Verzeih mir, Herr. Ich war mir nur nicht sicher ob Du es wirklich bist.
Salve, junge Herrin, meinte er dann freundlich zu Imperiosus' Begleitung.
Nein, mein Herr ist schon seit einiger Zeit mit seinem Bruder Lepidus bei der Verlobungsfeier des Decimus Meridius und seiner Nichte Iulia Severa.
Dann kamen zwei weitere Sklaven, die das Gepäck auf das Zimmer brachte.
Diviciacus machte eine einladende Geste und führte die Gäste auf ihr Zimmer.
Folgt mir bitte.....
Beiträge von Diviciacus
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Vom Altar kommend hörte Diviciacus, dass es klopfte.
Er ging zum Tor und öffnete es.
Er blickte nach draußen und sah zwei ihm unbekannte Menschen. Er überlegte kurz, wer das sein könnte und musterte den Mann dann.
Seneca hatte doch gemeint, dass Imperiosus bald in Begleitung ankommen würde.
Vielleicht war er es.
Dann meinte er fragend
Imperiosus, bist Du's? -
Am nächsten Morgen machte sich ein Sklave daran das eingetrocknete Blut mit etwas Wasser zu entfernen.
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~ Dies ist das Zimmer des Titus Iulius Imperiosus und der Petronia Arria ~
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- Die Speisekammer -
Mit zwei anderen Sklaven betrat Diviciacus die Speisekammer.
Das Getreide für den Winter musste eingelagert werden.Marcus und Verus halfen ihm dabei.
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Salve, Decimus Meridius et Iulia Severa
Die Adoption ist nun offiziell bestätigt, sodass du dich, Iulia, eine Iulierin nennen darfst.
Ich freue mich, dich als die Tochter meines Bruders Iulius Subaquatus offiziell in der Gens Iulia begrüßen zu dürfen.vale Iulius Seneca
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Diviciacus nahm den Brief entgegen und machte sich auf den Weg.....
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Danke, Herr.
Diviciacus zog sich zurück....
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Danke, Herr. Mir geht es auch nicht schlecht.
Wirst du wieder nach Germanien zurück müssen?
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Gut.
Und, Herr. WIe hat dir das Siegel gefallen? -
Von Lepidu's Zimmer kommend betrat Diviciacus die Thermen.
Er erblickte Seneca und Lepidus.
Sofort verbeugte er sich.
Salve Seneca, mein Herr. Salve, Lepidus.
ich freue mich, euch wieder zu sehen. Wie geht es euch?
Lepidus, ich habe das Siegel auf deinen Schreibtisch gelegt. -
Mit seiner Reisetasche betrat Diviciacus die Unterkünfte.
Er räumte den Beutel aus und ließ sich sogleich auf das Bett fallen.
Er war erschöpft von der langen Reise.
Hoffentlich würde er bald seinen wahren Herrn wiedersehen.
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Er trat ein und öffnete sogleich ein Fenster, denn der Raum war für lange Zeit nicht mehr geöffnet gewesen und Staub hatte sich schon auf den Möbeln abgelegt.
Er legte den Siegelring auf mit einem kleinen Stück Papyrus auf den Tisch, für den Fall, dass sich die beiden nicht gleich sehen würde.
Das Siegel für den Pater Familias und meinen Herrn.
[Blockierte Grafik: http://img508.imageshack.us/img508/4802/senecasiegel23tu.jpg] -
Ein anderer Sklave teilte DIviciacus mit, das Iulius Lepidus derzeit außer Haus war, nämlich in Rom.
Verdammt, fluchte er.
Gerade war er in Rom gewesen. Da hätte er ihm das Siegel auch gleich dort geben können oder er hätte es selbst holen können.
Er begab sich in das Zimmer des Iulius Lepidus, um ihm das Siegel auf den Schreibtisch zu legen...
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Nach der langen Reise war Diviciacus endlich wieder in der Casa angekommen.
Ein Sklave ließ ihn herein und Diviciacus begab sich in das Zimmer seines Herrn...
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Das war vorerst alles.
Aber ich werde mich melden, sofern ich noch etwas benötige.
Vale, werter HerrDiviciacus verließ das Haus.
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Er blickte auf das Siegel
Wunderbar. Ich danke dir recht herzlich für deine Mühen.
Diviciacus reichte ihm einen Beutel voll mit Sesterzen.
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Ja, ok.
Er lehnte sich an ein Fenster und beobachtete die Geschehnisse auf der Straße