• "Ein paar Stunden?", fragte Sextus ungläubig. "Na warte du!"
    Er sprang auf die Beine, rannte auf Ocellina zu. Sie wandte sich ab, schien wegrennen zu wollen, doch Sextus packte sie und hielt sie fest, drückte kleine Küsse auf ihren Nacken.
    "Du denkst doch nicht wirklich, dass ich auch nur 10 Minuten noch warten werde?", raunte er ihr ins Ohr, bevor er zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern begann.

  • >>NPC<<


    Sie lachte hell und leise um ihn dann grinsend von sich wegzuschieben, aber es gelang ihr nicht, er hielt sie zu fest.

    "Was hast du denn jetzt vor, du Schlingel? Warum so ungeduldig?"


    In ihm hatte sie sich getäuscht, sie hatte vermutet er wäre schüchtern und zurückhaltend. Da hatte er sie ja wohl genauso geleimt wie sie ihn. Sie streichelte ihm zärtlich über den Rücken, sicher war er noch nicht vergeben und sie würde ihn so schnell auch nicht mehr gehen lassen.

  • "Ich ungeduldig? Aber nicht doch.", murmelte Sextus an ihren Nacken und grinste dabei.
    Er lies seine Hände ihre Seite hinabwandern. Sie trug inzwischen wieder ihre Tunika, so dass seine Hände über den Stoff streichelten und er die Haut darunter nur erahnen konnte. Seine Hände blieben auf ihren Hüften ruhen. Küsste nocmals ihren Nacken.
    "Und was ich vorhabe, kannst du dir das denn nicht denken?"

  • >>NPC<<


    "So habe ich dich gar nicht eingschätzt! Du machst mir Angst..."


    murmelte sie verspielt. Sie ließ sich streicheln, ließ ihn sich an ihr heiß machen.


    "Wollen wir weiter? Hey, meine Eltern sorgen sich..."


    Ich grinste.

  • "Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, du bist bei mir in guten Händen." und eben diese Hände glitten nun hinauf zu ihren Brüsten, massierten sie.
    "Und mich einschätzen kann nicht mal mehr ich selber. Bitte Ocellina...", Seine Stimme war rau und er schmiegte beim Sprechen seine Wange an ihren Hals. "... lass mich nicht an der Quelle verdursten."

  • >>NPC<<


    Sie genoss es wiedermals so begehrt zu sein und flüsterte nun leis und mit ernsterem Tonfall...


    "Solange es dich nicht verletzt dass ich meine Dienste nicht nur dir anbot..."


    Sie streichelte ihm zärtlich durchs Haare und löste sich aus seinem Griff um sich auf einen Stein zu setzen.

  • Dienste nicht nur mir anbot? Sextus verstand zuerst nicht, doch als sie sich von ihm löste begriff er. Kopfschüttelnd lies er sich ins Gras sinken. Verletzte es ihn? Störte es ihn, dass sie ihm nur Dienste keine Liebe anbot?
    Nein eigentlich nicht, er liebte sie nicht, begehrte sie nur. Liebte...
    "Nein, es stört mich nicht, wenn...", er unterbrach sich, sollte er es sagen? Ja, wenn sie nun schon mit der Sprache rausgerückt hatte, wollte er es ihr gleich tun. "...wenn es dich nicht stört, dass ich dich zwar mit meinem Körer jedoch nicht mit meinem Herzen begehre. Da wohnt eine andere..." Sein Blick trübte sich, Schmerz konnte man erkennen. Er wollte doch nicht an Aquilia denken, hatte es auch nicht getan die ganze Zeit, doch nun... "Einer anderen, die ich niemals ieben dürfte, und die mich nicht liebt." Zum ersten mal hatte er es ausgesprochen. Zum ersten mal und er glaubte es würde ihn zerreissen.
    "Ich begehre dich, mein ganzer Körper verlangt nach dir, doch wie sieht es bei dir aus?"

  • >>NPC<<


    Sie lächelte ihn an und zog ihn zu sich hinunter, bette seinen Kopf in ihrem Schoß und liebkoste ihn im Nacken, an den Ohren, beugte sich hinunter um ihn zu küssen.

    "Es ist ja gut... Jetzt bist du bei mir und jetzt gehörst du nur mir. Niemand anderem, solltest du damit einverstanden sein... Und ich werde auch nur dir gehören..."

    Sie lächelte beruhigend zu ihm hinunter.

  • Er genoss die Liebkosungen, erwiderte den Kuss sanft und lächelte zu ihr hinauf.
    "Ich bin damit einverstanden, und wie ich damit einverstanden bin!"
    Er griff mit einer Hand nach ihrem Kopf, zog ihn sanft zu sich herunter und küsste sie lange und verlangend.
    "Deine Gesellschaft lässt mich alles andere vergessen. Und genau das suche ich, das Vergessen.", seine letzten Worte waren nur geflüstert, doch er glaubte, dass sie sie verstanden hatte.

  • >>NPC<<


    Ein laszives Lächeln auf ihren Lippen und ein schelmisches Blinken in ihren Augen verrieten, wie ihm seine Worte gefielen.


    "Hättest du etwas dagegen auch... ansonsten mein zu sein? Solang du in Germania bist? Du bedeutest mir nämlich mehr als all die anderen und... jetzt wo ich dich kenne..."


    Sie lächelte verlegen und erwiederte seinn verlangenden Kuss inbrunstig.


    "In meinen Arm darfst du immer vergessen, solang du nicht vergisst dass du in Germanien mein bist! Und besonders in meinen Armen!"


    Die Küsse wurden verlangender, gieriger. Und zugleich streichelte sie ihn vollkommen sanft während ihre Hand seinen Bauch hinunterglitt und etwas suchte...

  • "Ja, du kennst mich nun und ich kenne dich, wie ich keine andere kenne."
    Genießerisch stöhnte Sextus in den Kuss.
    "Ich bin dein, in Germanien und vor allem in deinen Armen", flüsterte er.
    Er spürte ihre Hand, wie sie sich den Weg nach unten ertastete, lies sie gerne gewähren. Wie sollte er bei dieser Behandlung auch etwas anderes sagen, außer ‚Ich bin dein‘? Zu sehrgefiel ihm, was hier mit ihm geschah.

  • >>NPC<<


    Ihr Blick wurde lüstern, ja, man konnte schon diese Steigerung von lasziv nehmen. Sie wirbelte Sextus herum und drückte ihn gegen den Baum und begann seinen Oberkörper zu küssen, immer tiefer zu gehen und dort eine gewisse Weile zu verbringen...

    "Gefällt dir das? Ohja, ich sehe schon..."


    Sie kam wieder zu ihm hoch und drückte sich an seinen Körper. In ihr stieg die Frage auf, ob er den Wink mit dem Zaunpfahl verstand...

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