• Ich lachte, gepaart mit einem Lächeln. Es tat gut, einmal unbekümmert zu sein. Einfach so zu lachen. Nach all der Zeit.


    "Hm, wenn du magst?! Wer weiß, vielleicht habe ich das ja sogar vorausgesetzt, dass du es sagst!"


    Ich beobachtete ihn und folgte seinen Schritten durch die volle Menge. Doch plötzlich hatte ich ihn aus den Augen verloren: Verflucht, warum ist auch immer so viel los. Ich reckte meinen Hals etwas um ihn zu erspähen.

  • Wir gingen ein paar Schritte und ich drehte mich kurz weg, um auf einem Stand nach etwas zu suchen..... als ich mich wieder zurück drehte, war Verina plötzlich verschwunden.... ich versuchte meine Blicke durch die Menge zu richten und sie zu finden.....

  • Mit grimmigem Blick schob ich mich durch die Massen. Hätte ich meine Tracht an, würden alle einen Bogen um mich machen. Wo war eigentlich mein Lik... ach, den hatte ich ja gar nicht mitgenommen.


    AH! Plötzlich spürte ich Widerstand an meinem Fuß und ich geriet ins stolpern und fiel...

  • Nachdem sie das Pantheon besucht hatte machte sie sich auf den weg zum markt,sie wolte noch einige sachen kaufen.Langzam schlenderte sie an den verschiedenen ständen vorbei,zwischendurch hielt sie immer mal wieder an um sich das ein oder andere etwas näher an zu schauen.

  • Ich lief neben meiner Herrin her. Zum Glück hatte ich noch weiteres Geld mit mir, da sie scheinbar einem Kauf nicht abgeneigt schien.


    "Seht da Herrin, einige wunderbare Kleidung aus dem Osten."

  • Sie schaute in der richtung in die Secundus zeigte,es war ein wunderschönes kleidungstück. "oh das ist genau das was ich suche"sie nam das kleidungstück und hielt es sich vor,"Das nehme ich!" sagte sie sichtlich erfreut.

  • "Sehr gut Herrin."


    Rief ich aus, lächelte und holte einen weiteren Beutel mit Sesterzen hervor welchen ich ihr reichte. Der Händler schien derweil die Witterung aufgenommen zu haben und ging auf meine Herrin zu.


    "Aaah, wie ich sehe interessiert sie dieses Stück. Ein äußerst feines Stück aus bestem Stoff. Und für nur 200 Sesterzen könnte er euch gehören."


    Ich blickte meine Herrin an, soviel Geld würde noch in dem Beutel sein.

  • Der Händler schaute sie sich genau, von oben bis unten an, ihre feinen Gewänder, ihren wunderbaren gepflegten Körper, bis hin zu ihrem Schmuck.


    "Nun, eurer Kleidung uns eurem kleinen Anhänger an eurem Fuße nach zu Urteilen seid ihr doch zumindest eine Patrizierin.


    Dass IHR euch für meine Waren interessiert ehrt mich selbstverständlich sehr. Wenn ich mir dann auch noch eure feinen Gewänder und euer Interesse für ebenso feinen Stoff anschaue kann ich natürlich auch noch zu dem Schluss kommen, dass eure Familie nicht arm ist.


    Aber wenn ihr schon fragt, selbstverständlich liese sich über den Preis reden... Aber nur weil ich mir erhoffe, dass ihr noch ein zweites Mal zu meinem Stand finden werdet... 160 Sesterzen, mein letztes Wort!"

  • Ich blickte meine Herrin gespannt an, sie hat anscheinend eine Runde des Feilschens mit dem Händler begonnen. Natürlich, ohne dies würde sich kein Händler auf den Märkten abspeißen lassen, selbst wenn sie eine Ware für mehr Geld loswürden als sie eigentlich wollen, so sieht man einem Händler doch im Gesicht an, wenn er nicht ordentlich um den Preis feilschen durfte.

  • Arachnia schaute den händler an,"Das haben sie richtig geraten,doch das sol nicht heissen das sie mich ausnehmen können wie eine gans" sagte sie sofort hinterher."Für 160 Sesterzen kan ich an einem anderen stand 2 solcher kleider kaufen" sie legte das kleid hin und machte anstalten weiter zu laufen.

  • Der Händler blickte sie an, schien sich nicht ganz schlüssig zu sein ob er sie ob ihrer Feilscherei schlagen oder umarmen sollte. Schien dann mit sich zu ringen und blickte sie erneut an.


    "Also gut, gut. Ich werde den Gürtel enger schnallen, meinen Kindern nichts neues kaufen, aber ich biete euch diese vortreffliche Arbeit für 140 Sesterzen an."


    Er blickte bereits leicht verzweifelt und ich, als Sklave konnte schon Mittleid mit ihm bekommen.

  • Ich lief schnell dem Händler entgegen, der gerade ein sehr entspanntes Gesicht machte, offenbar glücklich dieses Geschäft schließlich doch abgeschlossen zu haben. Darauf machten wir uns auf dem Weg nach Hause.

  • Arachnia lächelte,erfreut über ihr neues kleid machte sie sich dan auf dem weg nach hause."Sei vorsichtig mit dem kleid Secundus" warnte sie den sklaven schon mal,es wäre nicht das erste mal das etwas schief ging dank eines sklavens.Mit raschen schritten verfolgte sie ihren weg nach hause.

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