• In der Morgensonne des frühen Tages aßen die Legionäre gerade ihr wohlverdientes Frühstück. Einigen waren die folgen der Feierlichkeiten des gestrigen Abends deutlich anzusehen. Dennoch konnte auf sowas natürlich keine Rücksicht genommen werden und es gab Befehle die ausgeführt werden mussten. Nachdem ich mich selbst durch das Frühstück gestärkt hatte lies ich mir einen kleinen Trupp aus fünf Männern zusammenstellen. Ich suchte mir speziell drei Legionäre und zwei Probaten heraus.


    Die Legionäre rief ich als erstes heraus und was wäre naheliegender als meine beiden kürzlich kennengelernten Kameraden ebenfalls mitzunehmen.
    "Gaius Claudius Vitulus und Herius Vesuvius Claudius haben sich sofort vor dem Lager einzufinden!" brüllte ich und begab mich kurz darauf selbst vor den Eingang des Lagers wo ich mit den anderen Legionären bereits wartete....

  • Vitulus Kopf pochte so laut, dass er eigentlich nicht glauben mochte, dass die anderen Kameraden um ihn herum nicht eine Druckwelle wahrnahmen. Wobei sie ihrem Äußeren nach eher selber ihre Probleme von der vergangenen Nacht davontrugen. Langsam und darauf bedacht keine zu schnellen Bewegungen oder gar laute Geräusche zu erzeugen aß er sein Essen und wandte den Kopf dann doch nach oben zu den anderen.


    "Aber es hat sich doch gelohnt Männer, es würde mich wundern wenn in Cremona in der nächsten Zeit noch Weinvorräte aufzufinden wären!"


    Plötzlich kam ein Ohrenbetäubendes Gebrüll wie Donner zu ihren Ohren.


    "Gaius Claudius Vitulus und Herius Vesuvius Claudius haben sich sofort vor dem Lager einzufinden!"


    Und auch noch Vitulus Name wurde erwähnt, was konnte nun wohl sein? Er hoffte, dass er im gestrigen Zustand nicht eventuell einem ranghöheren gegenüber ausfallend geworden ist. Als der stechende Schmerz im Kopf kleiner geworden ist schaute er sich nach Claudius um, der offenbar die selben Probleme hatte, und sie gingen beide zum Eingang des Lagers.

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • Appetitlos starrte ich auf mein Essen. Ich brachte es nicht über mich, etwas zu kosten. Eher würde sich der Teller noch mehr füllen, als dass ich etwas vertilgen konnte.
    Schmerzend hielt ich meinen Kopf, als jemand rücksichtslos durch das Lager brüllte.


    "Leise, wenn ich bitten darf und bloß keine Hektik.


    Verdammt, der Wein muss schlecht gewesen sein. Mir ist speiübel und einen Tagesmarsch überlebe ich heute nicht."


    Im Zeitlupentempo erhob ich mich, schickte einen leidvollen Blick zu Vitulus und schlich mit ihm Richtung Haupttor.

  • Immernoch wartete ich bis sich alle versamelt hatten, dann jedoch erblickte ich zwei jämmerliche Gestalten die Richtung Tor wanderten. Erst beim zweiten Mal hinsehen stellte ich fest das es sich hierbei tatsächlich um Claudius und Vitulus handelte.


    "Salve Claudius, salve Vitulus. Ihr seht mir ja nicht sehr frisch aus. War wohl eine lange Nacht gestern? Aber halb so wild, etwas Bewegung wird euch gut tun." sprach ich zu ihnen mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht und began nun alle fünf über unseren Auftrag zu unterrichten.
    "So, folgendes: Wir müssen für die Verpflegung der Soldaten sorgen. Zu diesem Zweck werden wir uns jetzt nach Cremona auf den Marktplatz begeben um Brot, Käse, Obst und Wein zu kaufen. Und davon soviel das 100 Mann damit locker zwei Tage auskommen können." Ich blickte in die Gesichter der Männer, die geteilte Gefühlsregungen ausstrahlten.
    "Hat noch jemand fragen? Ansonsten machen wir uns sofort auf den Weg. Ich habe gehört das für heute noch eine Übung angesetzt ist und die wollen wir ja nicht verpassen, oder?" ;)


    EDIT: Kursiv

  • Mit leicht gequältem Gesichtsausdruck verfolgte Vitulus Varus Instruktionen. Die Verpflegung für 100 Legionäre hierher ins Lager zu schaffen wird auch nicht das Einfachste sein. Und auch obwohl ihm die Frage ob denn Fuhrgeräte für den Transport zur Verfügung stünden auf den Lippen brannte gab er nur ein kurzes Kopfschütteln von sich als sich Varus noch nach weiteren Fragen erkundigte. Immerhin wollte er nicht noch unnötig weitere laute Geräusche damit hervorrufen, die ihm seinen Bemitleidenswerten Zustand vor Augen führen würden.


    Dann sagte er doch noch leise etwas.


    "Von mir aus können wir auch gerne sofort aufbrechen, so wie es sich anfühlt werden meine Beschwerden auch in einer Stunde noch nicht sonderlich milder sein." ;)


    Änderung: Noch was beigefügt das vergessen war ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von Gaius Claudius Vitulus ()

  • Dem Schweigen meiner Gefährten entnahm ich das wohl alles klar verständlich war, also machten wir uns auf den Weg. Zum Marktplatz war es zum Glück nicht sehr weit, lag er doch direkt im Zentrum der Stadt. Dort angekommen blickte ich mich um und war auf der Suche nach einem Händler mit einem leeren Karren, wir brauchten schließlich noch einen um die Waren sicher ins Lager transportieren zu können. Es dauerte nicht lange und schon erspähte ich das gesuchte Objekt samt einem umherstreifenden Händler. "Na, da haben wir ja schon einen." murmelte ich vor mich hin und ging mit den anderen Legionären direkt auf ihn zu....


    "Salve, kommen sie hier aus Cremona?"
    "ähm, ja...."
    "Benötigen sie ihren Karren heute noch?"
    "Naja, eigentlich...."
    Noch bevor der Händler geendet hatte sprach ich schon weiter.
    "Wir müssen ihren Karren leider beschlagnahmen. Sie erweisen damit dem Kaiser, dem Reich und seinen Legionen einen großen Dienst. Heute bei Sonnenuntergang steht er wieder abholbereit auf diesem Marktplatz, es empfiehlt sich also zu diesem Zeitpunkt wieder hier zu sein. Einen schönen Tag noch."
    Völlig verdutzt sah er uns nur noch an und kratzte sich den Kopf, während wir den Karren an uns nahmen und damit über den Marktplatz streiften.

  • Noch bevor ich beim Haupttor ankam, musste ich mich übergeben. Eine elende Würgerei, aber danach ging es mir besser.


    Ich hörte mir unseren Auftrag an. Fragen? Nein, die hatte ich nicht. Es würde sich schon ergeben, wie so viele Waren zum Lager gebracht werden sollen. Ich hatte außer meinen beiden Händen nichts dabei. Es gab keine Anweisung.


    Zum Denken zu faul, grinste ich Vitulus an. Sein Gesichtsausdruck sagte mir, er hegte dieselben Gedanken. Wortlos stapfte ich den anderen hinterher.

  • Nach ein wenig ausschau halten entdeckte ich einen guten Weinhändler der dazu auch noch verhältnismäßig billig seine Waren anbot. Ich stopte und beschloss mich mit diesem Weinverkäufer ein wenig zu unterhalten und eventuell den Preis noch etwas mehr zu drücken, damit wir schneller vorran kämen beschloss ich uns in Gruppen aufzuteilen.


    "Also Männer, damit wir hier etwas schneller voran kommen und uns schonmal einen Überblcik verschaffen können werde ich uns in drei Gruppen einteilen.
    Legionär Callidus, du bleibst hier bei mir. Wir verhandeln schonmal mit dem Weinhändler.
    Probatus Vitulus und Legionarius Murena bilden die zweite Gruppe und Probatus Claudius und Legionarius Salvius bilden die dritte. Ihr seit dafür zuständig den gesamten Markt zu erkunden und nach guten Angeboten zu suchen. Zur Erinnerung: Es werden Brot, Käse und des Weiteren noch Obst benötigt. Sobald ihr euch erkundigt habt kommt ihr hierher zurück und wir werden uns dem entsprechenden Händler annehmen. Alles klar soweit? gut dann los."

  • Er und Legionarus Murena sollten nun also weiter Ausschau halten auf dem Markt.


    "Dann komm einmal mit Bürschchen, wir werden hier schon noch etwas für uns finden."


    Rief Murena Vitulus zu und zog ihn gleich mit sich weg. Offenbar war er bei der letzten Nacht nicht dabei und anscheinend auch nicht sehr betrübt darüber. So liefen sie über den Markt und es gab viel zu beschauen. Auf einem Ende des Marktes waren gerade frische Wassermelonen angekommen. die sie genauer inspizierten.


    "Hmm, sehen sehr gut aus Murena, schau. Groß und dieses bereits aufgeschnittene Stück ist schön rot und saftig, nicht von Fäden durchzogen."


    Rief Vitulus.


    "Wieviel macht das?"


    "Das macht einen Sesterzen je zwei Unzen meine Herren."


    Antwortete der Händler.


    "Gut gut, geben sie uns dann 14 Unzen. Hier sind vier Sesterzen."


    Mit einem beleidigten Gesichtsausdruck schaute der Händler in ihre Richtung.


    "Wissen sie, ich bin ein Freund unserer Legionen und wäre jederzeit bereit ihnen zu helfen. Aber das ist ein Raub, meine Herren, das sind vorzüglichste Wassermelonen aus Sicilia, gerade erst heute eingetroffen. Dies wäre weniger als ich dafür gezahlt habe und ich habe noch Frau und Kinder zu versorgen, sie wissen es ist nicht einfach dieser Tage. Es müssten schon zumindest sechs Sesterzen sein!"


    Leise flüsterte Vitulus zu Murena.


    "Biete ihm sechs, ich glaube darauf wird er eingehen. Zumindest war das der Preis bevor ich zur Legio ging."


    Murena wandte sich wieder dem Händler zu und sagte in fast beiläufigem Ton.


    "Nun gut, dann nimm sechs und grüße deine Frau von mir."


    Der Händler machte keinen glücklichen Eindruck als er dies hörte. Doch noch viel weniger Glücklich wäre er wohl gewesen wenn Murena den anfänglichen Preis gezahlt hätte und ihm nicht die erfreuliche Gelegenheit zu feilschen geboten hätte.


    "Nun gut, das ist zwar immer noch ein Raub in Anbetracht dieser prächtigen Melonen, aber ich werde es nehmen. Es ist wirklich hart dieser Tage als ehrlicher Händler über die Runden zu kommen. Ständig Kunden die den Preis drücken wollen und dann auch noch diese Marktaufsicht..."


    Während dieser Worte suchten Vitulus und Murena bereits mit geübtem Auge den Stand nach den geeignetsten Melonen ab, wogen diese in der Hand und übergaben sie dem Händler zum Wiegen. Am Ende standen sie mit sieben Melonen mit vierzehneinhalb Unzen Gewicht da. Das würde die Kammeraden freuen.


    Sie fanden noch viele weitere gute Sachen, wie Trauben, Kirschen und Birnen. Dazu gab es noch einen Stand wo günstig sehr frisches Brot verkauft wurde. Insgesamt verlief alles sehr nach Plan und Vitulus begann schon Spass an dieser Unternehmung zu haben und fremdes Geld auszugeben.

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  • „Wir sehen nach Brot und Käse“, rief Salvius Morena hinterher. Gemeinsam mit ihm trottete ich über den Markt.


    Wir fanden nur einen einzigen Käsestand und die Händlerin ließ nicht mit sich reden. Von den drei Brotständen befragten wir nur zwei, denn am dritten standen bereits unsere Kameraden.
    Anfangs führte Salvius alleine die Verhandlungen, aber beim der hübschen Händlerin an Stand zwei, kam ich ihm äußerst gern zu Hilfe. :D
    Am Treffpunkt zurück gab er seine Meldung ab.

    „Käse gibt es nur für 0,60 Sesterzen, aber bei Brot konnten wir eine Händlerin von 1,20 auf 1,0 runterhandeln. Wie war euer Preis?“
    Fragend sah Salvius zu Morena.

  • Schweiß tropfte mir die Stirn hinunter, es war wirklich kein Leichtes mit diesem Händler zu feilschen. Ich probierte es mit allem, Berufung auf die Legion, auf den Kaiser, auf seine Hilfsbereitschaft. Doch letztlich konnte ich den Preis nur minimal drücken. Aber was solls, wir brauchten den Wein und eine billigere Variante ist ja auch nur Zusatz in meinem Auftrag. Also kaufte ich mehrere Amphoren und lud sie gemeinsam mit Callidus auf den Karren.


    Ich blickte mich um und sah wie die anderen sich ein par Meter schon versammelt hatten. Wir schoben den Karren dort hin und ich erkundigte mich über die Aufklärungsarbeit der Männer.


    "Also Männer, was habt ihr heraus......." Varus hatte noch garnicht geendet als ihm die Melonen auf den Händen von Murena und Vitulus auffielen "Ich kann nur hoffen das ihr die gefunden habt, denn ich glaube nicht das ich in meinen Anweisungen etwas von Melonen kaufen gesagt habe, geschweige denn davon überhaupt etwas zu kaufen. Ihr hattet den Auftrag euch etwas zu erkundigen und sonst nichts....."
    Varus wartete gespannt auf die Antwort der Beiden.....

  • Einer unangenehmen Frage ausgesetzt standen die beiden nun vor Varus. Die Situation musste gerettet werden. Man konnte wohl vom Glück sagen, dass Murena und Vitulus die Melonen aus ihrem eigenen Geld, in der Erwartung es zurückzubekommen, vorgestreckt haben und danach keine Hände mehr für weitere Waren frei hatten.


    "Nun äh, wir wollten zur Stärkung unserer aller Moral auch etwas für unsere Kammeraden beitragen und da äh, haben wir uns entschlossen doch diese süssen, saftig, roten Melonen aus unserem Sold zu holen."


    Etwas bemüht grinste Vitulus in Varus Gesicht, nur dass kurz darauf Murena umso breiter mitgrinste.

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  • Varus schwieg kurz, antwortete dann aber mit ernster Stimme.
    "Das nächste mal haltet ihr euch aber bitte an eure Befehle, ist das klar? Ihr verteilt das gekaufte an eure Kameraden im Lager, bekommt aber das Geld das ihr dafür bezahlt habt nicht zurückerstattet." Von den Melonen würde zwar nicht jeder etwas haben, aber wenigstens ein par...


    "So, dann will ich jetzt aber wissen für was ich euch wirklich losgeschickt habe." Und Varus blickte dabei auch auf Claudius und Murena. "Habt ihr nun Brot, Käse und Obst zu annehmbaren Preisen entdeckt?"

  • Wieder den Ernst wiederfindend wurde Vitulus Haltung wieder straff und er erwiederte:


    "Jawohl, das haben wir."
    Er streckte den Arm weisend jeweils in unterschiedliche Richtungen.
    "Dort hinten entdeckten wir sehr günstige und frische Trauben und Kirschen zu je 0,48 Sesterzen. Da gab es günstig Birnen, die Händler schienen bereit zu sein ihre Preise für die Legio ein wenig zu..."


    Da fiel ihm Murena ins Wort.
    "Und dort, an diesem Stand weit hinten wird frisches Brot zu 1,1 Sesterzen verkauft. Das wäre alles Interessante das wir in unserem Teil gesehen haben."


    Still standen beide und warteten dass ihnen nun gesagt würde was sie wo zu kaufen hatten.

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  • Sim-Off:

    Ich werd das jetzt alles mal ein wenig beschleunigen, wir müssen bald wieder zurück im Castellum sein. ;)


    Ich hörte Murena aufmerksam zu und bekam dann auch von Salvius das Ergebnis ihrer Erkundungen:
    "Käse gibt es nur für 0,60 Sesterzen, aber bei Brot konnten wir eine Händlerin von 1,20 auf 1,0 runterhandeln."


    So weit so gut, dachte sich Varus.


    "Ok, damit wissen wir wo Brot und Käse zu bekommen sind, fehlt uns nur noch das Obst."


    Nach und nach gingen sie die verschiedenen Stände mit ihrem Karren ab und kauften die bereits verhandelten Nahrungsmittel ein. Brot und Käse hatten wir jetzt reichlich verstaut. Blieb nur noch das Obst. Dies war in der Tat auch nicht wirklich einfach zu finden. Warum auch immer, aber es gab gerade mal einen einzigen Stand der dies anbot und das auch noch zu recht unverschämten Preisen. Nur geringfügig konnten wir den Händler dazu bewegen ein wenig den Preis zu drücken, warum sollte er auch. Schließlich hatte er eine Monopolstellung. Aber was solls, der Centurio wollte Obst, also bekam er Obst. Wir kauften so viel ein wie wir im Karren noch verstauen konnten und machten uns dann wieder zurück auf den Weg zum Lager...

  • Früh am Morgen, die Wiesen waren vom Tau bedeckt, machten wir uns auf nach Roma das Herz des Imperiums.
    Langsam ritten wir in die ewige Stadt ein, einige Händler mit ihren Maultieren gingen vor uns durch das Stadtor. Es dauerte bis die Wachen die Ladung durchsucht hatten dann waren wir an der Reihe.
    Der Legionär am Tor nahm Haltung an, grüßte und winkte mich und meine Gefährten hindurch.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

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