Turma I | Patroullie der Ala II Numidia

  • Severus überlegt und erinnert sich schmunzelnd an seine Anfangszeit bei der Ala.
    "Hmm... Da gabs verschiedene Gründe. Vom Hof meines Vaters war ich körperliche Arbeit gewohnt, sie macht mir Spaß. Er hat ne Pferdezucht, so dass ich schon immer gerne mit den Tieren umgegangen bin und auch viel geritten habe. Tjo... Ansonsten war meine Familie schon immer sehr patriotisch. Ich habe mich einfach dazu berufen gefühlt, etwas für das Imperium zu tun, mich in den Dienst des Kaisers zu stellen. Lange musste ich bei der Arbeit und der Verwaltung auf unserem Hof helfen, bis mein Vater mich endlich entbehren konnte. Dann bin ich schnurstracks nach Hispania und habe mich für den Dienst in der Ala gemeldet und es bis heute nicht bereut."
    Er überlegt kurz und fährt dann grinsend fort.
    "Naja... Außerdem kommen die Uniformen ja auch einfach verdammt gut bei den Frauen an... Hrhr.."

  • Nach diesen Worten musste auch ich schmunzeln!
    Da der Faktor Frau auch bei mir eine Rolle bei meiner Entscheidung gespielt hatte!


    Ich werde wieder an meinen Posten gehen und die Arbeit fortsetzen!


    Ich wollte gerade salutieren als mir noch etwas eingefallen ist!


    Seid ihr mit dem zustand der Straßen in Hispania bis jetzt zufrieden oder muss viel repariert werden??

  • Severus runzelt nachdenklich die Stirn und wirft einen kurzen Blick auf sein Wachstäfelchen.
    "Hmm... Naja... Streckenweise sind die Straßen noch sehr gut erhalten. Es gibt jedoch auch einige Stellen, an denen sich die Beschädigungen häufen. Allerdings haben wir ja auch noch einen Großteil der Strecke vor uns... Ich bin aber auch kein Straßenbaumeister. Das Reparieren überlassen wir dann der Legio... Hrhr..."
    Er grinst und nickt Scipio zu.
    "Drück uns die Daumen, dass wir heute Abend schnell eine gute Wasserstelle finden."


    So setzen sie ihren Weg fort bis sie schließlich im Angesicht der untergehenden Sonne an dem geplanten Lagerplatz ankommen. Während einige Männer bereits das Lager aufbauen, machen sich einige andere auf die Suche nach der Wasserstelle.

  • Ich machte mich mit einigen anderen auf Wassersuche! Wir fanden auch schnell einen Brunnen, welcher allerdings trocken war! Wir waren sehr niedergeschlagen. Nach einer schier unendlichen Suche nach Wasser fanden wir schließlich das erfrischende Nass. Wir hatten die Lederbeutel der anderen auch mitgenommen und so füllten wir die Beutel der gesamten Turma. Die Freude im Lager war riesig, als ich und die zwei anderen Miles das Wasser brachten! Die beiden anderen verteilten die Beutel unter den anderen, ich hingegen ging mit einem Beutel zu Severus, welcher in seinem Lager über Karten gebeugt war! Ich reusperte mich, salutierte und sprach


    Ave Severus! Die Suche war erfolgreich, hier ist euer Wasser! mit diesen Worten reichte ich Severus den Wasserbehälter
    Und wie kommen wir voran?

  • Mit sorgenvoll gerunzelter Stirn sitzt Severus über den Karten und schätzt ihre aktuelle Position ab, um sie mit einer kleinen Markierung zu versehen. Als Scipio an ihn herantritt sieht er auf und entdeckt den prall gefüllten Wasserschlauch. Sichtlich erleichtert hellt sich sein Gesichtsausdruck auf und er nickt anerkennend.
    "Gute Arbeit, Miles! Mit dem Wasser werden wir wieder ein gutes Stück vorankommen..."


    Dann deutet er auf eine zweite Sitzgelegenheit auf der anderen Seite der Karten.
    "Setz dich. Wir liegen leider ein wenig hinter der Zeit, weil das Wetter es leider nicht gut mit uns gemeint hat. Die Wassersuche und der zeitweise Wassermangel hält uns immernoch ein wenig auf."
    Severus deutet auf die Karte und fährt die eingezeichnete Strecke nach.
    "Dies ist der Teil der Strecke, den wir bereits hinter uns haben... Hier sind wir nun... Und das haben wir noch vor uns..."
    Er grinst schief.
    "Ein schönes Stück, nicht wahr?" ;)


    Sim-Off:

    Siehe Karte im anderen Post... :]

  • Ich kam der Aufforderung von Severus nach und setzte mich auf der anderen Seite der Karten nieder. Nchedem er mir die Strecke gezeigt hatte sagte ich:
    Ja ein schönes Stück :D auch ich grinste zurück


    Wie lange werden wir noch in dieser halbwüste sein! Der ständige Wassermangel macht den Männern etwas Angst! Wann ist morgen Abmarschzeit?

  • "Wir werden sehr früh aufbrechen. Nachdem die Hitze nicht nachzulassen scheint, sollten wir gerade die zumindest halbwegs kühlen Stunden des Morgens nutzen. Optimal wäre es wohl, nachts zu reiten. Aber bei völliger Dunkelheit sehen wir schlicht die Straßenschäden nicht."
    Er zuckt bedauernd mit den Schultern.
    "Sobald es also hell genug ist, werden wir aufbrechen. Dadurch verschaffen wir uns etwas Zeit und können mittags eine kleine Pause einlegen. Vielleicht finden wir ja sogar ein schattiges Plätzchen, am besten sogar mit einer Wasserstelle. Auf den Karten ist auf diesem Abschnitt leider nichts verzeichnet. Wir werden die Augen offen halten müssen... Hier hinten..."
    Er deutet auf die Karte.
    "...treffen wir auf den Minius. Bis dahin ist das mit dem Wasser größtenteils Glückssache. Aber auf halber Strecke kommen wir durch die kleine Siedlung Asturica Augusta. Dort haben die Bewohner mit Sicherheit eine eigene Wasserstelle. Außerdem können wir bestimmt wieder einige frische Vorräte von ihnen kaufen."
    Sevuers grinst Scipio aufmunternd zu.
    "Das wird schon. Die Männer sind alle gut ausgebildet und diszipliniert. Natürlich haben wir alle ein wenig Sorge angesichts des Wetters, aber diese Karten sind sehr zuverlässig und auch wenn eine der Wasserstellen versiegt ist, haben wir inzwischen ja gute Übung darin, neue zu finden..."

  • "Nein, passt schon. Du kannst gehen. ;) Verpasse nur deine Wache nicht... Gute Nacht!"
    Severus grinst und nickt dem sich entfernenden Miles zu. Er sitzt im Anschluss noch eine Weile über seinen Karten, begibt sich jedoch auch bald auf sein Lager. Die wenigen Stunden Schlaf wollen genutzt sein...

  • Sim-Off:

    ...und wieder ein kleiner Zeitsprung...


    Nachdem sie ihre Wasservorräte auffüllen konnten, geht es wieder voran. Die ganzen folgenden Tage haben sie Probleme mit der Wasserversorgung, so dass sie im Zeitplan zurückfallen. In Asturica Augusta gelingt es ihnen, von den Einwohnern frische Lebensmittel zu kaufen und an der örtlichen Wasserstelle füllen sie erneut ihre Behältnisse auf. Von dort an geht es wieder durch relativ unbelebtes Gebiet und schon bald suchen die Männer wieder beständig nach Wasser.


    Als endlich der Fluss Minius in Sicht kommt ist die Erleichterung groß und guter Dinge laben sie sich an dem kostbaren Nass. Zwar sind sie ein wenig spät dran, doch Severus gesteht den Männern eine kleine Rast am Ufer des Flusses zu. Da es zu diesem Zeitpunkt ohnehin später Nachmittag ist, beschließen sie, für die Nacht dort zu verweilen. Die Männer schlagen das Lager auf und erleben seit langer Zeit endlich einmal einen Abend in nicht bedrückter, sondern gelöster Stimmung. Am nächsten Morgen geht es frühzeitig wieder los und optimistisch reitet man gen Brigantium. Nach den harten letzten Tagen beginnen die Soldaten wieder zu Scherzen und man kommt zügig voran.


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    Die Ankunft in Brigantium ruft große Freude bei den Männern der Turma I hervor. Es ist gerade Mittag als sie eintreffen und sie sind froh, der Hitze des Tages nun entfliehen zu können. Nachdem sie an geeigneter Stelle ihr Lager aufgeschlagen haben, die Pferde versorgt und die Vorräte aufgefüllt haben, wendet sich Severus noch einmal an die Männer.
    "Männer! Ihr seid ein tolles Team. Einen großen und vor allem den härtesten Teil der Reise haben wir nun hinter uns. Weil ihr so gute Arbeit geleistet habt, werde ich euch für heute einen freien Abend gönnen."
    Er grinst, als sie ihre Freude bekunden, hält sie mit einer Geste jedoch noch kurz zurück.
    "Mooment! Ich erwarte von euch, dass ihr euch anständig benehmt! Keine Frauengeschichten und kein übermäßiger Alkoholgenuss. Morgen geht es wieder zeitig los und ich möchte niemanden dabei haben, der mit nem dicken Kopf vom Pferd fällt. Die Sonne wird euch schon früh genug wieder zusetzen. Ich verlasse mich auf auch."
    Noch ein strenger Blick in die Runde.
    "Wegtreten."


    Grinsend schaut Severus den Männern nach, als diese sich auf den Weg machen. Er selbst nimmt heute mit Wasser vorlieb und will als gutes Vorbild voran auch früh ins Bett gehen. Ein Kommandierender mit einem dicken Kater - das passt einfach nicht in sein Weltbild. Er würde froh sein, wenn er erst einmal wieder zurück in Tarraco wäre und sich mit nicht ganz so viel Verantwortung auf den Schultern wieder so richtig vollaufen lassen könne. So setzt er sich nun an das Lagerfeuer, nippt verträumt an seinem Wasserbecher und lässt Blick und Gedanken in die Ferne schweifen.

  • Bevor es gänzlich dunkel wird, kramt Severus noch die letzten Wachstäfelchen heraus und überträgt die Notizen auf Papyri. So viel Schreibübung wie in der letzten Zeit hat er lange nicht mehr bekommen. Er fühlte sich schon fast wie einer von diesen Scriba. Aber es musste nun einmal sein. Er seufzte und schrieb das letzte Wort zu Ende. Erleichtert mit der unangenehmen Arbeit fertig zu sein, packt er den Papyrus zu den anderen in eine kleine Tasche. Sie haben nun fast die Hälfte der Strecke hinter sich und es ist wohl an der Zeit, einen Meldereiter zurück zum Castellum zu schicken.


    Severus denkt an die strapaziöse Strecke durch die trockenen Gebiete und entschließt sich dazu, gleich zwei Reiter loszuschicken um kein Himmelfahrtskommando daraus zu machen. Gedanklich geht er die Truppe durch und entschließt sich letztendlich für zwei verlässliche und erfahrene Equites, die schon lange gemeinsam in der Ala dienen. Sie werden gut zusammenarbeiten und die Nachricht sicher überbringen. Gleich am nächsten Morgen würde er sie mit den gesammelten Berichten losschicken. Da sie nicht auf die Straßen achtgeben müssen und somit teilweise die Kühle der Nacht nutzen können, werden sie rasch vorankommen und viel schneller wieder im gemütlichen Castellum ankommen als die übrigen Reiter der Turma I.

  • Ich ging mit den anderen durch das Dorf. Als diese jedoch beschlossen in eine taverne zu gehen ging ich wieder zurück ins Lager, da ich keine Lust zum Feiern hatte und am nächsten Tag auch froh darüber sein werde.


    Als ich im Lager ankam sah ich Severus nachdenklich am Lagerfeuer sitzen.


    Ich ging zu ihm hin, salutierte: Habe ich die Erlaubnis mich zu euch zu gesellen?


    Als mir Severus die Erlaubnis erteilte setzte ich mich auch ans Lagerfeuer.


    Warum so nachdenklich?? Sie müssen sich auch einmal einen freien Abend gönnen! grinste ich Severus an! Ich habe einmal von einem weißen Mann gehört, dass Arbeitsstreß das Leben verkürzt! das heist auch befehlshabende dürfen sich mal frei nehmen:DIch nahm einen Schluck cervicia aus meinem Beutel, dann reichte ich ihn Severus Mögen sie auch einen kleinen gute Nacht trunk so vor dem einschlafen?

  • Werdet ihr eigentlich nach dieser Patroullie befördert? fragte ich Severus!


    Mir wurde erst später bewusst, dass mich diese Sache nichts angeht und ich hoffte, dass er es nicht als Frechheit auffassen würde, da ich mir ohnehin nicht mehr viel erlauben durfte, also wartete ich gespannt auf seine Reaktion

  • Severus blickt nachdenklich in die Flammen und trinkt einen Schluck. Er schmunzelt bei den Worten des Miles und blickt schließlich mit ernster Miene zu ihm auf.
    "Du hast schon recht... Normalerweise würde mich nichts davon abhalten, mit den Jungs in die Taverne zu gehen und mich ordentlich volllaufen zu lassen. Aber diese letzten Wochen mit der Wasserknappheit haben mich wohl nicht ganz unbeeindruckt gelassen. Es ist nicht leicht, wenn man der Verantwortliche ist und dabei um das Leben seiner Männer fürchten muss. Man verlässt sich ja schon irgendwie auf mich. Daher möchte ich einfach einen klaren Kopf bewahren..."
    Severus schüttelt nun mit einem Grinsen den Kopf.
    "Aber mach dir mal keine Hoffnungen. Sobald wir nicht mehr auf uns allein gestellt in dieser Einöde umherziehen, werde ich wieder mit euch losziehen und dir die besten Weiber vor der Nase wegschnappen... Hrhr..."
    Er zwinkert versöhnlich.


    "Hehe... Ob ich befördert werde? Keine Ahnung... Das ist nicht meine Entscheidung. Gegen eine Beförderung hat wohl niemand etwas einzuwenden, aber ich bin auch mit meiner jetzigen Position sehr zufrieden. Immerhin sind wir hier ein tolles Team... Findest du nicht?"

  • Ich musste bei den Worten von Severus ein wenig schmunzeln!
    Ja das mit der Verantwortung muss schon ein schweres Stück sein ich beneide euch schon bei weiten nicht! Auf diese Tour freue ich mich schon und das mit den Weibern das werden wir schon noch sehen :D
    Ja ich finde auch, dass wir eine sehr gute Mannschaft sind, da ich hier jedem ohne zu zögern mein Leben anvertrauen würde! In einer SChlacht meine ich!


    Severus reichte mir den SChlauch und ich nahm wieder einen Schluck!


    Ihr sagtet ein guter Freund von euch ist in Rom zurückgeblieben? Hat er sich für die Praetorianer entschieden??

  • Severus grinst.
    "Nein. Für die Prätorianer entscheidet man sich nicht. Die Prätorianer suchen sich ihre Leute selbst aus. Es ist eine große Ehre, von ihnen auserwählt zu werden. Sie nehmen nur die Besten... Bewerben kann man sich dort nicht wirklich."
    Er nimmt einen weiteren Schluck.
    "Ganz im Gegenteil. Mein Kumpel hat sich gegen das Militär entschieden und ist nun in den Dienst der Götter getreten. Ich weiß auch nicht... Er hatte wohl irgendeine Vision oder soetwas."
    Severus zuckt mit den Schultern.
    "Er wird schon wissen was er tut. Als wir in Rom waren, habe ich ihn übrigens adoptiert. Vibius Valerius Victor, er ist jetzt mein Bruder. Hrhr... Er muss jetzt auf unsere Casa aufpassen. Ich hoff ja mal, dass er die halbwegs sauber hält..."
    Er blickt Scipio an.
    "Meine Verwandten wohnen größtenteils in Rom. Hast du auch Familie? Du bist mit Decurio Aennaeus Florus verwandt, oder?"

  • Eine Weile sitzen sie nich beisammen und unterhalten sich über die jeweiligen Tops und Flops ihrer Verwandtschaft. Schließlich verabschiedet man sich mit einem Grinsen und begibt sich jeweils auf sein Nachtlager.


    Sim-Off:

    Sorry. Ich muss mal die Zeit mal wieder ein wenig vorlaufen lassen.


    Am nächsten Morgen brechen die Männer wieder zeitig auf. Die zwei auserwählten Meldereiter bekommen von Severus eine kleine Tasche mit den Berichten und machen sich gleichzeitig mit den anderen auf den Weg. An der Weggabelung verabschiedet man sich kurz voneinander, wünscht gegenseitig viel Glück und schon bald haben sie einander aus den Augen verloren. Nun gilt die Aufmerksamkeit wieder der Straße unter den Hufen ihrer Pferde und routiniert überprüfen sie die Strecke und notieren Schaden für Schaden.


    Das Land ist nun nicht mehr so trocken und die Turma kommt zügig voran. Ohne die Bedrohung durch den Wassermangel ist die Stimmung gut und gelassen reiten sie einher. Tag um Tag vergeht, ohne besondere Vorkommnisse. Der erste Teil der Strecke führt durch fruchtbares Gebiet und sie haben keinerlei Probleme, stets an Wasser zu kommen. Severus merkt, wie dieser Auftrag die Truppe noch enger zusammenschweißt und das Teamwork sich stetig verbessert. Zu Beginn hatten sich noch kleine Grüppchen gebildet, doch mittlerweile war jeder auf den anderen angwiesen und der Zusammenhalt verbesserte sich. So passieren sie die Siedlungen Bracara Augusta, Salmantica, Segovia und schließlich Compulutum. Hier können sie jeweils ihre Vorräte an Wasser und Lebensmittel auffüllen. Ab Salmantica beginnt die Gegend wieder trockener zu werden, so dass sie mehr Zeit für die Wassersuche aufwenden müssen und langsamer vorankommen.


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    Nach der langen Strecke durch trockenes Gelände erreichen sie eines Tages endlich den Fluss Tagus. Es ist noch früher Nachmittag, doch Severus gibt den Befehl, einen guten Lagerplatz an dessen Ufer zu suchen und das Lager dort aufzuschlagen. Eifrig machen sich die Männer ans Werk.


  • Ja der Decurio oder besser gesagt der PC ist mein Cousin! Als wir in Rom waren habe ich auch meine restliche Familie kennengelernt! Ist schon schön eine Familie zu haben! :D

  • Die Zeit ohne Wasserangst zu haben war für alle Beteiligten eine wahre Belohnung, als dann die Gegend wieder trockener wurde kam auch die anspannung der Reiter wieder zurück. Sie war zwar nicht so groß wie beim ersten mal, da wir nun alle wahre Meister im Wassersuchen waren. Bei einigen von uns war es beinahe so, dass sie das Wasser riechen konnten, da sie ständig neues Wasser fanden. Dies erfreute die Truppe sehr!
    Ich spornte mein Pferd zu Severus an!


    Ave Severus! salutierte ich Wie lange werden wir noch unterwegs sein?? Ihr sagtet ja, dass ihr auf einer Pferdezucht aufgewachsen seid! Kennt ihr euch dann auch mit Pferdebehandlungen aus?? Ich bin heute in einen Stein oder einen Nagel geritten und nun lahmt mein Pferd etwas! Es ist nichts schlimmes glaube ich!!
    Ich blickte Severus an

  • Sim-Off:

    Habe Mitteilung erhalten, dass wir uns beeilen sollen deshalb nimm ich das mit den Zeitsprung jetzt mal in die Hand :D hoffe dass diese Route richtig ist


    Severus war mit seinen Männern mehr als zufrieden und da sie nun sehr geschickte Wassersucher waren hielt auch die Wassersuche die Turma nicht mehr in der Zeit zurück! Somit kamen wir sehr schnell voran. Die Turma nimt den Weg nach Saetabi.Tag um Tag vergeht ohne besondere Vorkommnisse und auch die Straßen sind in einem recht guten Zustand sodass die Reiter schnell und ruhig einherreiten können.
    Am frühen Abend erreichen wir die kleine Hafenstadt und wir errichten schnell und ordentlich ein Lager

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