Valeria Amatia

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sie grinst zurück.
    "Der eine würd dich grün und blau prügeln, der andere beschimpfen und bei den Göttern verfluchen :D"
    Und noch ein Kuss. Schlimmer als Honiggebäck. Man bekommt einfach nicht genug davon, wenn man einmal anfängt.
    "So, ich glaub jetzt solltest du aber wieder gehen. Privatbesuche sind ohnehin nicht zu gern gesehen hier."


    "Ja da hast du wohl recht." Er gab ihr nochmal einen langen Kuss "Nungut bis demnächst Amatia :D! Vale!"

  • Er war nun vor der Tür angekommen und richtete erstmal alles an seiner Uniform, jeder imaginäre Fleck wurde nochmal weggewischt. Dann atmete er einige Male tief durch zwinkerte der Wache zu und klopfte an die Tür. Er war schon ewig nicht mehr hier gewesen und nur die Götter wußten was ihn erwarten würde.

  • Schon kam aus dem Inneren des Raumes herausgeschrien: "Ich hab doch gesagt, ich hab jetz keine Zeit dafür!" und mit einem Ruck öffnete sich die Tür vor Cyprianus. Amatia stand da vor ihm, der Schrecken war ihr ins Gesicht geschrieben.
    "Oh"
    Sie zupft möglichst unauffällig ihr Gewand zurecht.
    "Du bist es? Verzeih bitte, das war nicht für dich gedacht."


    Dann als der erste Schrecken gewichen war, setzte sie ein strahlendes Lächeln auf, das ihre wirkliche Freude über den Besuch zeigte. Auf der Rostra hatte sie ihn gesehen und der Wunsch ihn zu treffen war sofort wieder da gewesen. Daß er sie besuchen kommt, damit hat sie jedoch nicht zu rechnen gewagt.
    Und so stand sie nun vor ihm und wartete auf Reaktion von ihm :)


  • Er stutzte leicht als er ihr geschrei hörte. Er hatte nicht unbedingt gleich eine Umarmung erwartet aber sowas? Als sie dann die Tür aufmachte und ihre Antwort hörte wurde ihm klar, daß er anscheinend gar nicht gemeint war und lächelte leicht. Sie sah immer noch sehr gut aus und er mußte zugeben er freute sich riesig sie zu sehen:" Salve Amatia! Ich hatte dich bei meiner Wahlrede auf dem Forum gesehen und dachte.. nun ich dachte ich ähm besuche dich mal...Wenn es ungelegen kommt.. ähm dann gehe ich wieder.."


    Mal wieder stotterte er wenn er einer Frau gegenüberstand für die er was übrig hatt. Er konnte Soldaten mit Reden in den Tot schicken aber bei Frauen versagte ihm seine Stimme. Er wurde leicht rot und stand nun leicht begossen in der Tür

  • "Nein, bitte." Fast hätte sie schon nach seinem Arm gegriffen, um zu verhindern, daß er sich umdreht und auch schon wieder geht. Sie musste ihn vorhin wirklich erschrocken haben mit dem bösen Ton, sie bildete sich zumindest ein, daß er jetz etwas eingeschüchtert war. Was ja eigentlich wirklich nur Einbildung sein konnte, da jeder Soldat schlimmeres gewohnt ist.
    "Du warst nicht gemeint. Natürlich hab ich Zeit."
    Sie trat einen Schritt nach draußen, schaute zu beiden Seiten, ob sie irgendwo einen Vorgesetzten sehen konnte. Nachdem dem nicht so war warf sie noch einen Blick hinter sich ins Zimmer um zu kontrollieren, ob es für einen Besuch zumutbar war und trat dann einen Schritt zurück.
    "Möchtest du hereinkommen?" Sie wies mit einer Hand zu einer Sitzgelegenheit.


    "Ich habe deine Rede auf der Rostra bewundert." Eigentlich nicht nur die Rede sondern ihn als ganzes, aber so dick auftragen wollte sie auch nicht gleich.
    "Ich hätte nicht gedacht, daß du mich dort in der Menge gesehen hast. Es war ja einiges Gedränge um dich herum." Eben begehrenswert wie eh und je.
    "Wie lange bist du schon in Rom? Wie geht es dir? Was hast du in der Vergangenheit gemacht? Warst du bis jetzt noch immer in der Legio?" Sie hätte noch lange fortfahren können mit den Fragen, aber fürs erste brauchte er mal Gelegenheit fürs Antworten.

  • Vorsichtig ging er in den Raum und setzte sich:"Nun es freut mich zu hören, daß dir meine Rede gefallen hat =).Was deine Fragen angeht: Ich bin erst seit einigen Tagen in Rom, bin erst zu den Kandidaturen hergekommen. Man hatte mir zum Glück freigegeben. Was ich in der Vergangenheit gemacht habe? Nu ich habe Kaiser und Reich gedient nunmehr als Centurio. Endlich Offizier, habe mein Examen hinter mich gebracht. In Reatia ne Brücke gebaut und so weiter." Dieses Angeben war nicht zum aushalten,aber was solls man wollte ja glänzen :D und damit kommen wir zu deiner letzten Frage. Ja ich war bis datio immer noch in der Legion, was sich aber wohl, sollte ich gewählt werden, ändern wird."
    Er schaute sie an:" Und dir? Wie geht es dir? Bist du nun Chefdienerin? Und wie ist es dir ergangen?"

  • Mit einem beeindruckten "uuh" reagierte sie auf seine Aufzählungen seiner Erfolge und Taten fürs Kaiserreich. "Ein erfolgreicher Mann.
    Freigegeben klingt so, als würdest du also nach deinem kurzen Abstecher in den Cursus Honorum auch wieder dorthin zurückgehen."

    Sie versuchte es möglichst neutral und sachlich zu sagen. Erst jetzt fiel ihr ein, daß sie ihm damals in einem Schreiben wegen ihrer Familie und anderen Dingen abgesagt hatte. Wenn sie jetzt daran dachte, war sie froh, daß er überhaupt nicht mit ihr redete und wollte lieber keinen Gedanken daran verschwenden, mit ihm wieder mehr als nur Bekanntschaft, Freundschaft zu haben.


    "Ich kann leider überhaupt nichts berichten. Ich bin noch immer normale Dienerin hier, kann mich nicht beklagen, sehe die Familie leider immer weniger. Aber ansonsten geht es mir gut. Die Arbeit und die Stadt machen es einen nicht leicht, sich zu langweilen."

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Mit einem beeindruckten "uuh" reagierte sie auf seine Aufzählungen seiner Erfolge und Taten fürs Kaiserreich. "Ein erfolgreicher Mann.
    Freigegeben klingt so, als würdest du also nach deinem kurzen Abstecher in den Cursus Honorum auch wieder dorthin zurückgehen."

    Sie versuchte es möglichst neutral und sachlich zu sagen. Erst jetzt fiel ihr ein, daß sie ihm damals in einem Schreiben wegen ihrer Familie und anderen Dingen abgesagt hatte. Wenn sie jetzt daran dachte, war sie froh, daß er überhaupt nicht mit ihr redete und wollte lieber keinen Gedanken daran verschwenden, mit ihm wieder mehr als nur Bekanntschaft, Freundschaft zu haben.


    "Ich kann leider überhaupt nichts berichten. Ich bin noch immer normale Dienerin hier, kann mich nicht beklagen, sehe die Familie leider immer weniger. Aber ansonsten geht es mir gut. Die Arbeit und die Stadt machen es einen nicht leicht, sich zu langweilen."


    "Nun wie ich sagte, sollte ich die Wahlen gewinnen, werde ich das Soldatentum erstmal an den Nagel hängen und versuchen über den politischen Weg ein Kommando zu bekommen. Also würde ich erst erstmal in Rom und bei...dem politischen Geschehen daß hier ist bleiben" er wollte eigentlich "dir" sagen, aber dafür war es erstmal noch zu früh:"Es freut mich zu hören, daß es deinen Brüdern gut zu gehn scheint, ich nehme an, sie haben sich nicht geändert :D. Ja du hast recht, Rom ist groß und Langeweile kommt nicht auf."

  • Sie hörte sich seine Pläne an. Ihr fiel auf, daß immer mehr Menschen um sie herum Karriere machten und sie hatte das Gefühl, sie ist die einzige, die nach langer Zeit noch immer nicht höher gekommen ist, und sich dabei auch noch gut fühlte. Mit einem Kopfschütteln verwarf sie wieder diesen Gedanken und zuckte beim nächsten die Schultern: "So wie die Familie eben ist. Man kann sie nicht ändern und muß sich mit ihnen abfinden.


    Wie wahrscheinlich meinst du ist es, daß du bei den Wahlen gewinnst?"... und noch länger in Rom bleibst, hätte sie noch gerne an die Frage angehängt.
    "Traut sich überhaupt jemand gegen dich antreten?", fragte sie fröhlich weiter. Sie hatte ja selbst gesehen wie gut er sich auf der Rostra gegeben hat und entsprechend war diese Frage nicht ganz unernst gemeint.

  • -Wache Flaccus-


    Flaccus musste leicht schmunzeln als Amatia anfänglich wie eine Furie auftrat und erwiederte anschließend das Zwinkern des Centurios. Als die Beiden dann im Zimmer der Dienerin verschwanden postierte er sich vor der Porta und würde warten bis sich der Centurio wieder dazu entschließen würde zu gehen. Auch wenn er ein bekannter seines Freundes Maximianus war, so würde er trotzdem lieber auf Nummer sicher gehen und seine Pflicht so erfüllen wie es sich für einen Praetorianer gehörte....


    Edit:/ Sig entfernt

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sie hörte sich seine Pläne an. Ihr fiel auf, daß immer mehr Menschen um sie herum Karriere machten und sie hatte das Gefühl, sie ist die einzige, die nach langer Zeit noch immer nicht höher gekommen ist, und sich dabei auch noch gut fühlte. Mit einem Kopfschütteln verwarf sie wieder diesen Gedanken und zuckte beim nächsten die Schultern: "So wie die Familie eben ist. Man kann sie nicht ändern und muß sich mit ihnen abfinden.


    Wie wahrscheinlich meinst du ist es, daß du bei den Wahlen gewinnst?"... und noch länger in Rom bleibst, hätte sie noch gerne an die Frage angehängt.
    "Traut sich überhaupt jemand gegen dich antreten?", fragte sie fröhlich weiter. Sie hatte ja selbst gesehen wie gut er sich auf der Rostra gegeben hat und entsprechend war diese Frage nicht ganz unernst gemeint.


    "Tja das mit der Famillie ist richtig ja. Was die Wahlen angeht habe ich nen recht gutes Gefühl und wenn es so wird wie denk werde ich wohl lange Zeit erstmal in Rom sein =). Zumindestens so lange, bis ich Senator geworden bin ;)."
    Er atmete nochmal tief ein um dann eine eher unangenehme Frage zu stllen:"Amatia, ich weiß die Frage ist vielleicht nicht so toll, aber trotzdem muß ich sie stellen: Bist du mittlerweile einem anderem Mann versprochen?"
    Er wappnete sich schonmal für das unvermeidliche

  • Senator ... er beeindruckte sie immer mehr mit seinen Zielen und Plänen. Und sie konnte sich langsam gar nicht mehr vorstellen, daß so einer wie er nur einen Funken Interesse an ihr haben könnte, doch da stellte er ihr eine Frage.
    Die Frage überraschte Amatia deutlich und sie konnte ein leichtes Grinsen nicht zurückhalten.
    "Nein, bin ich nicht. Ich glaube meine Brüder haben mich mittlerweile aufgeben und sich auf sich selbst konzentriert, haben ja beide auch noch keine Frau und sind aber schon wirklich im besten Alter oder mehr."
    Sie räusperte sich und hängte nun doch verlegen die Frage an ihn an.
    "Und du?
    Naja, nicht einem Mann, aber ... du weißt schon...."

  • "Als er das nein hörte atemete er erleichtert auf und lächelte nun:"Nein ich bin noch nicht verlobt oder anderweitig vergeben. Als ich dann wieder in Germanien diente und dann befördert wurde, fehlte mir jegliche Zeit dafür. Allerdings brauch ein Bürger Roms der respektabel sein will eine Frau und da ich nichts von politischen Ehen halte [und sie ihm ja auch nichts brachten], denke ich da immer noch an jemanden, den ich sehr gerne habe." Er zwinkerte ihr zu

  • Sie hatte das Zwinkern zwar gesehen, aber wagte noch immer nicht zu denken, dass er sie damit meinen könnte. Ja gut, er ist hierher zu ihr gekommen um sie zu besuchen, also er wird sie schon auch noch gern haben.
    Sie war überzeugt, die Unsicherheit war ihr gerade ins Gesicht geschrieben und sie senkte deswegen ihren Blick und betrachtete mit einem verhaltenen Grinsen ihre Finger. Es verhinderte zumindest das Rotwerden ihrer Wangen.
    "Das ist schön."
    Schon wieder fiel ihr dieser dumme Brief von damals ein. Eigentlich war dieser aber auch nicht dumm, es war schon richtig was sie damals gemacht hatte.
    Vielleicht war das hier jetzt aber tatsächlich eine zweite Chance, ein Wink des Schicksals, irgendwas, das sie nutzen sollte?
    Sie war verwirrt und fragte sich gleichzeitig mit einem Blick zur Tür, ob die Wache vor der Tür irgendetwas von dem Gespräch hören konnte. Also begann sie abzulenken.
    "Wo wohnst du eigentlich wenn du in Rom bist? Hast du hier Familie?"


  • Irgendwie hatte er mehr erwartet als nur ein:" Das ist schön." andererseits hätte er vielleicht deutlicher werden sollen. War halt nicht immer ganz einfach mit der Kommunikation :D:"Ich wohne in der Casa Terentia, Meine Familie hat die vor einiger TZeit gekauft. Allerdings weiß ich irgendwie nicht warum da wir Terentier eh fast nicht in Rom sind :D Jedenfalls kannst du mich dort jederzeit aufsuchen...wenn du willst natürlich."

  • Sie schaute ihn jetz wieder mit einem Lächeln an.
    "Werd ich gern machen.
    Wenn du mir vielleicht auch noch genauer erklärst wo sie liegt.
    Willst du etwa schon gehen? Du wirst wahrscheinlich so kurz vor den Wahlen gar nicht viel Zeit für irgendwas haben. Um so netter war es, daß du mich besuchen gekommen bist. Ich hab mich wirklich gefreut. Und schon gar nicht damit gerechnet. Auch wenn ich dich auf der Rostra gesehen habe. Gut, ich weiß ja nicht ob du mich dort gesehen hast."

    Manchmal hatte Amatia schon eigenartige Stimmungsschwankungen. Einmal schüchtern, dann wieder kaum zu bremsen in dem was sie alles sagen will.

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sie schaute ihn jetz wieder mit einem Lächeln an.
    "Werd ich gern machen.
    Wenn du mir vielleicht auch noch genauer erklärst wo sie liegt.
    Willst du etwa schon gehen? Du wirst wahrscheinlich so kurz vor den Wahlen gar nicht viel Zeit für irgendwas haben. Um so netter war es, daß du mich besuchen gekommen bist. Ich hab mich wirklich gefreut. Und schon gar nicht damit gerechnet. Auch wenn ich dich auf der Rostra gesehen habe. Gut, ich weiß ja nicht ob du mich dort gesehen hast."

    Manchmal hatte Amatia schon eigenartige Stimmungsschwankungen. Einmal schüchtern, dann wieder kaum zu bremsen in dem was sie alles sagen will.


    Er erklärte ihr die Lage der Casa:" Ja ich muß langsam gehen, ich habe noch einiges zu tun. Allerdings würde ich gerne nach den Wahlen feiern. Daher würde ich mich gerne mit dir dann treffen. Meinst du es ist dir dann möglich aus dem Palast zu kommen? Oder soll ich lieber dann herkommen?
    Falls ich nicht gewinnen nun dann feiern wir halt trotzdem :D. Und ja ich habe dich gesehen sagte ich doch schon am Anfang unseres Gespräches :)"

  • "Ich denk es wird besser sein, wenn ich dich besuchen komm. Die Wache sind nicht gerade erfreut, wenn man privaten Besuch bekommt. Du bist ja auch von einer bis hierherbegleitet worden, oder?
    Wart!"

    Sie ging zu einem Regal und machte sich ein paar Notizen zu der Wegbeschreibung.
    "Ich werd dich besuchen kommen. Nach den Wahlen. Obwohl du in dann wahrscheinlich schon gar keine Zeit haben wirst. Aber ich werd trotzdem vorbeischaun, zumindest um dir zum Sieg zu gratulieren. Weil davon geh ich ja sowieso aus, daß du gewinnst." Sie zwinkerte ihm zu und lächelte. Ihre Gedanken waren jetzt schon bei der Verabschiedung. Ob ein Händedruck angebracht war? Oder ein Wangenkuss? Zweiteres würde ihr natürlich besser gefallen, aber trauen? Sie entschied sich, die Entscheidung bei ihm zu lassen.
    "Dann wünsch ich dir also alles Gute für den Wahlkampf und die Wahlen."

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Ich denk es wird besser sein, wenn ich dich besuchen komm. Die Wache sind nicht gerade erfreut, wenn man privaten Besuch bekommt. Du bist ja auch von einer bis hierherbegleitet worden, oder?
    Wart!"

    Sie ging zu einem Regal und machte sich ein paar Notizen zu der Wegbeschreibung.
    "Ich werd dich besuchen kommen. Nach den Wahlen. Obwohl du in dann wahrscheinlich schon gar keine Zeit haben wirst. Aber ich werd trotzdem vorbeischaun, zumindest um dir zum Sieg zu gratulieren. Weil davon geh ich ja sowieso aus, daß du gewinnst." Sie zwinkerte ihm zu und lächelte. Ihre Gedanken waren jetzt schon bei der Verabschiedung. Ob ein Händedruck angebracht war? Oder ein Wangenkuss? Zweiteres würde ihr natürlich besser gefallen, aber trauen? Sie entschied sich, die Entscheidung bei ihm zu lassen.
    "Dann wünsch ich dir also alles Gute für den Wahlkampf und die Wahlen."


    "Sehr schön ich werde dich erwarten =) Und ich bin mir sicher ich werde gewinnen. Optimismus schadet keinem :D."
    Er erhebt sich und drückt ihr mutig wie er ist :D einen Kuss auf die Wange:" Vale Amatia. Wir sehen uns."

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