Beiträge von Lucius Flavius Furianus

    Ungewöhnlich, dass alles so reibungslos ablief. Normalerweise kamen immer ein oder zwei Sklaven ums Leben - diese schienen wohl heutzutage genug zum Essen zu bekommen. Aber das konnte ihm auch recht egal sein.


    "Erfreuliche Nachrichten, Procurator."


    Merkte er nichtssagend an und wandte sich kurz hinaus an´s Fenster.


    "Stehen noch weitere Baumaßnahmen an, von denen ich hören müsste? Wenn nicht, so könntest du doch bitte einmal die Wasserleitungen, primär die Aquädukte, abschreiten und nach Rissen oder sonstigen Auffälligkeiten im Gemäuer schauen. Ich weiß, dies obliegt dem Procurator Aquarum, doch ich werde diesen Nichtsnutz hinauswerfen. Daher brauche ich einen fachkundigen Beamten, der kurzzeitig die Sicherheit der Wasserversorgung, mehr der Infrastruktur dieser, garantieren kann."

    Die Wache, nun mit einer Mannstärke von fünf Personen, stürzte mit den Boten im Gepäck, ohne ein Zeichen des Anstandes, des Anklopfens, sofort zur Tür herein.


    "Proconsul, diese Männer behaupten Boten des Kaisers zu sein."


    Sprach die Wache laut in Richtung des im Raume einsam stehenden Ebenholzschreibtisches, wo der Proconsul saß.


    Furianus, der gerade die Listen für die monatliche Ein- und Ausfuhr staatlichen Getreides der Provinz Hispania durchblickte, richtete seinen Blick sofort auf den Tumult vorne an der Tür.
    Hatte der Mann gesagt es seien Boten des Kaisers? Nun durchfuhr ihn ein Schauder. Iulianus hatte also begonnen rumzuspinnen und wollte ihn wohl, wie manch anderen Senator, nach Lust und Laune umbringen lassen.
    Sogleich richtete er sich auf und stütze sich mit beiden Händen, zu Fäusten geballt, am Tisch ab.


    "Sie sollen ruhig vorkommen."


    Sprach er sogleich ruhig und fügte noch schnell hinzu.


    "Und die Wache bleibt hier, solange ich den Boten nicht trauen kann."

    Zitat

    Original von Quintus Terentius Alienus
    Es gibt nur zwei Heeresverbände, bzw. Grenzregionen, in denen Kaiser gemacht werden könnten, das sind Parthien und Germanien.


    Ja, da hast du Recht...und ich bin ausgerechnet in der falschen Provinz Statthalter. X(


    Da sieht man es mal wieder, als Proconsul hat man gar keine Chance mal ein wenig weiter zu kommen. :( :P

    "Gut, dann werde ich schauen, was sich da machen lässt in der Verwaltung."


    Antwortete er und verfiel sogleich dem Gedanken, dass der Verwandte auf irgend einem Priesteramte doch besser aufgehoben war, schließlich war man Patirizier.
    Am Liebsten hätte Furianus diesen zum Iuridiculus oder sonstwas in der Art ernannt, aber dafür musste Quirinalis ja Senator sein. Also musste er eine andere, recht repräsentative Anstellung finden. Vielleicht sollte er ihn zum Comes machen, da hatte man nicht viel zu tun...wobei er wiederum zuerst Magister Scriniorum gewesen sein müsste. Ja, alles war kompliziert, aber irgend ein gutes Amt würde sich schon finden.


    "Ahja, eine Frau suchst du."


    Sprach Furianus erstaunt aus und ein leichtes Lächeln zeichnete sich bei ihm ab.


    "Also dabei kann ich dir wohl nicht helfen. Du müsstest in die Hochburg der Heiratswilligen und Angemessenen, also Rom selbst, reisen, um dir eine zu finden. Gute Frauen sind heutzutage rar und ich selbst weiß um das Problem, welches du hast. Zum Glück habe ich mir doch noch eine gute Verlobte abgreifen können.
    Ich empfehle dir da mit den Vertretern der anderen Familien ein wenig zu korrespondieren. Also mit Tiberius Vitamalacus, Aurelius Corvinus oder Claudius Menecrates. Diese wissen wohl besser um ihre Heiratswilligen Jungfrauen als ich."

    "Deine Einsicht freut mich, Quirinalis."


    Sagte er kühl und nickte leicht seinem gegenüber zu. Er musste also keine Überzeugungsarbeit oder har Erpressung leisten - das war schonmal gut.


    "Ich könnte dir weiterhelfen und ich werde, Quirinalis. Wenn du dem Beispiel der anderen Familienmitglieder folgen willst, so lässt sich sicherlich etwas im Provinzkollegium für dich arrangieren. Ich dachte da an den Flamen Iulianis oder Augur, nach geraumer Zeit kann ich dich auch zum Pontifex machen, wenn du willst. Du müsstest lediglich zei Probationes ableisten, sofern du diese noch nicht hast.
    Auf der anderen Seite gäbe es diverse Tätigkeiten in der Verwaltung. Du musst mir nur sagen was du willst."


    Als Proconsul konnte Furianus ihm dies gut und gerne offerieren. Es war ein Verwandter, zudem hatte sich Quirinalis auch als Duumvir der Stadt verdient gemacht. Darüber sah auch Furianus nicht hinweg.


    "Was ist noch? Nun sag es schon..."

    Die Wangen des Proconsuls fingen an leicht zu beben, was seine Kiefermuskeln zu verursachen pflegten, wenn er gereizt war.


    "Dein Tonfall gefällt mir nicht."


    Spie er trocken aus und richtete sich nun auf dem Stuhl etwas auf.


    "Zudem ist es törricht, sehr törricht. Ich drohe dir nicht, du bist mein Klient und meinen Klienten pflege ich nicht zu drohen.
    Ich betrachte nur die Tatsachen. Eine Stadt kann nur einen Patronus haben, das war schon immer so, das ist Sitte und Brauch. Ich bin der Proconsul, ein Mann dieser Stadt, ein Mann, der den Hafenausbau genehmigt hat, ein Mann, der einst als Architekt, da bist du wohl noch mit deinen Kameraden um die Wette gelaufen, diese Stadt neu formiert hat, ihr Gesamtbild vervollständigt hat - durch mich wurden die beiden Castelle beseitigt und zu neuen Errungenschaften dieser, eben jener Stadt, umgebaut.
    Ich habe mich nie gegen diese Stadt gestellt, ich liebe sie. Ist es nicht möglich dieser Stadt offiziell als Patronus gegenüber zu stehen, wenn ich schon so viel Herzblut für sie gegeben habe? Ein Geben und Nehmen herrscht in dieser Welt, Evander, das vergessen viele heute gar zu schnell.
    Ich muss hier nicht um das Patronat einer Stadt betteln, schon gar nicht bei einem Weisungsbefugten, schon gar nicht bei meinem eigenen Klient, der sein Amt einzig und alleine mir zu verdanken hat, denn ich bin ein Proconsul, ich bin ein Senator Roms und einer der ehrbarsten Bürger dieses Reiches - ich muss nicht und dennoch liegt es mir am Herzen."


    Furianus blickte ihm tief in die Augen und schüttelte leicht den Kopf.


    "Du glaubst es ginge mir darum diese Stadt als mein Repräsentativ, eine Errungenschaft, zu präsentieren? Dein gutes Recht. Doch wäre es nicht leichter gewesen sich eine Statue aufstellen zu lassen? Ja, so eine Statue schmückt einen Mann sehr gut, sie überdauert Generationen, sie ist edel und weiss. Keiner wird sich erinnern, welcher Mann zu welcher Zeit Patron irgend einer Stadt war. Du siehst den Unterschied. Und darum, Evander, sich zu präsentieren, geht es mir nicht.
    Du warst mir stets ein guter Klient, ich bezeichne dich als Freund, du bist ein fähiger Mann der Verwaltung - und daher kränken mich deine Worte."


    So stand er auf.


    "Ahja, ich wollte dich auch noch kurz darüber informieren, dass ich nach deiner Erhebung in den Ordo Decurionum, deiner Ernennung zum Duumvir, noch ein Edict zu verfassen beabsichtige. Eines, welches den Duumviri, und das gibt es meines Wissens noch in keiner Stadt, erlaubt die unteren Beamten ihrer Städte selbst und daher sehr autonom zu ernennen oder zu entlassen. Recht revolutionär von einem Mann, von dem gemunkelt wird er will Diktator werden?"


    Bei dem letzten Satz musste Furianus grinsen.


    "Alles nur dummes Geschwätz, mein Freund.
    Denke über das Angebot nach, Evander, ich erwarte deine Antwort in ein paar Tagen.
    Und bis dahin, wünsche ich dem neuen Duumvir Tarracos den besten Erfolg beim Bezug seines neuen Officiums."


    Ein kurzes Zwinkern und Furianus ging zur Tür hinaus.

    Furianus kam näher.


    "Nein, das ist kein ungewöhnliches Ansinnen. Ich bin Proconsul, Patrizier und hierbei nicht nur irgendwer, sondern einer Kaiserdynastie entstammen. Ich bin vermögend, mächtig und DU mein Klient."


    Dann lehnte er sich wieder zurück, ließ aber die linke Hand auf dem Tisch als Faust geballt liegen.


    "Und seien wir mal ehrlich, wer käme noch in Frage? Matinius Agrippa sicherlich, doch gegen ihn wird ermittelt, er wird bald vor Gericht gezerrt, wobei ich mir nicht sicher bin, ob wegen Hochverrat oder Amtsmissbrauch. Ist auch relativ egal, er ist ohnehin befleckt und hält sich derzeit sowieso in Rom auf. Der andere wäre Decimus Meridius. Ein guter Mann, ein ehrbarer Mann, doch was hat er Tarraco gebracht? Er hat die IX Legio kommandiert, gut, er hat auch die II. kommandiert und war Statthalter in Germania. Er hat direkt nichts mit Tarraco zu tun und derzeitig ist er ohnehin ohne Amt und sieht wohl seinem Ruhestand entgegen. Er kann Tarraco nichts nützen.
    Und nun kommen wir zu mir. Ich bin Proconsul dieser schönen Provinz und wenn ich recht informiert bin, ist die Stadtkasse von Tarraco nicht so prall gefüllt, wie sonst, Klient. Selbstverständlich würde ich, sagen wir mal 20.000 Sesterzen, spenden können - als Patronus."


    Sogleich schaute er sich um, um sich selbst zu versichern, dass die beiden alleine im Raum waren.


    "Du bist Repräsentant dieser Stadt, du bist der Duumvir. Also wirst auch du es sein, der einen Patron für Tarraco finden sollte - und das werde ich sein. Ich hoffe, ich kann auf dich zählen?"

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    erlasse ich, Lucius Flavius Furianus und Proconsul der Provinz Hispania mit sofortiger Wirkung vom


    KAL FEB DCCCLVIII A.U.C.
    (1.2.2008/105 n.Chr.)


    Folgendes:


    Hiermit erhalten alle Duumviri der Provinz Hispania das Recht, zu jeder Zeit untere Beamte der Stadtverwaltung zu ernennen oder aus ihrem Amt zu entlassen. Dies muss öffentlich geschehen.
    Als untere Beamte der Stadtverwaltung werden die Stadtsklaven, Stadtschreiber und einfache Vigiles definiert.


    Lucius Flavius Furianus

    Furianus machte eine wegwischende Bewegung.


    "Pah! Du sprichst, als wäre das Leben in einem solchen Domizil, einer Villa Quirinalis, solch eine Bürde und Farce! Als müsse dich Didius daraus erretten!"


    Schrie er noch immer wütend dem Verwandten entgegen und sprang auf.


    "Meine Güte, natürlich ist die Villa leer, aber das ist noch lange kein Grund Gerüchte zu schüren! Man lacht über dich und wenn man über dich lacht, so lacht man auch über mich! Und über mich darf keiner lachen!"


    Wütend ging er hin und her, versuchte sich zu beruhigen und massierte sich sich selbst, gar zu hastig, den Nasenrücken.


    "Ja, wenn die Sklaven die Villa nicht richtig gepflegt haben, dann tu doch etwas dagegen! Wenn du einen strengen Körpergeruch hast, so wartest du doch sicherlich nicht, bis dich jemand darauf aufmerksam macht, sondern nimmst von dir aus das Bad! Was ich damit sagen will ist, dass du gefälligst Verantwortung übernehmen musst! Wenn die Villa dir nicht sauber genug erscheint, so schreie, wenn du wütend bist, lasse alle Sklaven blutig peitschen, hänge von mir aus einige auf! Wenn vernünftiges Essen fehlt, so lasse es besorgen! Können die Küchensklaven kein richtiges Essen zubereiten, so lasse sie auspeitschen oder töten von mir aus! Das ist mir völlig egal, du hast die Mittel dazu, die Familie hat genug Geld für neue Sklaven, für Essen, für alles!"


    Er schnaufte tief durch und wurde ruhiger, setzte sich aufrecht auf die Kline und fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare.


    "Was ich damit sagen will, Quirinalis, ist, dass du in keiner gewöhnlichen Familie lebst. Du bist ein Teil von mir wie auch ich ein Teil von dir bin, wir sind Flavier. Nur wenn ich bestrebt bin nach den Sternen zu greifen und meine eigenen Verwandten mir die Beine wegreissen, tut dies noch mehr weh, als wenn es Fremde wären. Mit Fremden kann und darf man anders umgehen, die Verwandtschaft sucht man sich nicht aus.
    Mir ist auch aufgefallen, dass du seit geraumer Zeit untätig bist. Was ist los mit dir? Brauchst du ein Amt? Ich besorge dir eines, wenn du willst."

    Über die lebhaften Erinnerungen konnte Furianus nur lächeln. Während sein Klient schilderte, wie die See war - er musste sich darin wahrlich auskennen, wenn er so lebhaft sprach -, nippte er ein wenig am Glas und nickte ab und zu leicht.


    "Ja, ich war in Rom. Wenn ich sage, dass ich nach Italien reise, kann man gleich daraus schließen, dass ich zuerst Rom besuche. Ich bin Senator, Evander, ich habe meine Pflichten in der Senatshalle. Außerdem habe ich in Rom eine große Klientel, die auch ihre Wünsche an mich richten muss. Diese und anderweitige Angelegenheiten wollte ich klären, zudem war ja der Wahlkampf gerade entbrannt."


    Sprach er mit leichter Wehmut nach seinem geliebten Rom und zog wundernd eine Augenbraue hoch.


    "Das ist das übliche Gerücht um Rom. Nur die Stadt selbst ist wohl älter als diese Worte. Nun, eines kann ich dir sagen, Rom hat zwei Gesichter. Es ist ein Unterschied, wenn du in der Subura wohnst oder auf dem Palatin - sprich, es kommt nur darauf an wo man wohnt. Das Umland von Rom gehört ja quasi auch dazu, also wenn man nicht das Geld hat auf einem der nicht gerade vollgestopften Hügel zu leben, so ist es auch außerhalb der Stadtmauern durchaus angenehm. Rom ist eben das Haupt der Welt, es ist eng und im Sommer recht beschwerlich."


    Nun setzte er den Becher ab und legte die rechte Hand auf den Tisch.


    "Da du nun quasi fast alleinherrschend bist als zukünftiger Duumvir der Stadt, dein Kollege hat...eine kleine Beschwerde..."


    Die Beschwerde war Furianus selbst, da dieser einfältige Duumvir glaubte er konnte einfach so in das Officium des Proconsuls hinein spazieren und diesen vor einigen Staatsbeamten rügen. Pah, als ob Furianus hier einen Staat im Staate aufbauen wollte, er war nur etwas anders als Agrippa. Und so musste der vorlaute Duumvir nach einem Besuch einiger vermummter Männer ein Weilchen aufgrund leichter Beschwerden pausieren. Er konnte froh sein noch mit dem Leben davon gekommen zu sein.


    "Nun, worauf ich hinaus will ist ein Patronat. Über Tarraco."

    Furianus hörte sich den Mann an und versuchte so gut es ging die Vergangenheit außen vor zu lassen.


    "Es gehört nicht in ihren Fachbereich, doch sie haben die Verantwortung für die Sanierung des Hafenviertels übernommen und daher ist eine Zusammenarbeit nicht nur erforderlich, sondern auch wünschenswert. Was bringt es mir, wenn zwei Pferde an einem Seil ziehen müssen, sie das aber in entgegengesetzer Richtung tun? So bewegen wir uns keinen Digitus weiter.
    Ihr werdet euch absprechen. Die Magistraten haben sicherlich schon Unternehmen engagiert, welche deine 75 Mann sicherlich bereitstellen könnten, dein Fachwissen wird auch diesen Männern von Nutzen sein. Als Aquarius wirst du von der Provinz bezahlt, nicht von der Stadt, das heißt deine Verwaltungskette, die du beschrieben hast, existiert nicht, wenn du als Vertreter der Provinz und die beiden Magistrate als die der Stadt Tarraco auftreten.
    Arbeitet zusammen, mehr habe ich dazu nicht zu sagen."

    Furianus nickte kurz.


    "Gut, dann wirst du aufgrund dieser Beobachtungen sogleich in die Officii der beiden Magistrate von Tarraco gehen und diese Mitteilung machen, denn der Hafen soll sowieso erneuert werden und da könnte man sogleich einige Probleme mit der Wasserversorgung wohl gut lösen können."


    Sprach er und wartete ab, ob der Aquarius noch weitere Anliegen hatte.

    Furianus musterte den Verwandten nichtssagend und bedeutete dann den Sklaven hinaus zu gehen. Sie eilten auch sofort hinweg.


    "Du wurdest von meinem Bruder adoptiert, du hast Zuflucht im Schoße unserer Familie gefunden, du bist Klient meines Vaters und du warst mir stets sympathisch - doch merke dir eines, wenn man mir in mein Gesicht schlägt, schlage ich erbarmungslos zurück."


    Er fixierte den Mann mit seinem kalten Blick und musste notgedrungen fortfahren, da Quirinalis sich sicherlich stumm und dumm stellen würde.


    "Schon den Straßen Tarracos zugehört?"


    Fragte er süffisant und beugte sich etwas vor.


    "Ich habe, wenn ich mich recht erinnere und das tue ich zweifelsohne, vor gut ein paar Jahren fast die gesamte Villa Flavia in Tarraco sanieren lassen, habe den Weinkeller aufgefüllt und einige Sklaven eingekauft. Es steht alles, mit allem Pomp und mit aller Würde eines Patrizierhauses da und was machst du? Wie ein Bettler quartierst du dich bei einem Didier ein! Soll das belustigend sein, wenn ich mir anhören muss, dass der Verwandte das einfache Heim eines anderen dem Palast der eigenen Familie, welcher leer steht, vorzieht? Du siehst, ich lache nicht!
    Wenn dir das immer noch nicht genug ist, habe ich selbst dieses Domizil, eines, welches einzigartig in Hispania ist, wohl auch über den Grenzen dieser Provinz nicht alltäglich!
    Willst du mich diffamieren oder bist du etwa schwul und der Didier dein Partner?! Egal was es ist, du wirst sofort die Casa Didia verlassen und gefälligst so leben, wie es sich für deinen Stand und deinen Namen gehört!"