"Schön."
ich nickte
Es ist schön seine Familie bei sich zu haben..
Mal sehn was das Gespräch mit dem Legaten ergibt dachte ich bei mir
"Schön."
ich nickte
Es ist schön seine Familie bei sich zu haben..
Mal sehn was das Gespräch mit dem Legaten ergibt dachte ich bei mir
Da ich etwas unter Zeitdruck stehe werde ich jetzt hier mal abbrechen und einen Zeitsprung für mich machen.. Das Gespräch mit dem Legaten hab ich ja schon geführt und ich muss dringend einige Dinge in Tarraco erledigen.
Am nächsten Morgen machte Commodus sich auf den Weg nach Mogontiacum. Er verabschiedete sich von seiner Tochter und begann die Reise.
Ich stand noch an der Tür und schaute meinem Vater nach bis er nciht mehr zu sehen war..
Ich schloss die Tür und zog mich in mein Schlafzimmer zurück
Ich blickte in den Garten.
Da mir etwas kalt wurde, zog ich mir etwas über und ging hinaus..zu meinem Lieblingsplatz.
Gedankenversunken blickte ich in die Wolken............
~Vortag~
"Bitte sag germanicus, könntest du mich in Confluentes herumführen?ich möchte die Stadt kennenlernen.Natürlich nur wenn du die Zeit aufbringen kannst."
ZitatOriginal von Prudentia Valeria
~Vortag~
"Bitte sag germanicus, könntest du mich in Confluentes herumführen?ich möchte die Stadt kennenlernen.Natürlich nur wenn du die Zeit aufbringen kannst."
"Gerne. Am Besten Du kommst Morgen zum Officium des Duumvirs. Dort wirst Du mich anfinden, solange kein neuer Duumvir für Confluentes gefunden ist. Am Besten gegen Mittag, dann kann ich Dir alles zeigen und danach gehen wir etwas Essen."
Er erhob sich höflich lächelnd.
"Heute wird es zu knapp, weil ich noch einiges zu erledigen habe."
Dann verabschiedete er sich.
"Es war mir eine Ehre Euch beide kennen zu lernen. Prudentius Commodus, Dir vie Erfolg beim LAPP und Prudentia, wir sehen uns morgen im Officium. ;)"
Er ging zur Tür und machte sich wieder an seine Arbeit.
~Vortag~
Ich begleitete ihn zur Tür und verabschiedete mich mit den Worten
"Ich freue mich auf morgen.Ich werde da sein."
ZitatOriginal von Prudentia ValeriaDa mir etwas kalt wurde, zog ich mir etwas über und ging hinaus..zu meinem Lieblingsplatz.
Mir viel die Verabredung mit Germanicus ein.Ich eilte ins Haus um mich fertigzumachen.
Ich machte mich auf den Weg zum Officium....
Ein Bote erreichte das Haus, legte ein Schreiben in den Briefkasten und begab machte sich dann wieder auf den Weg.
Prudentia Valeria
Casa Prudentia, Confluentes
Salve mein Töchterchen,
ich schreibe dir, um dir mitzuteilen, dass ich mein neues Heim in Germanien bezogen habe. Daraus kannst du schliessen, dass meine Audienz beim Legaten erfolgreich verlief. Er gab mir den Posten des Magister Scriniorum der Regio Belgica und nun bin ich, nachdem ich in Tarraco einige Dinge geregelt habe, hierher gekommen.
Ich lebe nun hier in der Colonia Augusta Treverorum in einer recht schönen Casa, die unserer Casa in Tarraco sehr ähnlich ist. Ich würde mich freuen dich bald einmal hier begrüßen zu dürfen.
Dein Vater,
G P Commodus
Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen?
Fröhlich angeritten aus Colonia Augusta Treverorum steig ich von meinem Pferd ab und leinte es an. Schöne Gegend in der sie lebt, aber trotzdem gefällt mir Hispania lieber. Auf dem Weg zur Tür, sah ich ein Stück Fetzen auf dem Boden liegen, könnte ihr gehören. Ich klopfte an.
Sie war früh erwacht.
Als sie aufstand merkte sie, dass etwas nicht stimmte.
Die Wohnecke war zerwühlt und einige Gemälde fehlten.
Schnell zog sie sich an und fing an die Spuren des Einbruchs zu beseitigen.
Als sie fast fertig war hörte sie ein Klopfen.
"Einen Moment bitte!" rief sie.
Sich richtete ihr Haar und eilte zur Tür.
Sie blieb kurz stehen,atmete tief ein und öffnete.
"Ja?"
Es öffnete sich die Tür und eine junge Dame trat hervor. Sie ist hübsch, dass kann nur meine Cousine sein. Schönheit liegt in unser Familie.
"Salve, ich bin Marcus Prudentius Obscuro dein Cousin. Ich dachte mir ein kleiner Abstecher zu dir wäre eine gute Idee. Also hier bin ich."
Ich zeigte ihr den schwarzen Fetzen.
"Gehört er dir? Habe ich vor der Tür gefunden."
Sie war überrascht
"Wie schön dich zu sehen.Entschuldige, ich bin etwas überrascht dich zu sehen.Bei mir wurde eingebrochen und ich bin noch etwas durcheinander.Aber bitte komm doch erstmal herein.Oh,der Fetzen.Nein ich habe ihn noch nie gesehn.Vielleicht ist er von dem Einbrecher."
Sie ging ins Haus und schaute sich den Fetzen dabei noch einmal genauer an
"Ich kann mit Bestimmtheit sagen das es nicht meiner ist."
Leicht erschocken und entsetzt...
"Eingebrochen? Das musst du sofort melden. Je schneller um so besser, dann gibt es eine größere Chance die Verbrecher zu fangen."
Sollte ich sie einfach auf mein Pferd zehren und mit ihr in die Stadt reiten...
"Dieser Fetzen könnte als Beweismittel dienen, fass bloß nichts an. Komm wir müssen es melden." Ich war innerlich aufgewühlt, als hätte man mich überfallen.
"Vielleicht hast du recht.Ich sollte schnell Cuio sattlen.Würdest du mich begleiten?
"Natürlich werde ich dich begleiten, wir dürfen keine Zeit verlieren, jede Minute zählt."
Ich half ihr beim Satteln, damit wir sofort losreiten können.
"Also, können wir." Zwinkerte ich ihr zu.
"Hü ha!" Und ritt voraus.
Sie treib ihr Pferd leicht an
Es war als spürte Cuio das es wichtig war das er schnell reitete.
Schnell waren sie auf gleicher Höhe und rasten in die Stadt
Nach langem Packen war nun alles bereit für den Umzug nach Mogontiacum.
Die Sklaven,die sie sich geliehen hatte hatten alles auf die Karren verladen.Sie verschloss die Tür und los ging die kleine Reise..
Spendenaufruf
Liebe Bürger Germaniens!
Der Krieg ist um und doch gehen die Leiden weiter, beginnen sogar neue nach den Bewohnern der Regio Raetia zu greifen. Dort hat der Krieg am schlimmsten gewütet und die meisten Spuren hinterlassen. Spendet für die Betroffenen im Kriegsgebiet. Alles was ihr spenden könnt, hilft den Bürgern die bevorstehende Zeit und vor allem den Winter besser zu überstehen.
Als Spurius vom Hafen wieder zum Stadtkern kam, sah er noch eine prächtige Casa. Das musste die Casa Prudentia sein. Er staunte nicht schlecht. Die Leute hatten Geld. Viel Geld. Er ging weiter. Fragte sich wie viele prächtige Casas es erst in Mogontiacum geben musste.
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