Heimweg... Doch wohin?

  • ... Sinona sprang, Hand in Hand mit Aventurinus.


    Beschwipst vom Wein - Decimus Meridius war ein guter Gastgeber - die Liebste neben sich, frei und unbeschwert wie ein Vogel.


    Wieder gelandet, nutzte er den Schwung, drehte mit Sinona sich im Kreise...

  • ...die sich willig einwickeln liess, doch Aventurinus ein wenig komisch ansah. Die Lippen zum Kuss, doch Frage und Antwort erheischend.
    Du...Wo...

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Vertrau mir...


    Mein Leben vertraue ich Dir an, will ich doch Dein sein bis zur Fahrt über den Styx... Und darüber hinaus...


    Dann Tempo seiner näherkommenden mit der Hand beschleundigend schloß ich die Augen und öffnete...

  • Ihre Worte machten ihn glücklich.


    "...und mein Leben gehört dir, Liebste. Bis ans Ende aller Tage..."


    Dann fanden seine Lippen endgültig ihr Ziel.


    Beide Münder zu einem leidenschaftlichen Kuß vereint, seine Zunge vorsichtig zunächst nach der ihren tastend...

  • Versucht mit ihm gleich hier und jetzt... Doch nein... Vielleicht?
    Nach langem Kusse, besinnungslos vor Glück sprach ich erneut:


    Doch eines trennt uns was mich schmerzt...

  • Der Kuss, das Verschmelzen der Münder, das gegenseitige Erforschen, der süße Atem der Liebsten. Verlangen nach mehr erweckend.


    In einer kurzem Atempause.


    "Sini, was meinst du damit, was trennt uns...?
    Unsere Liebe ist so stark, nichts kann uns trennen..."


    Nicht wissend was sie meint,seine Umarmung jedoch nicht lockernd. Liebevoll, fragend in ihre Augen schauend, welche ihm alles bedeuten. Den Mund weiter nah an ihrem...

  • Meinem Herzen ist es eins... ich küsste ihn innig
    Doch mein Kopf sagt heiss und innig erneut
    Er sagt... ich konnte es so nicht sagen, zu schön zu begehrlich
    Er sagt mir immer wieder das wir in unterschiedlichen Lagern stehen

  • Aventurinus war überrascht. Weniger darüber, dass Sinona das Thema ansprach. Sie war eine Grüne und er ein Blauer. Beide Parteien eher miteinander verfeindet. Überrascht aber darüber, dass sie es jetzt ansprach, in diesem Moment der Zweisamkeit.


    So war sie aber, dass wusste er längst. Immer ehrlich und offen aussprechend, dass was sie dachte, was sie empfand. Oft schmerzhaft dadurch, auch für sie selbst. Jedoch niemals lag Falschheit in dem was sie sagte und tat. Auch dafür liebte er sie. Neben all dem anderen was seine Liebe zu ihr ausmachte.


    Nach einem weiteren heißen Kuss voll gegenseitigen Verlangens, "Hmm, du hast dich nun mal mit einem Kaisertreuen eingelassen…“, neckend gesagt.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    "Hmm, du hast dich nun mal mit einem Kaisertreuen eingelassen…“, neckend gesagt.


    Willst Du damit sagen wir seien nicht kaisertreu? sich gerade noch im Zaum haltend gesagt

  • "Nein, Liebste. An der Kaisertreue unseres LAPP oder deines Paters, die ich beide ja kenne, gibt es sicher keine Zweifel, sonst hätte sie der Imperator nicht in ihre Ämter berufen..."


    Da ihn der Schalk ritt,, fügte er hinzu, "...aber da es sich um die Factio des Kaisers selbst handelt ist die Kaisertreue der Veneta sicher...", grinsend, den Satz nicht beendend.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    ...aber da es sich um die Factio des Kaisers selbst handelt ist die Kaisertreue der Veneta sicher...


    Und Du meinst die Kaisertreue würde somit automatisch auf die restlichen ... das Wort Blaumiesen verkniff ich mir ..übergehen?


    Sim-Off:

    Durch Osmose, oder was?

  • Aventurinus hatte das Gefühl, dass sein Versuch das Thema scherzhaft abzuhandeln auf dem besten Wege war, gründlich zu mißlingen. Warum nahm sie die Sache aber auch so ernst? Gerade jetzt war Politik so ziemlich das Letzte, was ihn interessierte.


    "..unübertroffen." beendete er seinen vorhin abgebrochenen Satz nun doch.


    "Natürlich kann ich nicht in die einzelnen Köpfe hineinschauen, aber Grundkonsenz der Veneta ist die Kaisertreue...", ihre Frage beantwortend.



    Sim-Off:

    Durch Bestäubung vielleicht...? ;)

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Aventurinus
    Natürlich kann ich nicht in die einzelnen Köpfe hineinschauen, aber Grundkonsenz der Veneta ist die Kaisertreue...


    ...die bei euch dazu führt an Orte zu kriechen, die zwar warm und weich, aber auch dunkel und wenig wohlriechend sind! Ich sah ihn zornig an Wir arbeiten am Wohle des Imperiums, dies zeigt unsere Kaisertreue. Wir haben keine Anstecker auf denen "kaisertreu" steht, bei uns kommt das von Herzen! Was meinst Du ist Iulianus lieber?

  • Da haben wir den Salat, dachte er. Sie war zornig und er hatte zu tun, es nicht zu werden.


    "Ich krieche niemanden in den Hintern und ich kenne genügend rechtschaffene Veneta-Mitglieder, die dem Kaiser ehrlich und treu ergeben sind. Opportunisten gibt es überall, bei euch sicher genauso wie bei uns, und die erkennt unser Kaiser auf sieben Meilen gegen den Wind." Bemüht, sich nicht vom Ärger übermannen zu lassen.

  • Wenn ich aber sagte es gebe der Kriecher in der Veneta gar viele.... vielleicht zuviele... ich begann langsam Aventurinus Nacken zu kraulen

  • Zu wenig? Wie kann man sich zu wenig mit Leuten wie.... Ich zog ihn weiter zu mir und riss die Augen weit auf als ich spürte wie er...

  • ...seine Hand streichelte zärtlich ihren Rücken, immer tiefer gleitend dabei.


    "Zu wenig..., du hast recht..."


    Die prachtvollen Halbkugeln ihres Gesässes erreichend, einer Venus würdig. Durch den dünnen Stoff hindurch, seine Finger zart den Spalt zwischen ihnen nachzeichnend.


    Schelmisch grinsend, als er ihre Reaktion spürte, ihre großen Augen sah.


    "...zu wenig kann ich mich nur mit dir beschäftigen... Das jedoch soll nie geschehen..."


    Sein Mund den ihren suchend, für einen Kuss voller Begehren, während seine andere Hand...

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