Er nahm das Geld entgegen und erwiederte.
Vale, Herr.
nachdem Seneca gegangen war, machte sich auch Diviciacus auf den Weg.
Er nahm das Geld entgegen und erwiederte.
Vale, Herr.
nachdem Seneca gegangen war, machte sich auch Diviciacus auf den Weg.
Er nickte nur und stand auf.
Ich werde es sofort erledigen, Herr.
Herr, ich spreche dir mein großes Beileid aus.
Betroffen steckte er die Briefe ein, wärend er manchmal unauffällig zu Seneca blickte.
Wärend er in die Küche ging, um etwas Wein zu holen antwortete er:
Ich kann nicht klagen, Herr. Ich habe mich hier um die Hausarbeit gekümmert, mehr nicht.
Mit einem Krug Wein kam er wieder und schenkte sogleich Seneca etwas davon ein.
Dann ließ er sich auf einem Stuhl neben ihm nieder.
Sklaven zum Türoffnen gab es jawie in der Casa hier leider nicht, also öffnete Diviciacus persönlich die Tür.
Er blickte in das Gesicht seines Herrn und nahm diesem sofort den Mantel ab.
Salve, Herr.
Der Bursche hatte Diviciacus zur Insula gebracht.
Er stand nun im Eingang und schaute sich um.
Warum sein Herr ihn wohl in Germania haben wollte?
Er ging durch die einzelnen Räume und machte sofort sein Bett aus.
Es war das, das direkt neben dem großen Bett seines Herrn stand.
Jawohl, meite er und begann seine Sachen zu packen.
Er fuhr hoch und fast hätte er sich an der Bettkante angestoßen.
Er wusste genau, dass er bei dieser Reise durch Gallia kommen würde und wenn er GLück hatte sogar durch sein Stammesgiebt.
Und wenn er es hinbiegen könnte, würden sie vielleicht dort irgendwo übernachten.
Ja, Herr.
Das Brot, den hispanischen Wein, das getrocknete Obst und den Käse.
Er reichte ihm einen Beutel.
Ich hätte ihn dir gleich vorbei gebracht.
An Titus Petronius Varus
Salve, Petronius
Leider muss ich dir sagen, dass ich zu dieser Zeit höchstwahrscheinlich nicht mehr hier in Hispania verweilen werde, sondern wieder bei meiner EInheit in Germania. Es würde nur zwei Möglichkeiten geben, nämlich dass wir den Termin für bis allerspätestens ANTE DIEM IV ID IAN DCCCLVI A.U.C. (10.1.2006/103 n.Chr.) vorsehen, oder dass wir in auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
vale Iulius Seneca
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Ja, Herr.
Dann verschwand er und kam nach kurzer Zeit mit einem Brief und dem Siegelring in der Hand wieder.
Bitte, Herr.
An Titus Petronius Varus
Salve, Petronius
Leider muss ich dir sagen, dass ich zu dieser Zeit höchstwahrscheinlich nicht mehr hier in Hispania verweilen werde, sondern wieder bei meiner EInheit in Germania. Es würde nur zwei Möglichkeiten geben, nämlich dass wir den Termin für bis allerspätestens ANTE DIEM IV ID IAN DCCCLVI A.U.C. (10.1.2006/103 n.Chr.) vorsehen, oder dass wir in auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
vale Iulius Seneca
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Mit dem Brief in der Hand betrat Diviciacus den Raum
Salve, ich habe hier einen Brief für dich, Herr.
Er überreichte den Brief, trat zurück und verließ den Raum wieder.
Gelangweilt betrat er sein Zimmer und setzte sich auf eine Pritsche.
Zur Zeit hatte er so wenig zu tun, dass er sich vornahm einmal in die Stadt zu gehen, sofern das ein Herr erlaubte.
Diviciacus lehnte sich an das Fenster und blickte nach draußen, wo die Leute geschäftig miteinander gestikulierten und schwätzten.
Im Vorbeikommen klopfte Diviciacus an der Tür, mit dem WIssen, dass sich sein Herr gerade in diesem Zimmer aufhielt.
Herr, im Atrium ist jemand, der dich sprechen will. Ich glaube er ist Iulier.
Und schon war er wieder weg auf dem Weg in sein Zimmer.
Vom Eingang kommend führte der Sklave den neuen Herrn in das Atrium.
Er holte Wein, Obst und Brot und stellte sich dann etwas entfernt auf, falls der Herr noch etwas benötigen sollte.
Diviciacus machte sich auf den Weg, um nach seinem Herrn zu schauen.
Derweil führte ein anderer Sklave Aelianus in das Atrium
Erschöpft schloss Diviciacus die Tür hinter sich und ließ sich auf sein Bett fallen.
Er schloss die Augen und dachte still an seine Heimat, an das Land der Haeduer.
Er erinnerte sich an das plötzliche Geschrei in dem Dorf und den bebenden Boden, als die römischen Reiter angeritten kamen und ihn mit all den anderen jungen Männern verschleppten.
Ja, Herr.
Er schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.
Im Zimmer stand schon das Gepäck, als Diviciacus mit den beiden ankam.
Hier ist es, meinte er.
Die Bäder befinden sich den Gang entlang und dann rechts, falls Ihr euch dort frisch machen wollt.
Wein und Wasser steht auf dem Tisch dort.
Wünscht Ihr sonst noch etwas?
Er führte sie in Richtung des Zimmers.......