- Schlafzimmer des Hausherrn -

  • Ja.. Geh.. Geh.. Geh endlich und lass mich allein.


    Er schenkte sich wieder ein Becher ein und trank. Irgendwie erschien seine Welt jetzt schummriger...


    Das kannst du ja am besten... Chaos verbreiten und dann unbekümmert weggehen... Hab ich schon gefressen...


    Er schenkt sich wieder ein. Und trank. Das Zimmer begann sich schon leicht zu drehen, argh er hätte vorher noch etwas essen sollen... jetzt ist es zu spät... Egal, noch ein Becher...

  • Ich sah angesäuert zu ihm. Ich zischte..


    "Wo habe ich Chaos verbreitet? Der einzige der hier einen alkoholischen Gestank und schlechte Stimmung verbreitet bist ja wohl du! Ich verstehe gar nicht warum du mir diese Sachen unterstellst!"


    Sie ging zu ihm und nahm ihm den Becher aus der Hand und sah ihn stolz an.


    "Besauf dich nicht noch weiter bevor mir wieder irgendein Unrecht geschieht weil du entweder alles umhaust und mir die Schuld daran gibst oder die Situation völlig falsch einschätzt!"


    Demonstrativ hob ich den Becher an meinen Mund und trank. Wein mochte ich eigentlich ganz und gar nicht, aber er sollte sehen, wie sehr ich dagegen war.

  • Ungläubig schaute er sie an, als sie seinen Wein trank, SEINEN WEIN!! Seinen verdammt guten Illyrer! Diese Barbarin...


    Gib her! Du hast ja keine Ahnung...


    Er nahm ihr den Becher weg und trank den Rest aus. Dann schaute er sie zornig an, dieses verdammte Weib von Sklavin, sie brachte ihn noch ins Grab, dieses Weib, dieses verdammte Weib...


    Im nächsten Moment, er wußte nicht wie, er hatte keine Ahnung warum, aber er packte sie und küsste sie. Hungrig... fordernd..

  • Ich registrierte wenig erschrocken wie er mir den Becher aus der Hand riss und mich anmachte. Ich wollte scharf etwas erwiedern und hatte gerade meine Worte zurechtgelegt als er mich an sich zog. Und er küsste mich. Ich riss erschrocken meine Augen auf und sah ihn währenddessen an - was war denn nun los?


    Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust, wollte mich losmachen und legte den Kopf seitwärts, damit er meine Lippen nicht mehr erreichen konnte. Angestrengt..


    "Lass.. mich... LOS!"


    ... versuchte ich ihn von mir wegzustoßen.

  • Sie wehrte sich, doch das war ihm egal, so egal... In diesem Moment wollte er nur eines, sie in sein Bett bringen und hemmungslos... seinen Zorn in ihr explodieren lassen. Es war ihm gleich, was morgen ist, gleich, was andere wohl denken würden, dafür hatte er zuviel Wein intus.


    Sie wollte weg von ihm... Nein, das konnte er jetzt nicht zulassen, nein, sie sollte hierbleiben, sollte seinen Kuss erwidern, sollte seinen Zorn verrauchen lassen. Alles, nur jetzt nicht weg.


    Er fing an, an ihrer Tunika zu ziehen...

  • Mein Herz klopfte heftig gegen meine Brust, er war wie ein Tier. Doch hatte ich ein wenig Angst ein so wildes Tier zu bändigen, denn es könnte unberechenbar reagieren.


    Ich sah zu ihm auf, ich die doch insgesamt verdammt klein war, auch manchen Frauen gegenüber. Ich versuchte noch immer ihn wegzudrücken, doch schon im nächsten Moment glitt mir die zu große Tunika von einer Schulter herunter und entblößte sie.


    "Lass mich, oder ich schreie...!"


    Sagte ich nun etwas ruhiger... Wenn das nicht helfen würde bliebe nur noch eines...

  • Noch immer ließ er nicht ab. Er war sogar weit entfernt davon. Nur noch wilder wurde er, erst recht, als er ihre nackte Schulter sah.


    Schrei doch, schrei... es ist mir egal...


    Gegen ihren Willen hob er sie auf und trug sie zu seinem Bett. Sie wehrte sich, trommelte gegen seinen Rücken, doch auch das war ihm egal. Er ließ sie auf seinem Bett nieder und zog schnell seine Tunika aus.

  • Als ich auf dem Bett war kroch ich ein wenig nach hinten und winkelte meine Beine an. Aus unbestimmten Gründen wehrte sich in mir nichts mehr dagegen. Im Gegenteil. Es war schon verdammt lang her... Warum nicht? Warum sollte ich mich nicht fügen, entkommen konnte ich so oder so nicht... Mit leicht geöffnetem Mund und schneller gehenden Atem sah ich ihn an.


    Langsam und sinnlich öffnete ich die Fiebeln an den Seiten der Tunika, sodass sie an meinem Körper hinunterglitt und ich sie nebens Bett fallen ließ. Auch er zog sich aus und nun lächelte ich herausfordernd zu ihm, strich mir leicht über die Brüste.


    Komm doch her, wenn du dich traust, DOMINUS!


    Alle Nervosität war wie verschwunden, ich fühlte wie sich das eigenartige Gefühl in meinem Bauch nun über den ganzen Körper erstreckte.

  • Die Spannung in seinem Körper erhöhte sich. Er merkte, daß sie sich nicht mehr wehrte, merkte - war es Resignation oder wollte sie es so - daß sie sich ihm hingeben würde. Was auch ihre Gründe waren, es war ihm egal, und aufgrund seines Weinkonsums war er ohnehin nicht in der Lage, ihre wahren Motive herauszufinden.


    Aber er entschied sich, nicht weiter darüber nachzudenken. Nein, er ließ sich fallen, wollte jetzt Erlösung haben, jetzt, und nicht später. Er wollte ihren Körper spüren, ihre Haut ertasten, sie riechen und schmecken, ihren Körper an seinem spüren... schlicht und einfach sie hier und sofort zu nehmen.


    Auf ihre Aufforderung hin näherte er sich ihr. Wortlos.


    Sim-Off:

    Thanks to Vito! :D

  • Ich sah kokett zu ihm auf und legte mich hin, die Hüfte verführerisch angehoben. Mein Blick war begierig und ich wusste, ich musste sehr aufreizend auf ihn wirken. Eigentlich war dies eine Chance zu fliehen doch ich verschwendete keinen Augenblick an diesen Gedanken...


    Ich warf ihn, nachdem er nahe genug bei mir war um und drehte ihn auf den Rücken um mich auf seinen Bauch zu setzen. Ich setzte ein überlegenes Lächeln auf..

  • Hungi hatte selber keine Chance mehr, gegen sie anzukommen, er wollte es auch nicht. Auch wenn er jetzt nicht mehr wußte, wer wen nahm, es war ihm egal.


    Weitaus überraschter und interessierter war er in ihre Aktivität, ihre Brutalität ihm gegenüber, ihre Kompromisslosigkeit, ja, ihre Sehnsucht, die sich in ihrer Gewalt niederschlug. Er nestelte an den restlichen Kleidungsstücken an ihr... ungeduldig, fordernd.


    Er zieht sie nochmals zu ihr herunter und küsst sie innig. Mittlerweile dürfte sie sein Verlangen nur zu deutlich spüren...

  • Ich riss ihm seinen Lendenschurz hinunter, hörte kein bisschen mehr auf meine Gedanken, nur noch auf dieses Treiben in mir. Ich dachte nicht an später, ich dachte nur an jetzt. Und jetzt wollte ich ihn spüren. Ich rutschte etwas tiefer und bekam diesen Willen erfüllt. Lustvoll lehnte ich mich nach hinten.

  • Mittlerweile hielt ihn nichts mehr. Wie im Rausch berührte er sie, küsste sie, er legte sich auf sie, dann war er definitiv nicht mehr zu bremsen.


    Wild und leidenschaftlich verging die Zeit, bis beide endlich ihre Erlösung fanden und er keuchend und schwer atmend von ihr runter ging und sich neben ihr legte. Das Bedürfnis nach Kuscheln unterdrückte er, das wäre in diesem Moment wirklich nicht angebracht gewesen.


    Hungi stand auf, ihm schwindelte etwas, doch trat er wieder zum Tisch hin und goß sich etwas Wein ein. Während er trank, drehte er sich wieder um und sah sich die Sklavin an. Nackt lag sie noch hier auf seinem Bett, eine Zeit lang betrachtete er sie, während er seinen Wein austrank. Ihm gefiel sehr was er sah, nur dummerweise hatte sie ihren eigenen Kopf, das taugte ihm weniger. Und da fiel ihm auch wieder ein, daß er sie bestrafen wollte.


    Fünf Peitschenhiebe. Von Rufus. Sofort. Na gut, drei, weil du mir heute Nacht zu Diensten warst, und das sehr gut.


    Seelenruhig schenkte er sich wieder etwas Wein ein, wohlwissend, daß sie das sicher nicht unkommentiert lassen würde.

  • Ein paar Schweißperlen rannen über meine Stirn während er von mir herunter ging. Oh es war wunderbar gewesen, nach all der Zeit, so ungebändigt so wild... Müde wandte ich meinen Kopf zu ihm herum als er aufstand und sich wieder einmal Wein einschenkte. Was sagte er da? Noch ein wenig mit lahmer Zunge, doch mit spitzen Worten antwortete ich...


    "Der soll seine dreckigen Pfoten von mir lassen. Ich lasse mich doch nicht benutzen... Da werde ich garantiert nicht mitspielen! Ich warne dich nur dieses eine Mal!"

  • Er wußte es, mittlerweile war sie sehr berechenbar geworden für ihm. Müde lächelnd meinte er:


    Du bist selber schuld. Du hast meine Geduld lange genug strapaziert, nun mußt du die Konsequenzen tragen. Es ist zwar ewig schade um deinen schönen Körper, aber meine Autorität lasse ich mir von niemanden untergraben.


    Er trank wieder einen Schluck.


    Und warnen willst du mich. Bitte, wenn du meinst. Aber glaube nicht, daß mich das sonderlich tangiert. Und jetzt geh, bevor ich dich wieder benutze.

  • Ich ging langsam auf ihn zu, mein Blick sprach in seiner Finsternis bände. Er bestand aus eisiger Kälte, nicht aus Wut, sondern aus Hass. Warum nur hatte ich es getan? Ich würde mich niemals mehr von meinen Gefühlen betrügen lassen.


    "Naja..."


    Ich ging an ihm vorbei und bemerkte dass er mich beobachtete. Ich sah die Kanne Wein auf dem Tisch stehen und noch bevor er mein Grinsen hätte deuten können hatte ich sie mir schon genommen und hielt sie über Kopf um sie auf dem Boden auszuschütten. Als der letzte Tropfen vergossen war, warf ich sie gen Hungaricus Bauch.


    "Da, leck deinen heiligen Wein vom Boden auf!"


    schrie ich ihn nun an. Ich würde mir nicht den Mund verbieten lassen und würde mir auch nicht sagen lassen wohin ich zu gehen hatte. Etwas leiser fuhr ich fort...


    "Bei mir wirst du niemals autoritär aussehen. Desweiteren bezweifle ich, dass ich mir ein weiteres Mal gefallen lasse! Du kannst ob deines Suffs ja nicht einmal gerade gehen, Schlammblut!"

  • Hungi war ganz gelassen, hm ob das wegen der vergangenen Stunde war? Er wußte es nicht, auf alle Fälle stieg in ihm diesmal keine Wut auf. Überlegen schaute er auf sie herunter, weil sie - wie erwartet - ihre Wut nicht unter Kontrolle hatte. Als sie den Wein ausschüttete und ihn anfunkelte, fing er zu schallend zu lachen an.


    Törichte Sklavin! Glaubst du wirklich, daß mich der Verlust von diesem bissl Wein schmerzt? Pah, das interessiert mich nicht im geringsten. Aber dich anscheinend, na gut, du willst mehr Peitschenhiebe, du kannst es haben.


    Belustigt blickte er ihren nackten Körper noch immer an.


    In meinem Bett warst du williger... Schade, daß du nicht immer so sein kannst.


    Und schade, daß sie nicht seine Liebessklavin sein wollte...:D


    RUFUS! Die Peitsche!

  • Ich bebte, versuchte ruhig zu bleiben, doch es blieb bei einem Versuch. Ich sah ihm in die Augen und dies mit einem drohenden Blick. Er würde des Todes sein, so beschloss ich, wenn er mich wahrhaftig auspeitschen ließ. Ich sah auf den Wein am Boden und düster zu Hungaricus.


    "Vorhin hat dich der Verlust des Weines noch gerührt... Naja, bei der Menge die du intus hast... Noch mehr und du würdest tot umfallen. Zu Schade das dem nicht so ist! Und nenne mich nicht Sklavin, widerlicher, schwanzgesteurter Römer!"


    Ich bebte, doch nun ruhig ging ich zu meiner Tunika und zog sie mir über. Dann wandte ich mich gen Ausgang und trat aus dem Schlafzimmer...

  • << RUFUS >>


    ... und stieß dort mit Rufus zusammen, der hämisch grinsend eine Peitsche in seiner Hand hielt.


    "Na na, wo willste hin, Wildkatze?"


    Antiope versuchte auszuweichen, doch Rufus packte sie beim Arm.


    "Na aber hallo. Bleib doch noch ein wenig bei mir..."

  • Hungi schaute noch immer belustigt raus.


    Rufus! Gib ihr 5 Peitschenhiebe, dann bring sie in ihr Zimmer. Ach nein, peitsch sie gleich in ihrem Zimmer aus. Und sag Cassia, sie soll herkommen und diesen Dreck da aufwischen. Und Wein soll sie auch noch herbringen!

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