Er weiß ganz genau, worum es geht. meint sie. Sie will diese dumme Sache endlich vom Tisch räumen. Alles will sie ihm erklären, sofern ihr Bruder ihr zuhören würde.
Eingang/Vestibulum
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Der Ianitor schaut sie einen Moment lang nachdenklich an. Ob er sie wohl reinlassen sollte? Schließlich gab er sich einen Ruck:
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Endlich hatte er Zeit gefunden die Casa Caecilia nach Aufhebung der Ausgangssperre zu besuchen.
Er klopfte an die Tür und wartete.
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Der Ianitor kam an die Türe geschlurft, öffnete die kleine Sichklappe und schaute hinaus. Den draußen Stehenden hatte er hier schon ein paarmal ein und ausgehen sehen, konnte sich aber beim besten WIllen nicht mehr erinnern wer genau er war. Er schloß die Luke wieder und öfnette die Tür.
"Ihr wünscht?"
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Zitat
Original von Marcus Caecilius Decius
Der Ianitor kam an die Türe geschlurft, öffnete die kleine Sichklappe und schaute hinaus. Den draußen Stehenden hatte er hier schon ein paarmal ein und ausgehen sehen, konnte sich aber beim besten WIllen nicht mehr erinnern wer genau er war. Er schloß die Luke wieder und öfnette die Tür."Ihr wünscht?"
Entweder sah der Ianitor nicht mehr so gut oder Crassus hatte zuviel Besuch.
"Qunitus Caecilius Metellus" half er ihm auf die Sprünge, "Ist mein Bruder Fabricianus hier? Oder ist Crassus zu hause?"
Sollte Fabri nicht hier sein, hoffte er auf weitere Informationen von Crassus, wenn der ein wenig Zeit für ihn erübrigen konnte.
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ALs der Ianitor den Namen hörte, konnte er diesen auch wieder zu dem vor ihm stehenden Mann zuordnen, und schnell öffnete er die Türe vollständig um gleich darauf beiseite zu treten.
"Oh, kommt doch herein, Herr. Ob dein Bruder anwesend ist kann ich leider nicht sagen, allerdings ist der Domine wohl in seinem Arbeitszimmer."
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Er trat ein und nickte dem Ianitor kurz seinen Dank zu.
"Gut, dann werde ich sehen, ob ich Fabri auftreiben kann."
Er wollte gerade gehen, als ihm einfiel, daß er gar nicht wußte in welchem Zimmer sein Bruder untergebracht war.
"Weißt du welches Zimmer das meines Bruder ist?"
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"Oh, aber natürlich, ich werde euch sofort hinführen. Wenn ihr mir bitte folgen möchtet..."
Der Ianitor führte den Caecilier zum Cubiculum des Fabricianus.
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Zitat
Original von Marcus Caecilius Decius
"Oh, aber natürlich, ich werde euch sofort hinführen. Wenn ihr mir bitte folgen möchtet..."Der Ianitor führte den Caecilier zum Cubiculum des Fabricianus.
Er folgte dem Ianitor.
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Minor verließ die Casa Caecilia und machte sich auf den Rückweg zur Castra.
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Da stand er nun vor der Tür des Hauses, das man ihm genannt hatte. Metellus ließ seinen Blick über die Fassade schweifen. Von Außen machte es einen wohl situierten Eindruck, er war gespannt was ihn im Inneren erwarten würde.
Er schritt zur eindrucksvollen EIngangstür und klopfte.
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Der Ianitor kam zur Tür, öffnete die Sichtluke und schuate den vor der Tür stehenden Mann mißtrauisch an.
"Wer seid ihr, und was wollt ihr hier, Bürger?"
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Tiberius strahlte den Ianitor an und äußerte sein Begehr.
"Mein Name ist Tiberius Caecilius Metellus, und ich wünsche meinen Onkel Caecilius Crassus zu sprechen."
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"Äh... ja, nun, dann komm herein, Herr."
Mit diesen Worten schloß er zunächst die kleine Luke, um daraufhin die Porta ohne ein einziges Quietschen der Angeln - sie war gut geölt - zu öffnen.
"Wenn du mir bitte folgen möchstest..."
Er führte den Neuankömmling zum Officium des Caecilius Crassus.
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Und Tiberius folgte dem Ianitor in das Haus.
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Metelllus hatte einen freien Moment genutzt, um bei der Casa Caecilia vorbeizuschauen. Er hoffte auf eine Nachricht, daß Fabricianus vielleicht in Germanien eingetroffen war.
Er klopfte an die Tür und wartete auf den Ianitor.
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Nach einiger Zeit hörte er die Schritte des Ianitors, der ihm dann auch die Tür offnete. Dieses Mal erkannte er Metellus auch sofort und ließ ihn ins Haus. Er dankte dem Ianitor mit einem knappen Nicken und schaute sofort nach, ob Fabricianus wohl geschrieben hatte.
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Mit zügigen Schritten vorbei am etwas verwundert dreinschauenden Ianitor verließ Metellus die Casa Caecilia in Richtung der Postannahmestelle in der Curia Iulia.
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Ich stellte dem Ianitor ein kleines Glas Wein hin für das Versprechen, dass er mich holen würde, sollte Minor sich nähern. Gutes personal war einfach zu selten, heutzutage.
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Zügigen Schrittes erreichte er die Casa Caecilia.
Er klopfte an die Tür.
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