Nach einer Weile der Arbeit hat Konstantinos folgendes Schriftstück fertig, betrachtet es eine weile und bringt es dann zum Magistraten.
Wirt gesucht!
Die Stadt Misenum sucht einen Wirten der in unserer wunderschönen Stadt eine Taberna mit Übernachtungsmöglichkeit und Stil eröffnen möchte, also keine Hafenskelunke sondern für die höhere Geselltschaft.
Ihm würde die Unterstützung von Seiten der Behörden sicher sein ebenso wie optimale Lage des Hauses im Zentrum von Misenum.
Konstantinos eilt in das Officium und beginnt mit der Arbeit an dem Aushang.
Sehr wohl Magistrat, ich werde sofort mit der Arbeit beginnen.
Konstantinos zieht sofort, aber etwas geknickt los mit der Arbeit zu beginnen.
Konstantinos betritt das Amphitheater in der Hoffnung hier etwas Geselltschaft und Unterhaltung zu finden...
Doch es ist heruntergekommen und es findet gerade keine Vorstellung statt. Trotzdem setzt er sich und schaut sich etwas um.
Ich bin doch schon da!
Ja Magistrat. Was wünscht ihr?
rufend eile ich herbei.
Mein Wohnsitz befindet sich in Misenum.
Auch wenn ich neu hier bin...
Niemand hat die Leute gezwungen das zu posten... All die es getan haben, taten dies weil sie, sie persönlich oder über das Internet kannten und ich sah da nichts verwerfliches drin...
Wenn in den Nachrichten gezeigt wird wie Leute in Südostasien sterben machen sich die Leute doch auch Gedanken...
Über das mit dem Fremdverlinken müssen wir nicht reden, aber ich denke das hätte man einzeln regeln können.
Falco hat niemanden zu etwas gezwungen...
Aber trotz allen, lasst uns jetzt nicht darüber streiten. Ich kannte sie zwar in keiner Form, aber Streit hat sie sicher nicht verdient.
Konstantinos betrat das Büro des Magistraten und stellte sich vor den Schreibtisch. Mit gemäßigter Stimme sagte er:
Magistrat ich habe eure Auftrag ausgeführt, Scriba Callidus wird den Brieg sofort aufsetzen. Welche Aufgabe ist die nächste?
Ach... wüsstet ihr villeicht um eine Wohngelegenheit für mich Magistrat?
Konstantinos war erfreut das der Römer 
seinen neuen Mitarbeiter mit offen Armen empfangen zu schien.
Vielen Dank und auf gute Zusammenarbeit.
Konstantinos verließ das Büro der Scriba glücklich und ging in das des Magistraten zurück.
Konstantinos kehrt aus dem Büro des Magistraten zurück in die Stube des Scriba.
Scriba Marcus Aelius Callidus, ich soll euch vom Magistraten ausrichten das ihr einen Brief an den Legaten Flavius Felix in Rom verfassen sollt, indem ihr von meiner Einstellung als Scriba berichtet.
Konstantinos schaut den Scriba freudig, grinsend an und erwartet eine Antwort.
Vielen Dank Magistrat ich werde euch nicht enttäuschen!
Ich werde die Aufgabe sofort erfüllen Magistrat!
Sofort danach geht Konstantinos in des Büro des Scriba Callidus.
Ich hatte an eine Stella als Scirba gedacht Maigistrat. Ich bin des Lateinischen und des Griechischen mächtig und ein sehr fleißger Mensch. Wenn es jedoch hierfür keine Stelle mehr gäbe würde ich auch praktische Tätigkeiten ausüben.
Konstantinos folgt dem Beamten und betritt das Offizium des Magistraten.
Salve, Maigistrat!
Mein Name ist Konstantinos Dukas, ich bin ein griechischer Immigrant ohne das römische Bügerrecht. Ich bin neu in der Stadt und komme frisch aus Athen. Ich möchte daher um eine Stelle in der Stadtverwaltung bitten, sofern man eine Verwendung für mich hat, sehr geehrter Magistrat.
Klar, ok! Danke
Konstantinos folgt dem Beamten in das Officium des Magistraten.
Oooops... die Stadttore hab ich wohl übersehen
Es tut mir leid das euch mein Verhalten stört. Doch soll ich mein griechisches Temeprament leugnen und heucheln?
Konstantinos sitzt ungeduldig auf dem Stuhl und waret... wartet und wartet...
Ja der Herr, ich bin bereits gemeldet. Ein anderer Beamter tat dies. Mein Name ist Konstantinos Dukas. Wisst ihr wann der Magistrat sprechbar ist? Ich warte schon eine geraume Zeit.
Konstantinos wartet noch immer. Er trommelt inzwischen mit seinen Fingern auf dem Stuhl.
Vielen Dank, ich suche gerade Misenum, da gibt es keine Wohnkasernen und ich möchte für die Stadt arbeiten.
Vielen Dank, sicher werde ich warten!
Konstantinos wartet bis er hereingebeten wird.
