[Cubiculum] Tiberia Nova

  • Er wollte nur absolut ungern stören, aber es war spät und der Herr würde Ärger bekommen, wenn er nicht bald ins Castellum zurückkehrte.
    Leise klopfte er an die Tür, hinter der er vorhin irgendwann die Herrin Nova und den Herren Vitamalacus hatte verschwinden sehen. Falls er noch da war, würde er bald aufbrechen müssen.

  • Es klopft...


    ich wische Nova sanft die Tränen aus dem Gesicht... küsse sie noch einmal zärtlich auf die Stirn.


    Dann löse ich mich von ihr, lächele ihr noch einmal zu...


    "Ja, ...."


    Ich drehe mich Richtung der Tür... sowohl als Soldat der eine Horde Barbaren erwartet.. als auch stolzer, aufrechter Patrizier...

  • Herr, bitte verzeiht, dass ich Euch hier störe, aber es ist bereits sehr spät und man erwartet Dich im Castellum.
    Etwas komisch war ihm schon dabei, aber er wollte nicht, dass der junge Herr Ärger bekam.

  • Ich trete zu dem Sklaven heran,...


    "So, man erwartet mich im Castellum,...Polybios ...richtig ?"


    Ich mustere ihn... von oben bis unten...


    "Sei versichert, ich weis," und deute durch das kleine Fenster nach drausen.." dass ich, bevor die letzten Sonnenstrahlen verschwunden sind und es dunkel ist, zurück im Castelum sein muss...."

    "Doch bis dahin ist... wie du siehst... noch wenig Zeit... Also, danke ich dir, doch nun, als mich bitte von meiner Schwester verabschieden..."


    Warum hört sich das Wort Schwester nur so verflucht falsch an....???


    Ich sehe Polybios nach, wie er langsam zur Tür schlurft,...

    "Ach, noch was... Polybios... gratulation...selbst der Centurio meines Grossvaters konnt mich nicht finden wenn ich durch die Villa zog.. und er war sein bester Späher ...."


    Ich sehe Polybios nach, wie er verschwindet...

  • Sie schaute Quintus an..
    Es tat weh ihn das Wort Schwester zu horen...aus seinem Mund..
    Als Polybios draußen war,drehte sie sich von Quintus weg...
    "Schwester..." sie weinte... "mehr bin ich nicht mehr für dich?"

  • Langsam gehe ich zu ihr.... lege meine Arme um sie, fast wie damals kurz bevor... auch damals weinte sie...


    Aber anders als damals, drehe ich sie zu mir... seh ihr in die Augen, streiche ihre Tränen weg .... und küsse sie..

    "Du... Du bist mein ein und alles... Die Frau, die meinem Leben einen Sinn ergibt.."


    "Bruder und Schwester ist was andere meinen, was wir sind...."


    Ich küsse ihre Stirn und ihre Wangen...

    "Doch wir, unsrere Ahnen und die Götter selbst, Venus vorran... wissen, dass wir es nicht sind... Das wir uns liebende sind... für einander bestimmt..."

  • Ich lasse sie nicht los... halte sie fest...

    "Verzeih,.... ich dachte es wäre,... ich könnte... Es war die kalte Verrnunft meines Grossvaters die Sprach."


    Ich hebe ihr Kinn sanft an, lächle ihr zu...

    "Aber mein Herz sagt mir, ich brauche dich... mehr als alles andere..."


    Mein Lächeln wird zuversichtlicher...

    "Wenn ich gegen eine Horde Germanen bestehe... dann finde ich auch einen Weg für uns... Ich liebe dich... meine kleine NOva.."

  • Dieser Kuss...wie damals dachte sie.
    Wenn es auch nur so wäre wie damals...wenn sie sich lieben dürften...Wenn sie ihm doch nur nahe sein könnte...richtig nahe..


    "Ich hoffe du schaffst es...mein Quintus!"

  • Mit einem Arm halte ich sie dicht an mich gedrückt, mit meiner anderen Hand fahre ich durch ihr Haar, seh` ihr in die Augen, lächel sie an.


    "Ich werde es, meine geliebte Nova..."


    Zanft streiche ich ihr über die Wange, küsse sie auf die Stirn.


    Mein Gesichtsausdruck wird ernster, trauriger...

    "Doch wenn ich ungern sage, Polybios hatte recht,... ich muss langsam zurück ins Castellum...und ich werde dich nicht mehr sehen können, bevor wir abrücken..."


    Ich führe ihre Hand an mein Herz,...


    "..aber du wirst immer hier sein, in meinem Herzen, .... Und ich werde zu dir zurückkehren..."

  • Sie wurde rot,hatte ein wunderschönes Gefühl im Bauch...hatte Hoffnung!
    "Du auch in meinem mein Geliebter!Ich werde immer an dich denken.Bitte pass in Germania auf dich auf!" Sie küsste ihn leidenschaftlich

  • Ich erwidere ihren Kuss...


    Spüre ihre Nähe, noch einmal,... ein letztes Mal für lange, unbestimmte Zeit...

    "Ich werde auf mich achten... und zu dir zürückkehren... Versprochen, meine geliebte, kleine Nova."


    Ein letzter Kuss, eine letzte Berührung, ein letzter Blick...


    Dann drehe ich mich um und gehe...

  • Sie blickte ihm hinterher bis er die Tür geschlossen hatte.
    Sie ließ sich aufs Bett fallen,überglücklich...ihre Hand lag auf ihrem Herzen,es pochte wie wild..."Mein Liebster.." flüsterte sie leise zu sich selbst

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