Beiträge von Spurius Pompeius Castus

"Danke, aber wie war ihr Name schon wieder?"

"Oh danke ja"

Ich setze mich zu ihnen.

"Ich möchte ihnen etwas zurückgeben."

Ich zog die Börse aus meiner Tasche die ich zuvor dem Herr gestohlen hatte...

"Ich glaube, sie haben dies hier am Boden verloren"

"Sie kennen mich nicht. Mein Name ist Spurius Pomeius Castus"

Ich überlege mal kurz. Jetzt wo ich hier in der Provinz bin, könnte ich mich einschleimen. Ich habe eine Börse von einem reichem Herren. Was könnte ich da tun. Wenn ich ihn zurückgäbe, würde ich bestimmt belohnt werden und er würde mich als ehrlich ansehen. Somit ich vielleicht in seine Gesellschaft kommen könnte und da lerne ich noch weitere reiche Säcke kennen.

Ein Versuch wäre es wert.

Ich ging zu Publius Matinius Agrippa: "Entschuldigen sie werter Herr"

mit einem schnellem Finger, ziehe ich dem älterem Herrn (Publius Matinius Agrippa) die Börse vom Gürtel und setzte mich unbemerkt wieder an meinen Tisch.

Ich sitze immer noch hinter den 2 Herren und versuche mich langsam zu nähern......

Die Geldbeutel dieser Herren hängen etwas locker am Gürtel, bemerkte ich.

Wann werden sie endlich gehen, frage ich mich.

Ich horchte immer mehr zu....

Einen Ringkampf... dann werden sie ja sehr beschäftigt sein..... und rieb mir die Hände

Die Herren gehen in die Thermen...... da müssen sie doch ihre Kleider ausziehen......... Ein wunderschöner Ort für Langfinger......

Ich müsste mal den Wirt fragen wer die beide sind

Von meinem Tisch sehe ich 2 Männer sitzen. Sie scheinen Vornehm und reich zu sein. Das wären doch potentielle Opfer für meine Langfinger...

Ich setze mich an einen Tisch. Die Beute die ich in der Casa Sevycius geklaut hatte, habe ich gegen Bares umgetauscht. Nun konnte ich wieder etwas zum Essen und Trinken kaufen.

draussen angekommen verschwinde ich in der Dunkelheit.............

Meinen Sack vollgepackt, schleiche ich mich wieder heraus und verschwinde nach draussen......

Leise gehe ich zur Ersten Truhe die ich erblicke und öffne sie. Sie ist prallgefühlt mit Schmuck.

Alle Wachen scheinen zu schlafen. Die Fackeln lodern ganz ruhig in der Nacht.

Ich durchquere den Gang und suche nach Kostbarkeiten.

Ich habe jetzt genug gewartet. Ich breche ein.

Die Lichter scheinen so langsam sich zu löschen. Ich nähere mich schleichend der Villa. Trotzdem höre ich noch irgendwo Geräusche. Muss wahrscheinlich noch ein wenig warten.

Ich schleiche mich an. Die grosse Casa davorn schien mich irgendwie anzulocken. Es scheint ein sehr reicher Herr da zu wohnen. Ich setzte mich in eine Hecke, Vielleicht gibt es da eine Möglichkeit, einzubrechen.

"Salve und Valve"

Ich ging weiter. Muss die kleine Görre mich in meinem Geschäft stören.

Ich gehe unter das Gedränge, meine Hand erwischt das eine oder andere Essbares. Es fällt niemandem auf....