Quartier- Caius Iulius Seneca

  • Etwas besseres als abwarten können wir eigentlich nicht tun, es sei denn wir fragen Livianus oder Maximus. Aber ich weis nicht ob die dann sauern werden, weil wir es vielleicht gar nicht wissen dürften?

  • "Du hast recht Seneca. Wir müssen auf jedenfall Gerüchte dieser Art unterbinden. Es soll ja keine Unruhe unter den Männern entstehen.


    Seneca ich danke dir für das Gespräch. Es ist mir jetzt wieder etwas leichter."


    Ich trank meinen Wein aus, bedankte mich nochmals und verließ das Quartier....

  • Ich trat ein und salutierte


    Ave Centurio Seneca! Mein Name ist Marcus Annaeus Scipio und ich diene bei der Ala II in der Turma I! Ich habe Befehl von Decurio Magnus bekommen mich bei ihnen zu melden und bei den Reperaturarbeiten behilflich zu sein!

  • Seneca grüßte militärisch
    Salve Marcus Annaeus Scipio.
    Wie du also schon weist, ich bin Centurio Caius Iulius Seneca.


    Es gibt nur ein Problem bei der Sachen, ein ziehmlich großes.


    Im Castellum wurde eine Ausgangssperre verhängt.
    Außerdem hieß es, die Legion soll sich bereit halten, um eventuell auszurücken in ein ihr noch unbekanntes Gebiet. Es muss irgend etwas passiert sein.
    Ich habe auch schon mit meinem Tribun gesprochen und dieser sagte, dass die Reperaturarbeiten nicht stattfinden können.
    Wenn wir nämlich gerade irgendwo auf Hispanias Straßen wären und es einen Marschbefehl für die Legion geben würde, wäre dies nicht sehr gut.
    Ich muss also leider abblasen.

  • Auch ich weis nicht viel mehr als die Mannschaft.
    Aber es wird bald eine Stabsbesprechung geben.
    Es kann jeden Moment einen Appel geben und wir müssen ausrücken.
    Ob es auch die Ala betrifft, weis ich nicht. Wenn es so ist, wird man euch schon noch rechtzeitig bescheid geben.
    Aber wie gesagt, ich kann auch nicht mehr sagen.

  • Gut dann werden wir wieder zur Ala zurückkehren! Falls ihr später unsere Hilfe benötigt stehen wir zur Verfügung! Mögen die Götter mit euch sein!


    Ich salutierte und verabschiedete mich mit den Worten


    Ehre und Stärke!

  • Relativ spät in der Nacht hüllte ich mich in einen Umhang und machte mich auf zum Quartier von Seneca. Unter meinem rechten Arm hatte ich etwas versteckt. Und zwar so gut das es niemand sehen konnte.


    Ich klopfte leise an der Tür.
    "Pssst.... Seneca, bist du noch munter?"


    Er öffnete mir leise die Tür und ich ging hinein.


    "Salve. Ich hoffe ich halte dich nicht vom schlafen ab. Sieh was ich hier habe."


    Unter meinem Umhang zog ich den besten spanischen Wein hervor.


    "Ich wollte gerne mit dir auf meine Beförderung anstoßen."

  • "Ich danke dir Seneca!"


    Ich nahm Platz, stellte den Wein auf den Tisch und Seneca brachte die Becher. Ich schenkte ein und erhob mein Glas.


    Immer noch leise waren wir.


    "Auf uns, auf die Legio, den Kaiser und das Imperium! Und natürlich auf meine Beförderung. :D"


    Ich grinste breit.


    "Sag wie geht es dir? Wie geht es deiner Familie?"

  • Auf uns, auf die Legio, den Kaiser, das Imperium und deine Beförderung.
    Seneca nahm einen Schluck Wein.


    Mir geht's soweit gut.
    Nur
    , Seneca blickte etwas düsterer, mein ehemaliger Pater Gens und Bruder Subaquatus, du kennst ihn sicher aus der Legion wir uns bald verlassen. Er wird sich auf den Balearen niederlassen.


    Was man von deiner Familie hört ist ja prima. Sie ist jetzt mittlerweile in allen möglichen Berufen des Imeriums vertreten.
    Jetzt fehlst nur noch du in der Politik.
    :D

  • "Ach wenn das sein Wunsch ist, wird das bestimmt das beste für Ihn sein. Und die Gens Decima. Jaja die sind wirklich überall vertreten. :D Aber Politik für mich? Naja wird sicher noch dauern. Momentan habe ich mich einfach voll und ganz der Legion verschrieben. Und das wird wie gesagt auch noch länger so bleiben. Wie ist das bei dir? Schon Pläne in der Politik?"

  • Bis jetzt noch nicht.
    Auch ich habe feste Aufgaben in der Legion und kann jetzt nicht einfach gehen. Außerdem könnten wir jeden Moment einen Abmarschbefehl bekommen.
    Aber die Zeit wird vielleicht kommen.

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