• Zitat

    Original von Leone
    Er hatte den Soldaten eben etwas zu trinken bringen lassen, da klopfte es erneut an der porta. Leona kam heute aber auch gar nicht zur Ruhe. Er vermutete, dass es einer der Soldaten war, der zu viel Wasser getrunken hatte und nun die dafür vorgesehenen Örtlichkeiten aufsuchen wollte. So öffnete er die Tür und sah den Besucher zunächst wohlwollend an, doch als jener keine Uniform trug, änderte sich seine Mimik und er nahm Haltung an. Das war der Sohn des Bruders des Herrn Corvinus, der dort hinter dem Sklaven die Stufen erklomm! Leone neigte das Haupt. "Sei willkommen zu Hause, Herr!" begrüßte er Ursus und strahlte ihn danach an. Vergeblich hielt er Ausschau nach Gepäck.


    Na, wenigstens erkannte man ihn noch nach den Jahren der Abwesenheit. "Salve Leone", grüßte Ursus den treuen Sklaven und ließ zur Feier des Tages sogar ein kleines Lächeln sehen, als Belohnung für Leones Strahlen, das ihn so nett willkommen hieß.


    "Sorg doch bitte dafür, daß mein Gepäck abgeladen und auf mein Zimmer gebracht wird," er zeigte auf das beladene Tier, das vor lauter Legionären fast nicht zu bemerken war."Na, wo stecken denn alle? Wer ist denn überhaupt da?" Er trat bereits in das Haus, während er fragte, und atmete wie befreit auf. Endlich Zuhause!

  • Als ein Legionär sich bückte, erkannte Leone, welcher der Geste seines Herren mit dem Blick gefolgt war, den bepackten Maulesel. Sogleich klatschte er in die Hände und erteilte einem herumstehenden Sklaven den Befehl, Brix, Matho und Alexandros zu holen - der weibische Nichtsnutz konnte sich ruhig auch einmal nützlich machen - damit das Gepäck des Herren in dessen Zimmer gebracht wurde. Saba würde sich um jenes bemühen. "Selbstversändlich, Herr", erwiderte Leone pflichtbewusst und beeilte sich, Ursus ins atrium zu folgen. "Die Herrschaften speisen gerade, ich werde dich gern hinzu geleiten. Momentan weilen die Söhne des Galerianus, der junge Herr Corvinus, die Töchter des Cicero und die bezaubernde Prisca in diesem Hause, Herr. Es gab einige Veränderungen und Trauerfälle, aber da klärt dich besser einer der Herrschaften auf", sagte er und führte Ursus zum cenatiuncula.

  • Mit einem zufriedenen Grinsen hörte sich Ursus die kleinen Schleimereien des Sklaven an. Genau so gehörte sich das! Das Personal zuhause war eben doch das beste, ohne Zweifel. Na, das waren ja schon eine ganze Menge Leute, das Haus war voll wie selten. Trauerfälle? Welche, von denen er noch nichts wußte? "Speisen ist auf jeden Fall gut", stellte er mehr für sich selbst fest, denn sein Magen knurrte schon seit geraumer Zeit, da er seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte und dieses recht karg ausgefallen war. Hungrig und neugierig auf die Neuigkeiten folgte er Leone in das cenatiuncula.

  • Der Weg von der Villa Claudia zur Villa Aurelia war nicht besonders weit und je näher Kassandra dem imposanten Gebäude der Aurelier kam, umso mehr schwand ihre Hoffnung, dass sie die Schwester von Epicharis hier finden würde. Dann hätten der Kutscher, Fiona und Minna mit Sicherheit schon längst wieder zurück sein müssen. Nirgends war eine Kutsche, oder ein sonstiges Anzeichen von Deandra oder den claudischen Sklaven zu sehen.


    Vor der Villa hielt Kassandra kurz inne und überlegte, was sie denn überhaupt sagen sollte, warum eine Sklavin so eilig einen Patrizier zu sprechen wünschte . "Hoffentlich ist der Ianitor hier etwas zugänglicher, als unser claudischer Türöffner Sharif", dachte sich Kassandra und fasste allen Mut zusammen. Dann trat sie vor die porta, klopfte vernehmlich an und wartete.

  • Man hatte Leone eben sein Mittagessen gebracht - noch schmackhafte Reste des Willkommensessens - als es klopfte. Ein grübelnder Blick glitt von einer Hähnchenkeule zur porta und wieder zurück. Er hob die Hand, um sich vom Brot zu nehmen, warf dann jedoch der schweren Tür erneut einen Blick zu und ließ die Hand tief seufzend wieder sinken. Kurz darauf öffnete er die Tür und linste hinaus auf den Vorplatz direkt vor der Tür. Eine hübsch anzusehende Sklavin stand da, und wäre Leone nur nach der Haarfarbe gegangen, so hätte er auf Germanin getippt. Da das Fräulein aber nicht burschikos wirkte oder so grimmig und verschlagen wie Camryn, schätzte er sie als Griechin ein, und sein gutes Urteilsvermögen sollte ihn nicht im Stich lassen.


    "Einen wunderschönen guten T...Mittag, junges Fräulein. Wie kann ich dir helfen?" sprach er höflich aber nicht so gut gelaunt wie sonst. Immerhin stand nicht weit entfernt eine saftige, zarte Hähnchenkeule, die nur darauf wartete, verspeist zu werden...

  • Die Sekunden vergingen, in denen Kassandra einfach nur da stand und den Mann, der soeben die porta geöffnet hatte, mit großen Augen anstarrte. Das kann kein Ianitor sein! dachte sie sich nur und verglich ihn unwillkürlich mit Sharif. Schließlich gelangte sie zu dem Ergebnis, dass die Beiden -bis auf die Hautfarbe - absolut nichts gemein hatten. Dieser hier konnte richtig sprechen und war noch dazu sehr höflich. Wie hatte er sie eben genannt...junges Fräulein? fast wäre Kassandra rot geworden ... oder war sie es gar schon? Jedenfalls lächelte sie etwas verlegen, als sie den Gruß erwiderte "Das wünsche ich ... dir .. ihnen .. dir auch ..." und ...


    ... als dann etwa eine Minute verstrichen war, fiel Kassandra auch wieder ein, weswegen sie eigentlich her gekommen war. Schnell wurde sie wieder ernst und besann sich auf die Dringlichkeit ihres Anliegens. "... Ich komme von der Villa Claudia. Meine Herrin Epicharis schickt mich. ... bitte, es ist sehr dringend! Ich muss unbedingt mit Marcus Aurelius Corvinus sprechen!" antwortete Kassandra und sah in flehentlich an.

  • Leone fragte sich, was die kleine Blondine erwartet hatte - oder wen. Vielleicht den Cerberus selbst in Gestalt eines schwarzen Mannes? Er grinste, und seine weißen Zähne hoben sich dabei deutlich von der Farbe seines Gesichtes ab. Er verbeugte sich schmunzelnd ein wenig, als sie den Gruß erwiderte, und sah sie dann forschend an. Es verstrichen einige Sekunden, und wenn Leone nicht fasziniert gewesen wäre von den hellen Haaren und der zierlichen Gestalt des Mädchens, so hätte er sich gewiss ein wenig ungeduldig geräuspert. So aber beschränkte er sich nur darauf, sie weiterhin anzugrinsen, wobei eine seiner buschigen und äußerst breiten Augenbrauen allmählich an Höhe gewann.


    "Du bist eine Sklavin der Claudier?" fragte er sie schließlich unsinnigerweise und öffnete gleichzeitig die Tür etwas weiter. "Mitglieder und Dienerschaft dieser Familie sind in diesem Hause stets willkommen. So tritt bitte ein", fuhr er fort und deutete ins Innere des Hauses, an der Hühnchenkeule vorbei, die er tatsächlich kurz vergessen hatte. Erneut warf er ihr einen schmachtenden Blick zu, geleitete Kassandra aber erst einmal ins vestibulum. Währenddessen wollte er wissen: "Mit dem dominus Corvinus möchtest du sprechen? Darf ich fragen, um welche Angelegenheit es geht? Der dominus ist zur Zeit nämlich sehr beschäftigt, musst du wissen."

  • Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus
    Tiberius kam zur Villa der Aurelier und klopte an die Türe.


    Leone langweilte sich. Seit der salutatio am Morgen war nichts los gewesen. Er saß auf seiner ianitor-Bank im vestibulum und beobachtete zwei Fliegen, die einander umschwirrten und sich schließlich auf dem Boden zur Ruhe setzten. Ein schmaler Streifen Sonnenlicht fiel durch ein Oberlicht nahe der porta, und der Sklave döste vor sich hin. Dann aber klopfte es, und aufgeschreckt von dem unerwartet lauten Geräusch sprang Leone auf und öffnete. "Salve! Was wünschst du?" fragte er den vor der porta stehenden Mann.

  • Leone nickte, er war zwar nur grob über die Gerichtssache informiert, doch erkannte er, dass es ein wichtiges Anliegen sein musste, wenn jemand den dominus sprechen wollte. Und hatten sich Brix und Trautwini nicht in Begleitung des Herren befunden, als jener das domus der Octavier aufgesucht hatte?


    Nun, Leone jedenfalls öffnete die porta vollends, deutete eine Verbeugung an und wies ins Innere des Hauses. "Natürlich, tritt doch bitte ein. Wenn du mir folgen würdest? Der dominus befindet sich auf der Sonnenterrasse."

  • Zitat

    Original von Leone
    ... "Du bist eine Sklavin der Claudier? ... Mitglieder und Dienerschaft dieser Familie sind in diesem Hause stets willkommen. So tritt bitte ein" ...


    Das nun auch der Ianitor ihre Gestalt sekundenlang aufmerksam von oben bis unten betrachtete und sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht zeigte, entging auch Kassandra nicht. Wie auch? Denn seine Augäpfel und seine Zähne waren so weiss, dass sie sich deutlich vom Rest des Mannes abhoben. Kassandra war immer noch völlig fasziniert von seiner freundlichen Art während sie, auf seine Frage und der einladenden Geste hin, näher trat.


    "Ja, bin ich ... ich heisse übrigens Kassandra..." stellte sie sich ihm mit einem freundlichen Lächeln vor. Sie fand ihn so nett, da musste sie seinen Namen einfach wissen. Aber auch sonst wäre es wohl nichts ungewöhnliches, sich ihm mit Namen vor zu stellen, da die Familien der Aurelier und der Claudier ohnehin eng mit einander verbunden waren. Viel wichtiger war aber im Moment der Grund ihres Besuches und daher musste sie den Sklaven davon überzeugen. "... ich muss unbedingt zu deinem Herrn und mit ihm reden ....bitte!. Es geht um seine Verlobte Deandra... sie... " Kassandra stockte kurz als sie überlegte. Vielleicht war die ganze Aufregung ja umsonst.." ... die Herrin Deandra ist nicht zufällig hier, oder? .... " fragte Kassandra dann schnell nach und blickte den Sklaven lange und erwartungsvoll an.

  • "Es freut mich, Kassandra, mich nennt man Leone", erwiderte der Nubier und bleckte ein ums andere Mal die weißen Zähne. Mit seinen Händen, deren Innenflächen heller waren als der Handrücken, deutete er nun durch das atrium und auf einen kleinen Gang, der diverse officii beinhaltete. "Wenn es sich um eine Dringlichkeit seine Verlobte betreffend dreht, dann wird der dominus dich gewiss empfangen", meinte Leone und nickte beflissentlich. Zwar hatte er gesagt, dass niemand ihn stören sollte, aber da Leone nicht dumm war, zählte er eins und eins zusammen und vermutete, dass Deandra verschwunden war. Deswegen wandte er sich Kassandra auch mit fragendem Blick zu. "Bedaure, nein. Ich nehme an, sie wird dann vermisst?" fragte er sie dann und geleitete Kassandra weiter zum officium des dominus.

  • Leone war also sein Name! Kassandra lächelte ihn erfreut an und bewunderte ein weiteres Mal das blendende Gebiss, das einen so schönen Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe bildete. Während sie gemeinsam das atrium durchquerten schwand allerdings schnell die Hoffnung wieder, dass sich die Herrin hier befinden könnte. Und als Leones Worte dies letztendlich bestätigten, lies sie merklich die Schultern hängen. "Das hatte ich schon befürchtet ..." meinte sie etwas niedergeschlagen und folgte Leone weiter zum officium.

  • Vor nicht alzu langer Zeit gingen meine Brüder weg. Mich hielt auch nichts mehr, warum sollte ich also noch die Zeit tot schlagen? Ich beschloss es ihnen gleich zu tun und nach Rom zu reisen. Meine Kindheit hatte ich in Mantua verbracht. Als der jüngere der Brüder litt ich ein wenig unter den Fähigkeiten der anderen, was mir allerdings eine ordentliche Grundausbildung nicht verbat. Neben den Fähigkeiten, die die Patrizier nunmal besitzen, oder besitzen sollten, wie Lesen, Schreiben und Rechnen, erlernte ich auch ein wenig Ringen. Ich betrieb es als Sport und Fithaltung, sowie zur Unterhaltung. Meinen Namen, Philonicus, dass aus dem Griechischen kommt und so viel heißt wie "Freund des Sieges", gaben mir meine Eltern nachdem ich des öfteren auch gegen die Haussklaven gewann. Ich war mit der Zeit sesshaft und ein Nesthäckchen geworden. Mein Beschluss von meinem alten Zuhause wegzugehen tat ich zwar mit schwerem Herzen, aber dort hatte ich wirklich nichts mehr verloren. Ich entdeckte den Sinn für Abendteuer und den Drang etwas Neues zu entdecken. Meinen Brüdern, die meine heimlichen Vorbilder waren folgte ich also nach Rom. Dort würde ich sehen, ob in der Villa Aurelia noch ein Plätzchen frei wäre. Brieflich angekündigt ritt ich mit ein paar Sklaven Rom entgegen. Jugendlich, wie ich war, sah ich immernoch Rom als die große prunkvolle Stadt an. Dieser Eindruck wurde auch verstärkt als ich die großen Mauern sah. Die Sklaven hatten auch eine schönere Route, die nicht direkt durch die Armenviertel gewählt, aber davon wusste ich nichts. Hellauf begeistert saß ich auf meinem Pferd.


    In dem kleineren Gepäckstücken, dass jeweils die Pferde schmückte, war mein verbliebenes Hab und Gut, einige Handschriften von Büchern und einige familiäre Wertvolligkeiten. Erst nach einer längeren Wartezeit, da die Stadtwachen jeden überprüften konnten wir ungehindert und trotz schweren Gepäck hindurch. Zwar mussten wir absteigen und den Rest zu der Villa laufen, aber das war uns diese längere Reise wert. Angekommen in den Reicheren Vierteln Roms staunte ich nicht schlecht und bewunderte einmal mehr die Römische Bauweise und noch mehr bewunderte ich unsere Villen. Am Eingang unserer angekommen hielt der ganze Tross an. Ich überließ den Sklaven mein Pferd, ein ganz frisches Starkes, und ließ es mir nicht nehmen selbst anzuklopfen. Die Sonne stand schon tief am Horizont, aber es reicht gerade noch aus, dass ich die Straße in der vollen Pracht und in einem leicht rötlichen Licht ansehen konnte. Voller Vorfreude auf das was mich hier erwarten würde klopfte ich (überflüssigerweise) noch einmal an.

  • Trotzdem es schon Abend war, hielt es Ursus nicht mehr im Haus. Er hatte gut gegessen und wollte sich einfach nur die Beine ein wenig vertreten und einen Spaziergang durch die nähere Umgebung machen. Gerade zu dieser Zeit war es doch besonders schön. Wenn die untergehende Sonne alles in ein warmes, goldenes Licht tauchte. Und vielleicht begegnete er ja auch dem einen oder anderen Nachbarn und kam so noch zu einer netten Plauderei? Schließlich hatte er nach seiner langen Abwesenheit noch eine Menge nachzuholen. Er wußte praktisch nichts über die aktuellen Gegebenheiten. Ein Mißstand, den es schnell zu beheben galt.


    Gerade griff der Sklave, der ihn begleiten sollte, nach dem Türgriff, als es klopfte. Erstaunt runzelte Ursus die Stirn, gab dem Sklaven aber mit einem Kopfnicken zu verstehen, daß er die Tür öffnen sollte. Er war schließlich neugierig, wer um diese Zeit noch Einlaß begehrte. Noch erstaunter blicke Ursus drein, als er sich unversehens mit einem jungen Mann Auge in Auge gegenüber sah, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Es brauchte allerdings einen Moment, bis er ihn erkannte, immerhin hatten sie sich ewig nicht gesehen. "Philonicus, bist Du das?", fragte er daher in ungläubigem Ton.

  • Ich stand etwas verdattert da. Ich hatte mich schon so gefreut den Sklaven einzuweisen, dass ich sein neuer Herr sein werde. Umso mehr erstaunt war ich, dass ich wohl offensichtlich einem Aurelier gegenüberstand. Noch dazu einen, der mich bei Namen kannte, und ich ihn nicht. Etwas peinlich berührt und die Vorfreude in ein errötendes jugendliches Gesicht umgewandelt, sagte ich: "Ja, ich bin es, Manius Aurelius Philonicus." Ich tat einen Schritt vorwärts in das Haus und blickte mich neugierig um. Anscheindend war der Aurelier über meine Ankuft schon informiert. Folglich war es scheinbar immernoch eine funktionierende Familie. "Ich bin eigentlich im Begriff hier neu einzuziehen.", erklärte ich noch. Jetzt viel es mir auch ein. Irgendwoher kannte ich ihn. Irgendwann hatte ich ihn wohl mal gesehen. Der Name war mir entfallen, aber plötzlich verschwand die Röte und verwandelte sich in ein freudiges Lächeln. Ich fühlte mich wie zu Hause. Logischerweise.

  • Es trat kein Erkennen in den Blick, was Ursus nicht wenig amüsierte. Aber er tat dem Verwandten nicht den Gefallen, sich vorzustellen, da der ja so tat, als wäre er mit allem vertraut. Sollte er doch nach dem Namen fragen, wenn er sich wirklich nicht erinnerte. "Achso? Einziehen? Na, dann... Willkommen zuhause." Ursus grinste breit und ließ Philonicus an sich vorbei in das Haus treten, während drinnen schon ein paar Sklaven tätig wurden.


    Ob wohl schon irgendwer wußte, daß der Vetter herkam? Er selbst hatte es zumindest nicht gewußt. Aber gut, Corvinus war natürlich auch nicht verpflichtet, ihn über solche Dinge in Kenntnis zu setzen. "Wird ja noch richtig voll hier. Da haben wir interessante Zeiten vor uns, so viele junge Aurelier auf einem Haufen. Da kann sich Rom aber warm anziehen." Er lachte. Wenn Philonicus auch den Cursus Honorum antreten wollte, dann würde es bestimmt sehr spannend bei den nächsten Wahlen.

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