Also ging er gemütlich die Villa bestaunend ins Atrium, wo er schon auf die Anwesenheit des Hausherrn gespannt war. Er sah das große rechteckige Impluvium, wo scih das Regenwasser sammelte.
Ihm fielen die vielen Mosaiken und Malereien am Boden und an den Wänden auf. Sein scharfes Auge erkannte sofort, dass die Wände neu und frisch gemalt waren und es roch auch nach Farbe. Mit offenem Mund starrte er auf die kräftigen Farben, die das Atrium richtig aufleuchten ließen.
So erstaunt war er, dass er den Mund nicht mehr zubrachte.
Danke für die Info