• Grinsend hob Hungi eine Augenbraue...


    Achso ist das... interessant.:D


    In seinen Gedanken macht er sich einige Notizen. ;) :D


    Nunja, wie überraschend für mich. Damit habe ich ja gar nicht gerechnet. :D


    Naja, wenn das auch dein Wunsch ist, Aemilia, ich wüßte schon etwas, was wir wir machen könnten...;)

  • "Mhmm..." =)
    Aemilias Lächeln ist ungetrübt während sie mit den Augen förmlich an Hungis Lippen hängt. Für einen kleinen Augenblick wird ihre Aufmerksamkeit auf die Unterhaltung mit den anderen beiden gelenkt und sie blinzelt verwirrt als ihre Gedanken in die Realität zurückkehren.
    "Achso... Ähm... Wie?"
    Verwundert blickt sie zwischen Corvus und Aelia hin und her. So ernst ist das zwischen den beiden mittlerweile also geworden? Das erklärt einiges bezüglich Aelias Verhalten in letzter Zeit. Ein Grinsen tritt auf Aemilias Gesicht und triumphierend blickt sie ihre Schwester an. :]
    "Sooo ist das also..." :D
    Verschwörerisch zwinkert sie Hungi zu.
    "Nun, wenn das so ist, dann wollen wir euch zweien ja nicht im Wege stehen... Ich bin schon sehr gespannt auf deine Ideen." =)

  • Hungi grinste.


    Na das ist doch wohl ein Wort. Ihr habt Aemilia gehört, also husch husch, verschwindet ihr beide. Corvus möchte ich erst zu seinem Dienstantritt wieder sehen, verstanden? ;)


    Dann wandte er sich wieder Aemilia zu.


    Nun ja, entweder könntest du deinen Wetteinsatz einlösen oder ich zeige dir... ähm...


    Er sieht die beiden wieder neben sich.


    Jo fix, ihr seid ja noch immer da. Aber jetzt marsch marsch. Lasst uns alleine! :D

  • “Praefectus, Didia Aemilia, ich wünsche noch ein angenehmes Fest.“, sagte Corvus lächelnd zum Abschied. Dann bot er Aelia den Unterarm an und sie mischten sich schlendernd unter die feiernden Massen.


    Nachdem der offizielle Teil des Triumphs zu ende war, verlustierten sich die Römer nun ausgelassen auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Es gab Stände mit Wein und kleineren heißen und kalten Speisen. Gaukler und Akrobaten zeigten ihre Künste. Es herrschte ein fröhliche Stimmung und war fast wie bei den Saturnalien.
    Die Verliebten tauchten in dieser feiernden Menge ein und die ungezwungene Atmosphäre ergriff Besitz von ihnen.

  • Ich grinste Hungi und Aemilia nochmal zum Abschied an, ehe ich mit Corvus in der Menge verschwand.
    Viel besser, als diese Versteckspiele in den letzten Wochen, hier achtete im Grunde keiner darauf, was der andere machte und so blieb ich nach einer Weile stehen und schloss meine Arme um Corvus´ Nacken.
    "Na, ging das schnell genug?", fragte ich lächelnd.

  • Ob es auffallen würde? Wahrscheinlich nicht...und selbst wenn...
    Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen zärtlichen Kuss.


    "Naja...war auch ziemlich rücksichtslos, jetzt einfach einen Triumphzug abzuhalten. Wir sollten uns beim Kaiser beschweren, findest du nicht auch?"

  • “Hätte es bedeutet, dass wir uns nicht sehen können, dann hätte ich mich bei allen Legionären und Offizieren der beteiligten Legionen beschwert.“, antwortete er lachend.
    Dann küsste er sie erneut und flüsterte: “Aber jetzt bist du ja da.“

  • "Hm...das hätte allerdings eine Weile gedauert fürchte ich. Und in der Zeit hätten wir uns wieder nicht gesehen."


    Leise lächelnd lehnte ich meine Stirn an seine. "Ich bin da...und wenn du es willst, werde ich nie wieder gehen."
    Seufzend zog ich den Kopf wieder zurück, wohl wissend, dass es Unsinn war, was ich redete. "Also, wir haben Zeit bis dein Dienst wieder anfängt, wann ist das?", fragte ich und grinste.


  • Begeistert lächelt Aemilia ihren stattlichen Begleiter an. Endlich allein. Gerade will sie zusagen, den Wetteinsatz einzulösen, da fällt ihr etwas ein. :(
    "Hmm... Den Wetteinsatz kann ich leider nicht einlösen. Ich denke, dass ich vorher meinen Pater Familias fragen müsste."
    Sie lächelt entschuldigend.
    "Aber wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang? Du wolltest mir doch etwas zeigen..." =)
    Sie legt ihm die Hand auf den Arm und gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu etwas mehr Abgeschiedenheit.

  • Zitat

    Original von Didia Aemilia
    "Hmm... Den Wetteinsatz kann ich leider nicht einlösen. Ich denke, dass ich vorher meinen Pater Familias fragen müsste."
    "Aber wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang? Du wolltest mir doch etwas zeigen..." =)


    Den Wetteinsatz können wir nicht einlösen ohne groß vorher Falco zu fragen? Hmpf...


    Er hatte sich das schon so schön ausgemalt... Sie beide allein in seiner Casa, nur Ursus noch da, der ihnen das Essen bringt und sich dann dezent zurückzieht... naja, Ursus zieht sich zurück, dezent kriegt er das nicht hin... und dann sie beide... allein... Ähm ja, wo waren wir?


    Ein Spaziergang? Natürlich, das können wir auch machen. Wohin du willst. Hauptsache, weg von den Leuten hier. ;)

  • Zitat

    Original von Flavus Valerius Severus


    "Ach, vergiss et. Mann, Junge... Ich glaub ich werd hier gleich sentimental. Vic... Du bist nen toller Kumpel..."
    "..."
    "Sachma, und du bist dir sicher, dass du nich nen verschollener Bruder von mir bist? Ich würd dich ja direkt adoptieren. Wat machtn deine Familie so?"[/i]


    Für einen Augenblick ist Victor so überrascht und überwältigt von diesem ganzen Sentimentalitätskram, dass er die Sprache verliert. Glücklicherweise dauert es nicht lange, da hat er sie wiedergefunden - was wäre Vic schon ohne seine Stimme.


    "Boah... naja... wat soll ich da sagen. An meinen Erzeugern gibts wohl keine Zweifel." Er hebt die Hand und deutet auf seine Nase. "Dat is die typische Vibius-Nase und die Augen hab ich von meiner Mudder. Tja, was machen die wohl grade. Ihr Sohn isn echter römischer Bürger und sie haben wahrscheinlich noch keinen blassen Schimmer davon. Wahrscheinlich sind sie unglaublich stolz, aber sie hatten nie den Ehrgeiz Bürger zu werden." Er zuckt mit der Schulter. "Aber nu lass uns feiern und morgen können wir ja dann zu deiner Familie. Also deinen Onkel musste mir auf jeden Fall vorstellen, Junge, auf den bin ich ja ma gespannt. Und hattste nich auch noch ne Schwester oder Cousine...?"
    "Nu mach ma halblang ja."
    "Is ja gut, lass uns hier nochn paar Bräute aufreißen und n paar Amphoren Wein vernaschen."
    "Jo."


    Gemeinsam machen sie sich auf den Rückweg zum Marsfeld, um die Pferde zu versorgen um sich anschließend in aller Ruhe den weiblichen Wesen Roms zu widmen und dem Gott des Weines zu huldigen.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus


    Ein Spaziergang? Natürlich, das können wir auch machen. Wohin du willst. Hauptsache, weg von den Leuten hier. ;)


    "Hmm..." lächelt sie verträumt. "Ich will einfach nur dort sein, wo du es bist." =)
    Aemilia bleibt stehen und wendet sich zu Hungi um, um ihm tief in die Augen zu sehen. Mit einem kleinen, verschmitzten Lächeln schaut sie sich kurz um, entdeckt niemanden in Sichtweite und entschließt sich spontan zu einem kleinen, sanften Kuss, den sie Hungi auf den Mund gibt. Ein freches Zwinkern und schon setzt sie ihren Weg mit ihm an der Hand fort, sich einfach von ihren Füßen in irgendeine Richtung treiben lassend, die Traute Zweisamkeit genießend.

  • Nur dort, wo ich bin? Na, das sollte sich wirklich einrichten lassen.:)


    Hungi war ein wenig erstaunt, als er ihre Lippen auf seiner spürte. Am liebsten hätte er sie jetzt sofort gepackt... aber hier ging es schlecht. Aber zumindest war der Anfang des Abends vielversprechend.:D


    So ließ er sich mitziehen von ihr, etwas ungewohnt für ihn, sie die Richtung bestimmen zu lassen, aber durchaus angenehm. :D

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