Unterwegs mit Minerva - War: vor Helenas Cubiculum

  • Überrascht registrierte sie, wie Onkel Quintus sie auf den Boden absetzte. Sie sah einen Schmetterling und griff lachend nach ihm. Fast hatte sie ihn als Onkel Quintus sie wieder aufnahm.


    "Auja!"


    strahlte sie ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie sah dem davoneilenden Lucius nach.


    "Wer war das?"

  • "Ach, das ? Niemand wichtiges..."


    Ich gehe mit Minerva zu den Stallungen und wir schauen uns die Pferde an...


    Dabei erzähle ich ihr einige alte Geschichten von den Pferden meines Grossvaters....


    Die ganze Zeit halte ich auch die Porta im Auge... damit mir nicht entgeht, sollte der Pater Familias erscheinen..

  • Begeistert streckte Minervina ihre Hände nach einem Pferd aus, das erschrocken schnaufte, dann allerdings dem Mädchen die Nüstern entgegenstreckte.


    "Hihi!"


    Minervina war sichtlich hellauf begeistert.

  • Mit Minerva sich die Pferde anzuschauen beruhigt mich...


    Aber trotzdem sorge ich mich um Helena und um ihr ungeborenes Kind...


    Zweimal habe ich es schon erlebt, das meine Frau bei Komplikation der Schwangerschaft zusammen mit ihrem Kind gestorben sind...


    Und dann ist da noch Nova.... Wie sie mit dem Centurio im Garten sass...

    "Pass auf, kleine... nicht das die kleine Minerva die grossen Pferde erschreckt..."

  • Mit der schlafenden Minerva auf den Arm kehrte ich zurück ins Haus,....


    wunk eine Sklavin herbei....übergab das schlafende Kind und wollte bevor ich die Villa verliess, noch einmal mich nach Helenas befinden erkundigen...

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