hatte ein Stro sack da bei ein ander ein Knuppel.


    Ich hield ein Seil berreit es mustte Blitzschnell gehen.
    **BAF!!** ein dummpfer Schlag und er sackte nach Vorn, Ceres grif zu und drappierte den sack über sein Kopf.
    Ich band ihm die Händen und Armen und zu 3 Schleppten wir ihm eillings in dem Waldchen.
    Keine minute zu früh auch den der andere Krieger kam zurrück.
    Der schaute um sich, rief dan mahl "Heruld!"schaute noch ein mahl...hob die Schultern und wackelte nun selber zum Dorfs Tohr...


    "O.K !! nix wie weg hier Jüngs... :dafuer: Klasse gemacht!!"
    Der Kerl war recht schwer und wir musten ihm heben um kein Schlep spur zu hinterlassen was die Germanen e.t leicht hätte folgen können.
    Nach fast eine Stunde erreichten wir die Hütte wo die Wahrsagerin gewohnt hätte und indertat lag die Triere da queer gegenüber vor Anker.
    Ogmios hätte 2 Seilen ins Wasser gelassen da er schon wüste das wir mit der Strohm mit zu der Triere Schwimmen würden.


    Die Schwimmerrei war kein problem und wir kamen ohne problemen an bort 2 Man waren zurrück geblieben, ihr Job war es die gegend weiter Land einwärts zu erkünden.
    in 3 oder 4 Tagen würden wir sie wieder an bort nemen und 2 Neuen an Land setzen .


    So entwickelte sich ein sich überlappendes Bilt von der Situation am Unter Rhenus und könnte ich vorsichtiger Schlüßfolgerüngen ziehen und die den Nauarchus mitteilen.


    Nach das wir unser "Gast" aufgeweckt hatten Quetschten wir ihm aus...und nicht gerade der Sanfter art den er wohlte lieber nichts sagen oder uns ,wenn in Not, Bähren aufbinden.
    Ein Germanen richtig zu verhöhren ist ein Kunst auf sich und will gelernt sein. :)


    Also Schrieb ich mein Rapport.

  • "Das hier ist Pars Batavia..also die leute hier sint uns nicht schlecht gesonnen ich schlage vor ihr 3 Da nimmt ein Barke und ruddert am Land ."
    Aus den Raum lies ich Lovers Brot ,Milch und ein par stücken Fleisch hohlen.
    "Geht an Land und verteild das unter die Frauen die dort an der Wäche sint.
    Und.......macht eure Ohren auf! jeder hinweis kann zählen!.


    Etwas hätte ich vom alten Josephus gelehrnt , man muss das mahl nicht nur mit Bitterkraut Servieren sonder bei gelegenheid mit der Honig Pinsel coquetieren damit fängt man mehr sympathie ein den sonst.


    Ich machtte eine Liste von Stammen die Krieger an den Rhenus geschickt hatten.
    Chasuarii Circa 600 beritten etwa 100
    Chauci Circa 1000 beritten etwa 200
    Angrivari Circa 700 beritten etwa 100
    Saxones Circa 500 beritten etwa 70
    Dulgi Circa 500 beritten etwa 70
    Fosi Circa 600 beritten etwa 100
    Salli Circa 800 beritten etwa 130
    Ansibari Circa 400 beritten etwa 40
    Das ergab ein Total von Circa 5100 Man und 820 Reiter..
    Dazu zog ich circa 15% Germanischer übertreibüng ab so kam ich auf ein Etwa halbwegs Realistischer ziffer von 4335 um etwa 695.


    Naja ich machtte ein Notietz und schickte den reiter der den voriger Brief verschickt hatte wieder nach Colonia Agrippina mit den Ziffern.

  • Das Letzte stück der Rhenus Flivius lieferte auch kein wirckliches Problem auf , die Späher die jedesmahl so circa 10 bis 15 Meilen Land einwärths sich umsahen Conformierte das Bilt das ich schon hätte...
    Obwohl hier auch Nahrüngs Mangel Herschte war die situaton weit aus besser als zwischen Colonia Traiana und Trajectum.


    Ich verplanjerte meine Zeit nicht in Lugdunum und gab auch kein Land Uhrlaub sonder lies nach neu befohrrätüng das Schiff Kehren und wieder den Rhenus hinnauf Fahren.
    "Wir sint hier zum Patroulieren und in Zeiten wie diesse ist Ausgang nun mahl nicht dabei ,wer leben nun mahl grade nicht in Friedens Zeit."

  • Die neuigkeit die der Kurier aus Colonia Agrippina mir brachtte verstezte mich in Wut...
    Ich nam ein Was Tafel und schrieb ein gepfefferte Brief an den Nauarchus...normahl hätte ich nichts gesagt aber jetzt nun man sich an Gratiania's Eigentummer vergrif lag die sache anders.
    Und klar war ich gut informiert über was sich auf dem wasser und in die Häfen abspielte..
    Viehle See Leut und Schifsführern kannten mich ja von der Zeit das ich mit Ogmios und andere hier auf Piraten Jagt war.


    Für ein par As würde man hier Schlau genug gemacht, sache war nur Übertreibüng von Facten zu trennen.


    Der Kurier nam mein Schreiben mit zurrück.

  • Ich sagte wenig den Fahrt Flüß Aufwärths, lies aber mein unmut nicht an den anderen aus sonder gab Lextionen an die Nautiae und die Probati und pastte gut drauf das sie kein dumheiten begangen.


    Auch jetzt lies ich jedesmahl 2 Man herraus um die Gegend erneut aus zu spähen sodas ich ein besseres bilt bekommen würde von der Bewegüngen am Rhenus und in das direckte Hinterland.


    Was ich schon bemerckt hatte bestehtigte sich auch..die Krieger Banden Opperierten unahängig von ein ander und brachten sich gegenseitig mehr Schaden zu den uns.
    Die hier Ansäßige Völker waren gar nicht so bessesen auf die "Hilfe" von den andere Stämmen und die Rauchende Dörfer und der kriegslärm bezeugte das auch.


    Nach gut 4 Tagen und Nächten sehr Arbeits intensieves Rudderen nährten wir uns Collonea Agrippina.


    Viele der Jungs hätten sich gut gehalten und bekamen von mir ein "Ohr" so wie das der alte Tradition so verlangt und sie hatten es auch verdient .
    Wir hatten jetzt 3 Neuen Katastroma's und 5 Thranossen...
    Die Formüng eines gut functionierenden Kaders für die Schiffe sah ich noch immer als sehr wichtig an.

  • Der Bote erreichte nach langem die Ajax und überbrachte den Brief.
    "Ein Brief für den Trierarchus!"


    Salve Trierarchus Gnaeus Agricolus Tarquinius.


    Dein Einsatz in allen Ehren, auch wenn mir der Ton nicht gefällt, aber das Schiff wurde nach den rechtmässigen Anweisungen des scheidenden Praefectus durchgenommen. Sobald die Sperrung für die zivile Schifffahrt des Rhenus aufgehoben wird, wird das Schiff an die Eigentümer zurückgegeben.


    Colonia Claudia Ara Agrippinensium, ANTE DIEM IV ID MAI DCCCLV A.U.C. (12.5.2005/102 n.Chr.)


    Gaius Indignius Dragonius, Nauarchus

  • Ich las den Brief und steckte sie in mein Karten Tasche ......ich wunderte mich ob ich den noch brauchen würde wahrscheinlich nicht.


    Langsam glitt der Triere Colonia Binnen...für die Männer hielt ichj ein kleine ansprache wobei ich Loobte und klar machtte das sie guter Arbeit geleistet hätten.
    Den Katastromma der Ajax untersteltte ich die Neuen Katastroma's das gleich tat ich mit den Thranos'sen.
    Ich gab sie eine Liste von reperationen die gemacht werden musten um das Schiff wieder voll einsatz fähig zu machen für....ja wemm wohl..

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