Cubiculum Tiberius Maximus

  • *ich wischte mir durch das Gesicht und schlug auf sie ein. Dann rief ich nach zwei Sklaven, welche verdutzt in den Raum traten.
    Ich stand auf, schleuderte sie von der Clinie aus gegen die Wand und riß ihr die Tunika vom Körper. und wendete mich einem Sklaven zu*


    "Hol die Peitsche!"

  • Ich prallte gegen die Wand und sank nieder. Meine Stirnt lehnte an der Wand. Ich versuchte mich zu sammeln. Das gesagte hatte ich nicht mitbekommen.

  • *Ich wendete mich dem anderen Sklaven zu*


    "Heb sie auf und halte sie fest!"


    *er tat wie befohlen und ich wartete auf den anderen Sklaven, der mir die Peitsche bringen würde.*


    "Da siehst du, was du von deinem Verhalten hast! Keine Spur von Dankbarjeit, aber ich werde dir Benehmen lehren!"

  • Ich fing an mich zu wehren als ich begriff was folgen würde. Ich trat um mich und versuchte mich aus dem Griff zu wenden.


    "DAS NÄCHSTE MAL IST ES KEINE SCHERBE SONDERN EIN DOLCH, bei den Göttern, das schwöre ich."

  • *Sie würde wirklich nicht dazu lernen.... Da kam auch schon der andere Sklave und beide hielten sie sie nun fest*


    "Du lernst wirklich nicht dazu! Du drohst mir? Es wird mir ein Vergnügen sein, die Strafe selbst zu vollziehen... Und danach geht es in den Keller an die Ketten zurück... Willst du noch etwas letztes sagen?"

  • Ich kam gegen beide Sklaven nicht an und gab auf mich zu wehren. Ich ließ mein Kinn auf die Brust sinken und schloß die Augen, vorher sagte ich noch:


    "Dafür wirst du zahlen."

  • Schon beim ersten Schlag ging ich in die Knie und nur die beiden Sklaven hielten mich noch. Ich weiß nicht ob ich geschrien habe, wahrscheinlich, aber mein Bewusstsein vernahm es nicht.


    Meine Augen hielt ich geschlossen und sah mein zu Hause. Es war ein schöner Tag, blauer Himmel und die Vögel zwitscherten. Meine Mutter kam zu mir in den Hof wo ich spielte und sagte, dass das Essen fertig ist. Ich lachte sie an und folgt ihr hüpfend.


    Schwärze undglaubliche Schwärze überkam mich und dann ein heftiger Schmerz, der mich die Augen aufschlagen lies. Ein Schrei! War er von mir? Ich hob meinen Kopf und sah die Wand an der vor kurzem diese Karaffe daran geflogen war und schmerzlich wurde mir bewusst wo ich mich aufhielt.

  • Als die Sklaven mich los ließen sank ich zu Boden. Ich war bei mir und auch nicht. Meine Augen hatte ich geschlossen und wie oft er mich traf wusste ich nicht. Mein Kopf lag auf meinen ausgestreckten Armen und das Blut lief über meinen Rücken hinab. Ich spürte es nicht, ich spürte gar nichts. Stimmen kamen von irgendwo her und dann waren sie wieder weg.


    Ich bewegte meine Finger, sonst nichts. Hell und Dunkel wechselten sich in einem merkwürdigen Spiel ab. Dann wieder Stimmen, eine Berührung?

  • *Ich ging auf den schlaffen Körper zu. Sie war noch am Leben! Sicher war sie noch am Leben, zu schade, wenn sie einfach weggestorben wäre. Ich wieß einen Sklaven an, sie mit einem Eimer Wasser zu übergießen, um sie wieder zurück zu holen und er tat, wie ihm befohlen*

  • Als der Schwall kaltes Wasser mich traf schlug ich die Augen auf, und eine Welle des Schmerzes brach über mich rein. Mein Kopf lag noch immer auf meinem Arm und ich holte Luft. Ich versuchte dieAugen offen zu lassen. Bewegen konnte ich mich nicht ein leises Stöhenn kam über meine Lippen.

  • Ich spürte wie mich die beiden Sklaven packten und wenn ich noch Kraft gehabt hätte, hätte ich vor Schmerz geschrien, aber es kam nichts über meine Lippen. Kurz hob ich meinen Kopf an und sah ihn, sah ihm in sein Gesicht. Da kam mein Gedanke wieder zurück, dass er dafür noch bezahlen würde.

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