STADTTOR!! (Bei Einfuhr in die Stadt, bitte hier melden)

  • Sim-Off:

    bin mir nicht ganz sicher, ob man sich hier melden muss, wenn man per Schiff einreist, aber ich tu es einfach mal. Muss ja nicht ein und dasselbe Tor sein, wie bei den anderen. Ich setze hiernach die Ereignisskette einfach im Hafen fort -.^


    Avitus entstieg dem Boot, welches ihn bis hierhin transportiert hatte, verabschiedete sich vom Kapitän und begab sich zu einem der Stadttore. Im Vorbeigehen nickte er den Stadtwachen zu, die ihn wortlos passieren ließen. Und so begab es sich, dass er die Stadt betrat...

  • Herodes ging die Strasse zum Stadttor, langsam taten ihm seine Füße weh, denn er hatte nicht gedacht, dass es so eine lange Reise werden würde. Nun ging er an die Stadtwache vorbei und begrüßte sie mit einem Kopfnicken. Nun musste er nur noch den Empfänger der Nachricht finden, um diese ihm zu überreichen.

  • Mit dem Zügel in der Hand und dem Pferd neben sich trapend, erreichte der Sklave auch seine letzte Etappe in Germanien. Schon in ein paar Tagen konnte er im warmen Rom zurück sein.


    Er nickte der Torwache selbstbewußt zu und betrat dei Stadt. Hier war er selbst zu Zeiten der Heimat noch nicht, doch war ein Castellum nicht zu übersehen. Man brauchte nur dem Strom der Soldaten entgegen zu schwimmen, die am Abend in die Tabernen und Lupanare zogen.


    So tat auch Paulus es. Er wollte nicht rasten, bevor er seine Aufträge erfüllt hatte.

  • Herodes ging schnell zum Tor, als die Torwache ihn aufhielt. "Halt, warum sind sie hier?" fraget die Torwache. "Ich muss hier einen Beif zustellen und dann weiter nach Rom, es eilt." Die Wache winkte ihn durch und ließ Herodes rein. Herodes beeilte sich, denn seine Zeit war knapp.

  • Mhorbaine trat vor das Tor und ging auf eine der Wachen zu.


    "Salve, Herr, kannst du mir eine Frage beantworten?" fragte er den Wächter.


    "Schon möglich."


    Mhorbaine verdrehte unwillkürlich die Augen.


    "Kannst du mir sagen, ob Prudentius Commodus noch immer der Comes hier ist?"


    Der Wächter schüttelte leicht den Kopf.


    "Nein."


    "Wie nein? Kannst oder willst du es mir nicht sagen?" fragte Mhorbaine etwas verwundert.


    "Nein, er ist nicht mehr der Comes."


    Der junge Gallier nickte. "Ah.. Mh.. Weisst du denn, wo man ihn finden kann?"


    "Er hat ein Landgut. Ein paar Meilen die Strasse entlang." sagte der Wachmann und deutete auf eine Strasse, die nach Westen führte.


    "Ich danke dir, Herr." sagte Mhorbaine und liess den Mann stehen um die angewiesene Strasse zu beschreiten.

  • Nach einigen Stunden konnte Loki endlich erste Anzeichen menschlicher Siedlungen erkennen... er hatte auf ein Dorf gehofft, und eine Stadt gefunden... die Mauern, die die Stadt umfassten sollten wohl das letzte Hindernis darstellen... langsam bewegte er sich auf das Tor zu und beobachtete wie einzelne Passanten, ganze Menschengruppen und große von Pferden und Ochsen gezogene Karren durch das kleine Tor verschwanden und wieder daraus hervorkamen...


    Er blickte an sich herunter, und sein Anblick wäre mit "bemitleidenswert" noch schöngeredet, ganz davon abgesehen dass da ein Pfeil in seiner linken Seite steckte.. seine mittellangen roten Haare klebten mit Dreck und Schweiss verklebt, und seine aus Leder und dickem Leinen gefertigte Kluft hatte ihre besten Tage auch lange hinter sich gelassen...


    Dementsprechend skeptisch blickte auch die Wache am Tor drein, als sie den sich langsam und bedächtig nähernden Rotschopf erblickte...


    "Ha-alt... Name und Passiergrund.", nölte der ziemlich verschlafen dreinguckende Soldat.


    Loki blieb verdutzt vor dem Mann stehen, der ihn immernoch mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier musterte. Was hatte er gerade gesagt???


    "Ehm.. non luqour bene latinum... ich spreche nicht gerade gutes Latein...", stammelte Loki vor sich hin während es hinter seiner Stirn heftig arbeitete...


    "Auch das noch...", gab der Soldat nun in brüchigem germanisch von sich, "Wer bist du, und was willst du in unserer Stadt?"


    Nun war Konversation schon eine etwas einfachere Sache...


    "Erst einmal suche ich einen Heiler..."


    "Warum?", blaffte die Wache.


    "Nun... da steckt ein Pfeil in meinem linken Arm."


    "Warum?", blaffte die Wache nun etwas lauter, und vor allem wacher.


    Darüber hatte sich Loki garkeine Gedanken gemacht... wenn er von seiner Flucht und seinen Verfolgern erzählte, würde es wohl nur noch unangenehmere Fragen, und vielleicht ernste Probleme, mit sich bringen...


    "Ein Jagdunfall...", log er, und betete imständig dass die Müdigkeit des Wachpostens weitere Fragen verhinderte. Und tatsächlich: die Wache sparte sich weitere Worte und winkte ihn durch, konnte es sich jedoch nicht verkneifen Loki ein "Ein Badehaus wäre auch ein interessanter Ort für euch." hinterherzumurmeln...


    Als Loki durch das Tor schritt sog er die Luft der Stadt gierig in seine Lungen und seufzte laut auf... "Endlich...."

  • ...ritt angestrengt zum Tor der Stadt und grüßte die Torwache.


    "Salve, ich hab' hier einige Briefe vom Legatus Augusti Pro Praetore."


    Die Wache winkte ihn schon durch, als sie 'Legatus...' hörte und widmete sich dann wieder anderen Dingen.

  • "Heilsa... Salve, ich suche zum einen die Casa des Senators Prudentius Commodus und den Kapitolshügel."
    Beides wurde ihm, trotz der germanischen Kleidung, die dafür von bester Machart war und aus gutem Stoff, unbedenklich erklärt. Sich dankend verabschiedend ritt er in die Stadt.

  • Zwei Reiter näherten sich langsam, aber stetig dem Tor. Der vordere Reiter trieb beim Anblick des Tores sein Pferd ein wenig an und trabte darauf zu. Er trug eine lederne Rüstung, darunter ein Kettenhemd, an seiner Seite Gladius und Schild. Ansonsten hatte er wenig Gepäck bei sich. Sein Pferd wieherte leise als er es vor dem Tor zügelte und tänzelte unruhig auf und ab. Der Schweiß glänzte an den Flanken des Pferdes. Marcus, der das Pferd ritt, drehte sich zu seiner Begleitung um. Dabei strich er sich durch seine kurz geschnittenen dunklen Haare.


    „Weißt Du, ob Waffen innerhalb der Stadt verboten sind?“


    Doch gleich drauf zuckte Marcus mit der Schulter, wartete bis der Sklave auf einem ruhigen Braunen hinter ihm hergekommen war. Dann wandte er seinen Blick zu dem Tor und ritt hindurch.

  • Das hatte ich mir zumindest einmal pro Quartal verdient. Und während der Vorbereitungen zu den Spielen wurde ich sowieso nur stellenweise gebraucht. Da konnte ich mir ruhig ein bis zwei Tage frei nehmen, um ein wenig auszureiten. Das war die offizielle Version. Eine Ausgabe der Acta in der Hand ließ ich das Pferd durch das Stadttor traben. Mit starrem Blick registrierte ich das Stadtbild, das ich vor einigen Monaten noch als Quaestor von der Stadtseite her bewundern durfte.

  • Sim-Off:

    Ist besetzt :) Mit NPCs ;)


    Die Wache sah ihn ein wenih erstaunt an und schüttelte den Kopf. Nee nee, da bist Du falsch informiert. Also den Duumvir und auch die Magistrate, die findest Du im Praetorium. Aber womit Du recht haben könntest ist, dass einer der Duumviri demnächst mit der Amtszeit beendet ist.

  • Glabrio kam in Begleitung Drakontios´ an das Stadttor und sagte der Wache: "Salve! Ich und mein Freund sind hergekommen, weil ich zukünftig Duumvir sein soll. Könntest du mir bitte sagen, wie ich zum Comes kommen kann?"

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