Text ist von Gnaeus Agricolus Tarquinius
-Grundlagen-
I. Welche Schiffe benutzt die Classis? Welche Besonderheiten haben diese Schiffe?
Hingegen andere Meinungen benutzten die Schiffe auf den Flüssen sicher ein sogar 2 Segeln ,die Begründung ist einfach...Geschwindigkeit und Wendigkeit. Rechne mal aus der normale Kreutzgeschwindigkeit eines Schiffes auf dem Meer liegt auf circa 8 bis 10Km /p/St... Nun um den Rhenus auf zu fahren muss man im schnitt 3 bis 4% in die Höhe Fahren. Logischer weise würde alle Möglichkeiten des Antriebs benutzt um Abstände so schnell wie möglich zu überbrücken.
Im Gebirge des Rhenus...(St Goar und Bingen) würde auch von Pferde gespannen gebrauch gemacht um Schwere Schiffe zu helfen Hogh zu kommen (noch bis tief in den 19es Jahr Hundert)
Die Flotte bestand hauptsächlich aus Kriegsschiffen. Darunter waren Langschiffe (naves longae) und Lastenschiffe (naves onerariae). Mit beiden Schiffen konnte man segeln, aber auch rudern. Sie hatten einen Mastbaum (malus) und eine Rahe (antemna), woran das Segel (velum) befestigt war. Die Schiffe waren entweder von besiegten Völkern gestellt oder eigens für den Krieg gebaut.
Die Classis Germanica nutzt als kleinste Schiffseinheit die Liburne und die Hiburnae . Sie waren Schneller und wendbahrder als die Triereme und diente als ein sorte von see Polizei oder Schnelle einsatz Truppe.
http://img216.exs.cx/img216/7218/greekwarfare26zf.jpg
Triereme
http://img201.exs.cx/img201/7857/trireme5ey.jpg
Die Triereme ist klein Genug, um damit Flüsse zu befahren und groß Genug um als Kampfschiff genutzt zu werden.
Eigentlich das Standart Schiff de rClassis Kam sicher auf dem Rhenus zum einsatz in Kriegsfälle oder für den transport größere Militär einheiten. Ihre bewafnung eignete sich auch für angrif auf befestigte Zielen.
Quinquereme
http://img201.exs.cx/img201/364/omriclass7sl.jpg
Schon zu den großen Schlachtschiffen zählt die Quatrereme.
Quinquereme sint laut text auf dem Unterrhenus zum einsatz gekommen wärend der Bataven Aufstand zur Zeit von Vespasianus ,2 davon würde sogar durch die Batavieren gekapert .(Wenn man de ausdrück "der helfte der Räömische Rhgenus Flotte würde gekapert" dan glauben schencken will) Größere Schifstypen kamen auf den Flüßen nicht zum einsatz...wie Quatraremen.
II. Bewaffnung der Schiffen
Kriegsschiffe sind für gewöhnlich mit mehreren Waffen ausgestattet.
Zunächst ist der Rammsporn (Rostrum) zu nennen. Er ist aus Bronze .Eiserene versionen soll es auch gegeben haben...aber gefunden würde sie jedoch nicht, und endet in drei Zacken. Befestigt ist er logischerweise am Bug. Mit diesem wird ein gegnerisches Schiff im Kampf seitlich gerammt. Dabei sollte man möglichst die maximale Geschwindigkeit erreichen.
Ein dürchaus gangbahre Technick die auch durch die Griechen schon perfeckt beherscht würde.
Ein Typ Römischer erneurung ist wohl der falx navalis Mit diessen könnte man nun die Taue der feindlichen Schiffe kappen und die Segel herunterreißen.
Die nächste Waffengattung ist Artillerie. Hierbei ist zwischen Katapulten und Ballista's zu unterscheiden. Schleuder (fundae), Pfeile (sagittae), Wurfmaschinen (tormenta) Katapulte reichen über größere Entfernungen und können schwerere Geschosse verschiessen, sind dafür aber nicht sehr genau. Ballista's sind deutlich genauer, haben dafür aber eine geringere Reichweite und können nicht so große Geschosse wie Katapulte verschiessen. Der Scorpia bekannt von der Legion würde auf Schiffe sehr viehl benutzt eben weil sie zwa Klein und ein begrenster Reich weite hätte dafür aber Mobiel war was auf ein sich bewegendes Schiff aüserst effectiev sein könnte.
Es gibt generell zwei Arten von Artilleriemunition, Massivgeschosse und Brandgeschosse. Massiv oder Kügel geschossen.
Massiev oder Kügelgeschossen.. sind normalerweise Steine bzw. Steinkugeln. Ihre Wirkung ist der des Rammsporns vergleichbar.
Brandgeschosse können bronzene Hohlgeschosse sein, oder mit Leinen und Haaren umwickelte Steine. Erstere werden mit Naphtha gefüllt, letztere in Naphtha getränkt. An dieser stelle sei darauf hingewiesen, dass Naphtha hochbrennbar ist und äußerste Vorsicht beim Umgang mit Naphtha geboten ist! Naphthabrände sind nur sehr schwer zu löschen!
Dan gab es daneben als waffe naturlich die Soldaten die an bort waren ..Soldat zu See ist ein gans anderes par stieffel als soldat zu lande... En große Disciplien wirt erwartet da zum beispiel ein ruckzug nicht möchlig ist auch eine Flucht im Wasser wäre kein raatsamer altarnatieve (für die meisten).
Zum Angrif auf andere Schiffe würde gebrauch gemacht von der Enter Brücke oder Corvus...Der "corvus" war etwa acht Meter lang und hatte am Ende einen sehr starken Metallhaken, der in den Bug des gegnerischen Schiffes gerammt wurde. Mit dieser "Brücke" konnten die Soldaten das Schiff entern, wo sie dann gegen ihre Feinde kämpften, als wären sie auf dem Festland.
Oft als nachfolger der Enter Brücke gesehen is wohl der :
Enterhaken (harpago) ersetzt. Dieser war an einer Kette befestigt und mit einem Eisenhaken versehen, der sich, von einem Katapult abgeschossen, in das feindliche Schiff bohrte.
Ein auf den Flüß aüserst nutzliche waffe die man auch so benutzen kan das die Ruderer des feindes zerschlagen /hackt werden und ein Schlecht manouvrierendes Schiff auf ein Flüß ist ein leichtte beute....
III. Das Einsatzgebiet der Classis Germania.
Der Eisatz der Classis auf dem flüßen Rhenus,Moselea,Moenis,Niccar und Mosa war nur ein Teil ihres aufgaben berreiches.
Diebeschutzung der kusten von Friessia ,Chaukia,Brittania , Belgica,und Galia gehörte auch zu dem Aufgaben berreich der Classis Germania.
(Da es ja in unser Sim kein Classis Britannia oder galia gibt...somindestenz nicht actiev....)
Über die zugehöhrigkeit der Danuvius solte noch näher verhandelt werden.
Das heist also das de Iure der Ganse Nort westen des Reiches stutzt auf die presents der Classis Germania und das diesser ecke des reiches wohl ein der gefährlichste ist muss nicht betohnt werden.
IV. Beladen eines Schiffes
LadüngDie an bort zu Transportieren Güten oder Menschen oder comb. Beidde.
Be LadüngDie Art und weisse auf dem die Ladüng an Bort gebracht wirtSchtauenDie verteilüng der Ladung Über das Schiff
Separate Laderaumen wie jetzt gab es dahmahls naturlich nicht
EichenMarckierung an den Ausenhaut des Schiffes um sichtbahr zu machen wie Tief das Schiff im Wasser liegt umzurechnen ist auch wieviel Ton an bort ist dan TiefgangWieviel cm Tief liegt das Schiff ins Wasser /unter Wasser.Wagerecht beladenSo beladen da das Schif Wagerecht im Wasser liegtKoplästigSo beladen das Das Schiff Vorne Tieffer liegt wie Hintern COLOR=blue]Hecklästig[/COLOR]So beladen das das Schif Hinten Tiefer liegt wie Vorne PegelDer wasser tiefe anmeldüngs Pfal des Mittel Flüsses bei ein bestimmter FESTER Platz...PEGEL Col/AgrPegel Pfahl an den Kriegshafn von Col. Agrippina. Ein Mitgliet der Classis ist verantwortlich für angab der CORRECKTE WASSER STAND (tieffe) die 3 Mahl am Tag gemessen wirt! COLOR=blue]Auf wasserstand Laden[/COLOR]Das Schiff SO Tief beladen das es ohne gefahr die niederigst Wasserstand stelle Passieren kan
Modern: Kaub und Bingen
V. Procedura
BEFOR das Laden Controliert der LADE Prob/Nauta/Guber
1. Op die Eich Markierungen noch GUT sichtbahr sint
Sowohl Vorn, Mittschiffs und Hinten auf BEIDE Seiten ...Quai und Wasser seite also
Die wasser seite mit ein Ruder Boot also!
2. Op alle Tauen / Seilen oder Netzen die zu beladüng gebraucht werden in Ordnung sint
Wenn nicht mussen sie Zwingend ersetzt werden.
3. Beim Hafen meister erkundigt er sich nach den Pegel ständen von der Strecke über den das Schiff fährt. Die braucht er um berrechnen zu können wie Tief das Schif liegen darf. Damit es nicht unterwegs auf grund laüft...
Dan kann er beginnen damit die Ladüngs Teilen mit Nummern zu beschrifften sodas die Träger wissen was zu ERST und WO auf dem Schiff oder unter Deks geladen werden muss. Der Raum unter den Ruddere war sicher groß genug um ein beachtliche Ladüng zu verstauen und gab gleich zeitich wenn gleich gewichtig geladen das Schiff ein beachtlche Stabilität Darin gegen ist ein Deck Ladüng viel problematischer für da Stabilitäts gefuhl des Schiffes.
Ein gans einfacher test...Ein Kaffe Tasse teils mit wasser fuhlen und dan ins abwasch Wasse treiben lassen...und mit Hand wellen dessen bewegüng beobachten.
Mach das gleich mit ein Leren kaffe Tasse auf dem du ein Bier deckel legst mit dar wieder drauf ein kleine Tasse mit Wasser gefühlt ...
Der Lade meister arbeitet eng zusammen mit den Deck- Meister der zusehen muss das die Träger auch das da abladen wo der Lade-Meister will das es kommt.
Wenn Ladüng getakelt wirt dan kann man von Deck aus den Krahn Dreher anweissen wo was kommt.
Und Ja...die Römer besaßen ein Dreh Krahn um Schwere Lasten auf ein Schiff zu hieffen..
Die hatten sogar die Griechen schon ...in der Peloplonesischer Krieg und auf Sizillien in Syracuse..
Ob Koplästig, Hecklästig oder Gleich lästig geladen wirt bestimmt in Prinziep der Steuerman der ja weis welches Trajeckt gefahren wirt und was für Manuvrier Fähigkeit er vom Schiff Braucht.
Und jetzt wirt auch sichtbahr was ich in der Trainung meine wenn ich sage..:Ein Schiff ist ein Betrieb und kein Taxi für Faule Infanteristen.. und das JEDER wieder für JEDER verantwortlich ist..
Illustraties...
1) Triereme..
2) Triereme GriechischKlasischischer Model
3) Quiquereme
4) Liburne