Erste Anhörung Anfechtung Edict Aedilis Curules Publius Tiberius Maximus IUD PRIM XVII/DCCCLV

  • Hiermit eröffne ich als vorsitzender Richter die Erste Anhörung:


    IUD PRIM XVII/DCCCLV



    Quintus Caecilius Aventurinus


    erhebt Einspruch gegen das Edict vom Aedilis Curules, Publius Tiberius Maximus, verhängt ANTE DIEM V KAL MAI DCCCLV A.U.C. (27.4.2005/102 n.Chr.)



    Quintus Caecilius Aventurinus


    wird hiermit gemäß § 4, Absatz (3) zu einer Geldstrafe gemäß § 7, Lex Mercati verurteilt.


    Er hat Datteln (15,99) unter den Herstellungskosten angeboten und hat somit einen Betrag von 265,19 Sesterzen zu zahlen. Des weiteren wird dieser Vorfall in den Akten vermerkt. Es wurde das mittlere Strafmaß gewählt, da er anderen den Einstieg am Markt erschwärt und dies schon länger bekannt ist!


    Publius Tiberius Maximus





    Ich bitte hiermit die Parteien, sich anwesend zu melden.

  • "Der Grund für mein Edikt ist das Anbieten von Datteln unter den Herstellungskosten, zu 15,99 Sesterzen und der daraus enstehende Nachteil für andere Anbieter, wie Helena Tiberia. Dieses niedrige Angebot war auch schon die Woche davor zu erkennen.
    Daraufhin habe ich ein mittleres Strafmaß gewählt.
    Zu den Preisen des Gaius Octavius Victor kann ich nichts sagen, da bei meiner Kontrolle seine Preise schon wieder angehoben waren und der Anbieter so selbsteinsichtig war!"

  • Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    "Der Grund für mein Edikt ist das Anbieten von Datteln unter den Herstellungskosten, zu 15,99 Sesterzen und der daraus enstehende Nachteil für andere Anbieter, wie Helena Tiberia. Dieses niedrige Angebot war auch schon die Woche davor zu erkennen.
    Daraufhin habe ich ein mittleres Strafmaß gewählt.
    Zu den Preisen des Gaius Octavius Victor kann ich nichts sagen, da bei meiner Kontrolle seine Preise schon wieder angehoben waren und der Anbieter so selbsteinsichtig war!"


    "Zunächst einige Worte und Fragen an den Aediles Curules.


    Tiberius Maximus, da dies für meine Anfechtung eures Ediktes von erheblicher Bedeutung ist, fordere ich euch auf festzustellen und hier mitzuteilen, über welchen Zeitraum Gaius Octavius Victor den von mir persönlich festgestellten und bereits hier vor Gericht zu Protokoll gegebenen Preis von 16,00 Sesterzen für Datteln verlangt hat.


    Insbesondere möchte ich, dass ihr feststellt ob - wie von mir behauptet - Octavius Victor diesen Preis bereits zu einem Zeitpunkt erhoben hat, als ich selbst meine Waren noch zu einem höheren Preis als er angeboten habe.


    Ausdrücklich betonen möchte ich, dass ich meinen Preis - den ich nicht sofort auf 15,99 Sesterzen ansetzte - ausschließlich infolge der Niedrigpreise des Gaius Octavius Victor absenkte. Denn er war es, der ALS ERSTER anderen Anbietern - darunter auch mir - den Einstieg in den Markt erschwerte.


    Da es sich bei Senator Victor um einen sehr angesehenen Bürger handelte, dieser als Kommandeur der Cohortes Urbanae ja selbst für die Einhaltung der Gesetze verantwortlich ist und ihr als Ädil den von Octavius Victor erhobenen Preisen über einen längeren Zeitraum tatenlos zugeschaut habt, deshalb mußte ich davon ausgehen dass die von ihm erhobenen Preise den geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen und sah daher als einzigen Weg, meine eigenen Preise abzusenken um selbst auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben.


    Dies mag der falsche Weg gewesen sein, wie ich im Nachhinein nach dem Studium der Lex Mercati durchaus einräume. Dennoch sind die von mir genannten Argumente und verlangten weiteren Beweismittel sowohl für die Verhängung der Strafe überhaupt als auch für die Höhe des Strafmaßes von erheblicher Bedeutung.


    Zusätzlich möchte ich darauf verweisen, das ich erst vor sehr kurzer Zeit einen Betrieb eröffnet habe. Mir ist daher ein versehentlicher Verstoß gegen die Lex Mercati wohl wesentlich eher nachzusehen, als zum Beispiel einem Manne wir Octavius Victor der bereits seit sehr langer Zeit in den unterschiedlichsten Branchen seine Waren herstellt und vertreibt."



    Aventurinus war ziemlich erbost darüber, das bei Senatoren und hohen Polizeibeamten offensichtlich weggeschaut wurde, während gegen niemals mit Verstößen gegen die Lex Mercati auffällig gewordene Bürger sofort Strafen verhängt wurden.



    "Ihr erwähntet, als von mir Benachteiligte Helena Tiberia. Ist dies nicht eure Ehefrau? Ich las von eurer Hochzeit. Es gab damals viel Aufsehen um die Verbindung zwischen den Gentes Tiberia und Octavia, wenn ich mich recht erinnere."


    Die Klatschspalten waren damals voll davon.


    "Mir tut es natürlich leid, dass sich eure Frau von mir benachteiligt fühlte. Richtet ihr meine ergebensten Grüße aus.


    Doch ich schweife ab. Zurück zur Sache. Ädil, gestattet mir noch eine weitere Frage.


    Kann es sein, dass Gaius Octavius Victor sein Angebot für Datteln zu 16 Sesterzen aus einem anderen Grund zurückzog, als aus Selbsteinsicht?


    Da er diesen Preis meiner Kenntnis nach bereits vor meinen Preissenkungen erhob und an diesem Preis bis kurz vor Erlaß eures Ediktes festhielt erscheint mir diese Annahme doch etwas blauäuig zu sein..."


    Lächelnd fügte Aventurinus hinzu.


    "Selbstverständlich vermute ich nicht, dass ihr eurem angeheirateten Verwandten einen Hinweis gegeben habt. Grund für ein verschwundenes Angebot können ja auch in einem leergekauften Warenlager oder dergleichen liegen."


    Aventurinus wollte sich schon wieder setzen, da fiel ihm noch eine Frage ein.


    "Ah ja, verehrtester Ädil. Da euch ja nun die Verstöße des Senators Victor gegen die Lex Mercati seit einigen Tagen bekannt sind. Werdet ihr ihn ebenfalls bestrafen?"

  • *Wollte man mir da wirklich Vetternwirtschaft vorwerfen?*


    "Nun, ich bin nicht erfreut darüber, was ich da höre. Zum einem, bin ich nicht durch meine Frau auf diesen Gesetzesbruch aufmerksam geworden, es war nur ein Zufall, dass sie betroffen ist und es hängt auch nicht mit dem Strafmaß zusammen. Zum anderen habe ich auch nicht auf eine Bestrafung von Gaius Octavius Victor verzichtet, weil er durch meine Frau mit mir Verwandt ist, sondern weil er zu dem Zeitpunkt meiner Beobachtung den Preis schon angehoben hatte und ich so kein Indiz dafür hatte. Dein Preis war weiterhin bei 15,99 Sesterzen! Und er hatte sowohl noch Waren auf dem Markt, wenn ich mich recht entsinne.
    Wenn du aber Gaius Octavius Victor hier befragen möchtest und er es zu gibt, werde ich natürlich auch da ein Edikt verhängen! Immerhin hatte er seinen Fehler eingesehen und seine Preise angehoben.
    Sollte es zwischen euch eine Fehde geben, welche sich auch auf dem Markt ausgetragen hat, finde ich es falsch, mich da mit hinein zu ziehen. Ich bin nicht aus persönlichen Gründen hier und ich bin kein Angeklagter! Ich habe aufgrund der Indizien gehandelt, die ich auf dem Markt gesehen hatte!"

  • Meine Herren, ich muß doch bitten!


    Aventurinus, in diesem Gerichtssaal geht es lediglich um DEINEN Einspruch, nicht um die Verfehlungen anderer. Sonst kommt noch A daher und meint, er darf B umbringen, weil C dies bei D auch getan hat und nicht verurteilt wurde. Ich hoffe, ich drücke mich klar aus.


    Gibt es sonst noch etwas, was du fragen oder sagen willst, Aventurinus?

  • Rasch antwortete Aventurinus auf die Ausführungen des Tiberius Maximus, da dieser gesprochen hatte, ohne dass der Richter vorher das Wort an ihn übergab.


    Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    Zum anderen habe ich auch nicht auf eine Bestrafung von Gaius Octavius Victor verzichtet, weil er durch meine Frau mit mir Verwandt ist, sondern weil er zu dem Zeitpunkt meiner Beobachtung den Preis schon angehoben hatte und ich so kein Indiz dafür hatte.


    "Seit meiner hier vor einigen Tagen dem Gericht zu Protokoll gegebenen und dir bekannten Begründung meines Einspruchs gegen dein Edikt hast du aber Indizien dafür. Mich überrascht es das du untätig geblieben bist, nachdem dir konkrete Hinweise von Verfehlungen anderer Marktteilnehmer bekannt geworden sind"



    Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    Dein Preis war weiterhin bei 15,99 Sesterzen!


    "Genauso wie der Preis von Octavius Victor für Datteln bereits bei 16 Sesterzen lag, bevor ich mich gezwungen sah meine Preise wegen ihm abzusenken, um überhaupt Marktanteile zu erhalten."



    Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    Und er hatte sowohl noch Waren auf dem Markt, wenn ich mich recht entsinne.


    "Vermutest du oder weißt du?"


    Wenn es wirklich so war, grübelte Aventurinus, warum nur hatte Victor seinen Preis nach Wochen urplötzlich wieder angehoben?



    Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    Wenn du aber Gaius Octavius Victor hier befragen möchtest und er es zu gibt, werde ich natürlich auch da ein Edikt verhängen!


    "Soll ich deine Arbeit erledigen, Ädil? Es scheint dir in meinem Falle möglich gewesen zu sein, im Nachhinein die von mir auf dem Markt geforderten Preise über einen Zeitraum von mehr als einer Woche festzustellen. Demzufolge kann es für dich auch kein Problem sein zu ermitteln, wann Octavius Victor erstmals einen Preis von 16,00 Sesterzen für seine Datteln verlangte und wie lange er diesen Preis beibehielt. "



    Zitat

    Original von Publius Tiberius Maximus
    Sollte es zwischen euch eine Fehde geben, welche sich auch auf dem Markt ausgetragen hat, finde ich es falsch, mich da mit hinein zu ziehen.


    "Es gibt zwischen mir und Octavius Victor keinerlei persönliche Fehde. Ich kenne ihn nur flüchtig. Davon abgesehen ziehe ich dich in überhaupt nichts hinein, sondern ich verlange von dir nur, deinen Amtspflichten nachzukommen und alle Umstände die für die Beurteilung des Falles von Bedeutung sind zu ermitteln."



    Sim-Off:

    @ Hungaricus:
    Das bisher in diesem Posting Geschriebe ist zeitlich vor deiner Ermahnung anzusiedeln.
    Ich war zwischen euren Postings nicht online.



    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Meine Herren, ich muß doch bitten!


    Aventurinus, in diesem Gerichtssaal geht es lediglich um DEINEN Einspruch, nicht um die Verfehlungen anderer. Sonst kommt noch A daher und meint, er darf B umbringen, weil C dies bei D auch getan hat und nicht verurteilt wurde. Ich hoffe, ich drücke mich klar aus.


    Gibt es sonst noch etwas, was du fragen oder sagen willst, Aventurinus?


    Aventurinus nickte zustimmend.


    "Ja, Hungaricus. Es geht hier nur um meinen Einspruch. Jedoch sind die Verfehlungen des Octavius Victor mit der meinen ursächlich miteinander verknüpft. Victor´s Preis auf dem Markt war der Grund für die Erhebung meines Preises.


    Wenn dies mich auch nicht von Strafe befreit, so wäre es meiner Ansicht nach genügend Anlaß die gegen mich verhängte Strafe zu mildern. Daher sehe ich es als mein gutes Recht als Verteidiger in eigener Sache an, zu verlangen das der Ädil oder das Gericht aufklärt, über welchen Zeitraum Octavius Victor einen Preis von 16,00 Sesterzen für seine Datteln verlangt hat."

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus

    Sim-Off:

    @ Hungaricus:
    Das bisher in diesem Posting Geschriebe ist zeitlich vor deiner Ermahnung anzusiedeln.
    Ich war zwischen euren Postings nicht online.


    Sim-Off:

    Lass ich diesmal noch durchgehen. Wenn aber jetzt wieder einer dazwischenredet, gibts Ordnungsgeld.



    Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    "Ja, Hungaricus. Es geht hier nur um meinen Einspruch. Jedoch sind die Verfehlungen des Octavius Victor mit der meinen ursächlich miteinander verknüpft. Victor´s Preis auf dem Markt war der Grund für die Erhebung meines Preises.


    Wenn dies mich auch nicht von Strafe befreit, so wäre es meiner Ansicht nach genügend Anlaß die gegen mich verhängte Strafe zu mildern. Daher sehe ich es als mein gutes Recht als Verteidiger in eigener Sache an, zu verlangen das der Ädil oder das Gericht aufklärt, über welchen Zeitraum Octavius Victor einen Preis von 16,00 Sesterzen für seine Datteln verlangt hat."


    Soll das heißen, wenn alle in einen Brunnen hüpfen, daß du das dann auch machst? Ich habe bereits gesagt, daß die Verfehlung eines anderen für das Gericht ganz sicher nicht relevant ist, wenn sie auch für dich so erscheinen mag.


    Magst du noch etwas zu deiner Verteidigung sagen?

  • "Ich hoffe, dass die gegen mich verhängte Strafe, wenn schon nicht aufgehoben so doch wenigstens gemildert wird.


    Dabei geht es mir nicht in erster Linie um das Geld, sondern darum dass die Gesamtumstände bei der Bewertung meines Verstoßes gegen die Lex Mercati mehr Berücksichtigung finden, als dies im Edikt des Ädils meiner Ansicht nach geschah.


    Die für mich entlastenden Momente fasse ich daher nochmals zusammen.


    Ich bin erst seit kurzem als Anbieter auf dem Markt tätig.
    Es ist mein erster Verstoß gegen die Lex Mercati.
    Bereits vor mir trat ein erfahrener Marktteilnehmer mit demselben Preis in Erscheinung, denn 0,01 Sz. ist für mich kein relevanter Unterschied.
    Ich betone nochmals: Ohne den von Octavius Victor erhobenen Preis wäre mein Angebot niemals zustande gekommen. Da der Kommandeur der Cohortes Urbanae vor mir denselben Preis erhob, hatte ich keinen Zweifel daran, dass dieser Preis mit den gesetzlichen Bestimmungen in Einklang steht und somit auch keine Veranlassung vorher Erkundigungen einzuziehen, sondern änderte einfach kurzentschlossen meinen Preis.
    Die entsprechende Bestimmung der Lex Mercati war mir bis bis zum Edikt des Ädils nicht bekannt. Der Verstoß geschah also versehentlich.


    Danke, mehr habe ich dazu nicht zu sagen."

  • "Wie ich schon sagte, ich kann die Preise des Octavius Victor nicht nachweisen! Ich habe nur die zu niedriegen Preise des Caecilius Aventurinus gesehen. Ich glaube aber seinen Worten und sehe es als ein Versehen an.
    Nich so erfreut bin ich über die Anschuldigungen, dass ich aus persönlichen Gründen gehandelt habe, denn dem war nicht so.
    Aufgrund der Sachlage und meinem objektiven Urteil erkläre ich mich bereit, das Strafmaß zu mindern. Es werden nur 5% des Besitzes des Caecilius Aventurinus eingezogen.


    Er hat somit 162,60 Sesterzen an die Staatskasse zu bezahlen!


    Ich hoffe er weiß dies zu schätzen und die Sache ist hiermit erledigt!"

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Bist du damit einverstanden, Aventurinus?


    "Ich nehme die Reduzierung der Strafe durch den Ädilen an, sehe ich doch darin eine Bestätigung meiner Argumentation.


    Im übrigen habe ich den Ädilen nicht beschuldigt aus persönlichen Gründen gehandelt zu haben. Dies geht aus den Protokollen dieser Verhandlung eindeutig hervor. Ich habe lediglich meine Verwunderung über bestimmte Aspekte seiner Arbeit geäußert."


    Wenig einleuchtend fand Aventurinus die Äußerung des Tiberius Maximus, die von Octavius Victor erhobenen Preise nicht nachweisen zu können. Bei den Preisen von Aventurinus hatte er dagegen scheinbar keine Schwierigkeiten gehabt, diese über nahezu zwei Wochen zurückzuverfolgen.


    Egal, weitere Diskussionen in dieser Angelegenheit waren Zeitverschwendung, beschloß Aventurinus und dachte stattdessen über ein schönes Geschenk für seine Liebste, für Sinona, nach. =)

  • Gut dann ergeht hiermit folgendes Urteil:



    Urteil in der Causa
    Anfechtung Edict Aedilis Curules Publius Tiberius Maximus IUD PRIM XVII/DCCCLV


    Quintus Caecilius Aventurinus wird hiermit wegen Verstoßes gegen § 4 Abs 3 Lex Mercati zu 162,60 Sesterzen, zu zahlen an die Staatskasse binnen 14 Tagen, verurteilt. Der Vorfall wird weiters gemäß den Bestimmungen der Lex Mercati in den Akten der Cohortes Urbanae vermerkt.


    Quintus Caecilius Aventurinus hat aufgrund seines aggressiven Angebotsverhaltens der Ware "Feigen" gegen die Bestimmungen der Lex Mercati verstoßen. Dem Verurteilten wird jedoch zugute gehalten, daß dies sein erster Verstoß war.


    Da beide Parteien ihre Zustimmung zum Strafmaß während der Verhandlung geäußert haben, ist das Urteil hiermit rechtskräftig. Eine Berufung ist ausgeschlossen.


    Marcus Vinicius Hungaricus
    Candidatus Imperatoris Praetori

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