• Es war doch spät geworden als Desideria in Confluentes ankam.Sie stig ab,nahm die Zügel und gind durch die Straßen auf der suche nach jemandem der ihr helfen konnte die Casa ihres Valentin zu finden.


    Ob er jemandem von mir erzählt hat?Immerhin haben wir heimlich geheiratet. dachte sie bei sich

  • >>>NPC<<<


    Ein kleiner Junge sträunte durch die Straßen von Confluentes. Jetzt war hier kaum mehr was los, sah schlecht aus für ihn heute noch etwas Geld zu bekommen...
    Er seufzte leise.
    Da sah er eine Frau, die offensichtlich was suchte. Naja, was solls, kann ja mal fragen und vielleicht... ja, sie sieht mir nicht all zu arm aus., dachte er bei sich und ging leise auf die Frau zu.
    Als er direkt hinter ihr stand sagte er leise: "Salve!"

  • >>>NPC<<<


    Ein freches Grinsen zog sich über das doch recht schmutzige Gesicht des Jungen und er offenbahrte eine Zahnlücke.
    Klar kann ich das, siehst du doch. Und wenn du was suchst, ich kenn mich hier besser aus als jeder andere!
    Kurz musterte der Junge die Frau. Mist, sie ist wohl doch nicht so reich, dachte der Junge sich, als er nirgends ein Geldbeutel entdecken konnte. Aber sie ritt ein Pferd, da musste sie doch irgendwas haben!

  • >>>NPC<<<


    "Zwei Sesterzen?", fragte der Junge ungläubig. "Du hast sicher mehr als 2 Sesterzen, du siehst mir nicht so aus, als hättest du nur so wenig.", sprach er aus, was er dachte.
    Für zwei Sesterzen konnte er sich zwar schon genug zu Essen besorgen, um die nächste Woche satt zu werden, ohne Gefahr zu laufen, von einem der Händler verprügelt zu werden, aber mal schaun, ob er nicht noch mehr bekommen konnte.

  • >>>NPC<<<


    Ungläubig schaute der Junge sie weiterhin an. Zuckte dann aber mit den Schultern und wies ihr mit einem Kopfnicken ihm zu folgen. Zwei Sesterzen waren besser als nichts, und vielleicht würde er selber ja noch was finden, wenn sie nicht aufpasste.
    Während sie gingen herrschte erst schweigen, dann beschloss der Junge die Frau etwas auszufragen: "Sag mal, wie heißt du eigentlich und woher kommst du?"

  • >>>NPC<<<


    "Auf keinen Fall 'kleiner Helfer!'", empörte sich der Junge. "Mein Name ist Marcus!", sagte er stolz und blickte Desideria sauer an. KLEIN!?!
    "Und was machst du hier?", fragte er weiter, während er eine Straße nach links einschlug.

  • >>>NPC<<<


    "Den Magistratus von Confluentes? Valentin Duccius Germanicus?", fragte der Junge überrascht. Das könnte sich evtl doch noch lohnen! Und so was hätte er sich eigentlich denken können, immerhin wollte sie zu dessen Casa.
    "Woher kennt ihr euch denn?", fragte Marcus aus reiner Neugierde weiter. Er ging immer weiter grade aus, dass er sie einen kleinen Umweg führte brauchte sie ja nicht zu erfahren. Außerdem würden sie ja bald ans Ziel kommen.

  • "Wie haben uns im Wald "gefunden".Ich bin sehr oft im Wald spatzieren gegangen mit Thunor.Er war damals noch sehr klein und folgte mir überall hin.Valentin und ich haben uns dann öfter getroffen,haben geredet,sind schwimmen gegangen."


    sie begann zu schwärmen von den Wäldern,von damals..

  • >>>NPC<<<


    Marcus verdrehte de Augen. Typisch Mädchen!
    "Du bist in ihn verknallt, oder?", fragte er direkt.
    Es war einfach sein Art. Nach einiger Zeit auf der Straße hatte er zwar gelernt vorsichtiger zu sein, aber hier musste er das nicht, glaubte er.
    Er bog nochmal nach links ab. Währendessen beoachtete er Desiderias Gesicht, grinste breit bei der Röte, die sich darauf zeigte.

  • >>>NPC<<<


    "Hört sich aber so an, als wärst du es immer noch.", grinste der Junge und blieb stehen. Das machte Spaß! :D
    Es war nicht mehr weit bis zu der Casa und wenn er Desideria weiter ausfragen wollte müsste er das hier tun noch ein Umweg würde ihr sicher auffallen.

  • >>>NPC<<<


    "Da wird sich Valentin freuen", lachte Marcus. "Dann wollen wir mal weiter, es ist nicht mehr weit. dahinten ist es schon!", meinte er und nahm die Zügel des Pferdes um auf der anderen Seite des Tieres als Desideria zu laufen.
    Kurz huschten seine Augen über das Tier, sie blieben an der Satteltasche hängen. Die einzige Möglichkeit, wie es aussah, etwas zu verstecken wäre dadrinnen. Geschickt und unauffällig öffnete Marcus diese, musste aber enttäuscht feststellen, dass Desideria die Wahrheit gesagt hatte. Alles Geld, was dort drinnen in dem Beutel war waren zwei Sesterzen. Enttäuscht schloss er die Satteltasche wieder, blickte kurz zu Desideria, die nichts mitbekommen zu haben schien.
    "Da sind wir.", sagte er dan deutlich und deutete auf eine Casa.

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