Zimmer des Lucius Aurelius Brucetus

  • Nachdem ich auf meinem Zimmer, war
    ließ ich einen Sklaven kommen und trug ihm
    auf mir von Develina Wein und etwas zu Essen
    bringen zu lassen.


    Ich würde sehen ob ich etwas über Sie in erfahrung bringen
    könnte.

  • Develina klopfte und trat ein.
    Es war ihr unangenehm ihm mit den Bandagen gegenüber zu treten.
    Sie kam mit einem Tablett wo Trauben,eine Kleinigkeit zu essen und Wein draufstanden.
    "Domine" Sie senkte den Blick und knickste leicht bevor sie das Tablett abstellte.

  • Ah der Wein, sehr gut stell ihn dort ab und nimm dann Platz.


    wies ich Develina an und blickte sie interressiert
    an während ich den Becher Wein von ihr annahm.


    Nun sag mir woher du kommst und wie du auf den
    Sklavenmarkt gekommen bist.

  • Sie schaute ihn fragend an,setzte sich.
    "Ich komme auch Hispania,Salamantica.
    Mein Vater hat mich zum Verkauf angeboten um seine Casa ahlten zu können.Er hat alles versoffen..jedes kleine bischen Geld!Bitte verzeiht meine Wortwahl,nur es regt mich auf.Wegen seinen Fehltritten muss ich leiden...." Sie blickte traurig zu Boden.

  • Nun dein Stolz lässt dich leiden du hast es in der
    Hand. Fügst du dich wirst du hier nicht leiden müssen.
    Missachtest du meine oder die Atorität meines Bruders,
    nun dann bleibt uns wenig anderes übrig alos dir Qual zu
    bereiten.


    Ich nahm einen Schluck Wein.


    Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Je früher du
    das erkennst desto eher wird dieser Haushalt angenehmer
    für dich.

  • "Aber..." sie sah es an seinem Blick,das widerrede keinen Sinn hatte.
    "Ja Domine.Ich werde mein bestes geben.Ich werde euch und euren Bruder achten wie es sich gehört!" Wut stieg in ihr auf.Doch sie unterdrückte das Gefühl.

  • Ich stand auf und schenkte Wein nach.
    Dann drehte ich mich um und reichte ihr
    den Wein.


    Trink schon.


    Sagte ich ihr den Wein immer noch hinhaltend.


    So und nun sag mir, was dir durch den Kopf geht.
    Schleißlich hast du gerade angesetzt also sprich du hast
    keine Strafe zu fürchten

  • Sie nahm den Wein und trank,wie ihr geheißen.
    "Aber wieso muss ich leiden...warum lasst ihr mich nicht gehen.Ich bin eine schlechte Sklavin...ich möchte meine Freiheit wieder!" Sie bereitete sich innerlich schon auf die Peitschenhiebe vor.

  • Du bekommst deine Freiheit nicht wieder,
    weil mein Bruder 1700 Sesterzen für dich gezahlt hat.
    Außerdem wirst du eine gute Sklavin werden da bin
    ich äußerst zuversichtlich.


    Erwiederte ich und bediente mich an de Traueben.


    Außerdem könntest du es hier gut haben.
    Wenn du deine Arbeit gut verrichtest.

  • "Was für Arbeiten muss ich verrichten?" SIe dachte an die Worte vom Sklavenmarkt.Innerliche Panik machte sich breit,leicht zitterte der Becher in ihrer Hand.Ihre Augen wurden glasig

  • Nun Küchenarbeiten und dafür sorgen das dieses Haus
    in einem sauberen Zustand bleibt.
    Mehr musst du für mich nicht tun was mein Bruder
    verlangt und wünscht kann ich dir nicht sagen.
    Aber ich bin sicher das er ein paar Extrawünsche haben wird.

  • Hatte sie richtig gehört??Nein...nein das durfte nicht wahr sein...


    "Ich werde dafür sorgen,das es hier immer sauber ist und ihr euch wohlfühlt,Domine."

  • Es wird dir hier schon nicht schlecht ergehen.
    Dessen bin ich mir sicher. Nebenbei du hast nur Befehle
    von Commodus oder mit anzunehmen, egal wann dir ein
    Aurelier über den Weg läuft ich verlange das du dich nur
    an Commodus oder mich hälst.


    Mittlerweile war ich relativ davon überzeugt
    das der Kauf sich doch gelohnt hatte.

  • ICh blickte Develina noch einmal, genauer an
    ehe ich mir erneut zuwandte.


    Du musst keine Angst haben und das Loch in dem du
    die letzten zwei Tage wars, wurde ein wenig gelüftet,
    das Brett vor dem Fenster ist weg und du hast ein
    anständiges Lager und alles was du benötigst.

  • Ich nickte und nahm einen großen Schluck Wein.
    Ich glaubte wirklich so etwas wie Reue zu spüren,
    wenn sie keine Sklavin wäre.
    Schließlich war ich nicht einer meiner Brüder, denen
    der Wert von Blut offensichtlich wenig am Herzen lag.


    Nunja ich denke das wird in Zukunft nicht mehr vorkommen.

  • "nein mein Domine.Ich verspreche es euch.Ich will euch eine gute Sklavin sein." sagte sie demütig und ehrlich.Sie lächelte sogar.Sie war erleichtert das er doch nciht so grausam war wie er schien

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