• Sie ritten im leichten Trab aus der Stadt etwas heraus, doch nicht zu weit weg. Sextus wehte ihr langes Haar leicht ins Gesicht und er konnte ihren Duft aufnehmen. Sie roch gut, fast wie Aqui... doch Sextus brach den Gedanken ab. Aquilia hatte hier nicht verloren, hier waren nur er und Ocellina.
    Sextus genoss es Ocellina vor sich im Sattel zu haben. Leicht streichelte er ihre Seite mit der Hand, mit der er sie festhielt. Hoffte sie hätte nichts dagegen.

  • >>NPC<<


    Sie ergriff die Hand mit einem Kopfschütteln und hielt sie fest. Dann hob sie sie an zu ihm Gesicht, damit er sie dort weiter streicheln konnte. Dann drehte sie ihr Gesicht zu ihm um und setzte sich komplett seitlich auf den Sattel, da es anders mit ihrer Toga Praetexta unbequem war.

  • Etwas überrascht über ihre Bewegungen hielt Sextus kurz in jeder Bewegung inne und wartete, bis sie wieder ruhig saß.
    Dann strich er ihr leicht über die Wange, fuhr die Konturen ihres Kinns nach und strich dann über die andere Wange.
    Dabei sah er ihr lange in die Augen. "Du hast schöne Augen", murmelte er. Und streichelte dann sanft über ihr Haar.
    Den Braunen lies er inzwischen gehen und die Zügel lagen recht lose in seiner Hand.

  • >>NPC<<


    "Das sagt der Richtige!"


    Ich fuhr ihm ebenfalls mit der Hand über die Schläfen, sie wusste inzwischen was sie wollte. Leicht neigte sie ihren Kopf in seine Richtung, um ihn zu küssen. Sie zog zärtlich seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn einfach, ihr Bauch flatterte dabei.

  • Zuerst war Sextus überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss. zuerst vorsichtig und schüchtern, dann immer mutiger.
    das Pferd unter sich hatte er fast komplett vergessen. Die Zügel hate er losgelassen, um die Hand in ihren Nacken zu legen, während er mit der anderen sie um die Tallie festhielt.
    Erst als er glaubte keine Luft mehr zu bekommen löste er sich von Ocellina und lächelte sie kurz an, meinte "wow", und küsste sie wieder, nur etwas verlangender, da er nicht wusste, wieviel er sich trauen durfte.
    Ein leichtes Kribbeln ging durch seinen gesamten Körper, zuerst waren es nur die Lippen, doch es breitete sich aus.

  • >>NPC<<


    Sie fasste ihn fester im Nacken und hatte die Lippen leicht geöffnet, ihre Küsse wurden ebenfalls immer fordernder.


    "Was hältst du davon wenn wir jetzt absteigen? Und... Hey das dort hinten sieht gemütlich aus!"


    Sie deutete auf einen Rasenflecken und grinste ihn schelmisch an. Noch im gleichen Moment zog sie ihn vom Pferd und gemeinsam gingen, liefen sie lachend dorthin.

  • "Ja hier ist es schön.", meinte Sextus dort, lies sich zu Boden sinken und zog Ocellina auf seinen Schoß. "Und jetzt ist es noch schöner finde ich." Er kraulte ihr den Nacken und zog sie wieder zu sich. Küsste sie, diesmal verlangend. Seine Hände wanderten von ihern Nacken abwärts, streichelten ihr den Rücken und dann die Seite.
    Er verteilte hauchzarte Küsse über ihr Gesicht, während er seine Hände über ihren Bauch und schließlich höher wandern lies.

  • >>NPC<<


    Sie erzitterte unter seinen Berührungen, wie sie diese genoss. Und sie küsste ihn, streichelte seinen Nacken, hinunter zu seinem Bauch, über seine Oberschenkel und ließ die Hand zwischen den Oberschenkeln hin und her wandern um Spannung aufzubauen und die Hand dann wieder in den Nacken gleiten zu lassen.

    "Ohja, hier gefällt es mir sehr, besonders auf deinem Schoß....!"


    Sie küsste ihn und warf ihn um, legte sich auf ihn um begierig weiterzuküssen.

  • Sextus brummte halber, halber stöhnte er, so schön fand er Ocellinas Berührungen.
    Als sie ihn umwarf lies er sich bereitwillig ins Gras fallen. Er spürte ihre Brüste auf seinem Körper so wie ihre Beine zwischen seinen Schenkeln und genoss es.
    Nun immer mutiger werdend lies er die Brosche an ihrer Schulter nach kurzem Mühen aufspringen. Vorsichtig strich er den Stoff von ihren Schultern, hob den Kopf um diese zu liebkosen. Während seine Hände den Stoff immer mehr wegschoben küsste er jeden freigewordenen Zentimeter ihrer Schulter.

  • >>NPC<<



    Mit einem koketten Grinsen stand sie auf, sodass die Toga hinunterglitt und sie lediglich noch die Tunika trug. Doch mit einer leichten Handbewegung glitt auch diese von ihrem Körper hinunter, sodass nur noch ihren intimsten Bereich etwas verdeckte, die wohlgeformten, weißen Brüste waren freigelegt. Grinsend machte sie ein paar Schritte rückwärts.


    "Komm schon, hol mich!"

  • Sextus war zuerst verwundert, doch dann sprang auch er auf.
    "Warte nur, ich hol dich schon!"
    Ihre Nackheit erregte ihn, lies ihn alles andere vergessen. Zuerst ging auch er langsam und drohend ein, zwei Schritte in ihre Richtung. Musterte sie von oben bis unten.
    "Du bist schön" meinte er mit rauer Stimme.

  • >>NPC<<


    Sie lächelte herausfordernd, verheißungsvoll. Ihr Blick wanderte von seinem Gesicht, über seine Brust und noch ein wenig tiefer, welcher Anblick sie erfreute. Dann sah sie zu ihm auf. Oh Sextus war wohl der bestaussehendste Liebhaber den sie je gehabt hat.


    "Du könntest mich haben, wenn du mich kriegst..."


    Erwiederte sie auf sein Lob hin. Nun ging sie rückwärts immer näher auf einen Baum zu bis sie an diesen gedrückt stehenblieb und die Hände wieder hinterm Rücken verschränkte um Hilflosigkeit vorzutäuschen.

  • Sextus grinste laziv und ging auf das Mädchen zu. Wenige Zentimeter vor ihr stehend stoppte er, streckte die Hände nach ihr aus, lies sie jedoch wenige Milimeter über ihrer Haut schweben.
    Kurz zögerte er, hatte kurz Angst, wovor wusste er lebst nicht.Doch dann begann er vor ihr stehend sie hauchzart zu streicheln. Scheute leicht davor zurück fordernder zu werden. Jedoch lies er kaum einen Zentimeter ihrer Haut zwischen Schultern und Bauchnabel aus.
    Schließlich begann er sie zu küssen. Erst auf den Mund, dann wanderte er zu ihrem Ohr, um dieses zu liebkosen. Seine Hände erfühlten jeden Milimeter ihrer Haut.
    Kurz hielt er in der Liebkosung inne um ihr ins Ohr zu flüstern: "Hab dich"

  • >>NPC<<


    Unter seinen Berührungen bebte das junge Mädchen auf und griff mit ihren Händen in seinen Nacken, ließ sich küssen, ließ sich streicheln. Als Sextus seine Worte gesprochen hatte beugte sich Ocellina vor und drückte sich fest an ihn, küsste seine Brust während sie mit einer Hand seine Toga Praetexta löste, die prompt an ihm hinunterglitt und er nur noch in Tunika dastand. Auch diese war sehr schnell gelöst und sie lächelte zu ihm auf, küsste ihn nun fordernd auf den Mund.


    "Ich bin dein"



    Hauchte sie leise in sein Ohr.

  • Sextus fühlte keinen Scham ohne Kleidung vor Ocellina zu stehen. War sie ja genauso nackt wie er. Kleine elektrische Stöße flossen durch seinen Körper von den Stellen aus, wo ihre Körper sich berürten.
    Sie fielen gemeinsam zurück ins Gras und zum erstem mal in seinem Leben fühlte Sextus, was er nun fühlte. Tat er, was er nun tat. Es war unglaublich. Unbeschreiblich.


    ...


    Erschöpft lag er in dem saftigen grünen Gras neben ihr und streichelte sanft ihren Bauch. Sie hatte so weiche weise Haut, bis auf ihre Hände, die von der Arbeit, die sie tat, leicht rau war. Doch es störte ihn nicht. "Das war... unglaublich", sprach er seine Gedanken leise aus.

  • >>NPC<<


    Sie konnte ihren Atem, ihre Lust nicht mehr beherrschen, verlangte nach ihm und gab ihm vieles, wovon mancher Mann nur träumte, denn trotz ihrer scheinbaren Schüchternheit war sie nicht mehr unerfahren. Sie setzte alll ihr können ein, passte sich seinen Bewegungen an und stöhnte bei jeder neuen Welle leicht auf. Sie streichelte mit geschlossenen Augen - vor Genuss - zärtlich seinen muskulösen Körper.


    ...



    Nur langsam klang ihr Verlangen ab, am liebsten hätte sie weitergemacht. Sie sah ihn ein wenig erschöpft an und fuhr mit ihrer Hand, ihrer Fingerspitze seine Brust entlang.


    "Ja, nicht wahr? Ich könnte gleich noch einmal... Das... ging alles so schnell!"

    Sie zwinkerte ihm zu. Schnell hatten sie ihren Ritt unterbrochen um eine andere Art des Fliegens kennenzulernen. Das Gras fühlte sich unsagbar gut auf ihrer nackten Haut an und doch suchte sie sich nun ihre verstreuten Sachen zusammen.

  • Enttäuscht grummelte Sextus, als sie aufstand und ihre Sachen zusammensammelte. Lange schaute er ihr zu, wie sie sich langsam anzog. Die graziösen Bewegungen, ihre ganze Art. Er spürte das weiche Gras unter sich und die Erregung, die sich in ihm wieder ausbreitete, als er sie so sah.
    "Du sagtest du könntest gleich nocheinmal..."

  • >>NPC<<


    Nun war ihr Blick überrascht und verwirrt.


    "Hm, was hältst du davon wenn wir es uns aufsparen? Ich werde schon nicht in den nächsten Jahren aus der Colonia Claudia Ara Agrippinensium verschwinden! Ich fürchte nur, dass meine Eltern sich langsam sorgen..."


    Sie setzte wieder ihr schüchternes Lächeln auf, sie wollte ihn zappeln lassen und immer wieder erhitzen bis das Feuer unbezwingbar in ihm aufloderte.

  • "Warum aufsparen? Ich möchte kein Jahr warten..."
    Sextus stemmte sich auf die Ellenbogen und sah sie bittend aber auch lüstern an. So halb bekleidet, wie sie vor ihm stand, glaubte er verrückt zu werden. Und dann noch dieses schüchterene Lächeln, Sextus glaubte es ihr nicht mehr, jetzt nicht mehr. Doch es machte ihn halb wahnsinnig.
    "...keinen Monat und auch keinen Tag möchte ich warten."

  • >>NPC<<


    Sie grinste leicht. Ihre Methode schien Früchte zu tragen.


    "Dann schlage ich vor, wartest du einfach ein paar Stunden wenn es schon nicht länger geht?"


    Sie geht ein paar Schritte rückwärts.

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