Beiträge von Quintus Pompeius Frugi

    Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    'Was für ein unverschämter Kerl!', dachte ich, 'Schade das man römische Bürger, auch wenn sie Angestellte sind, nicht auspeitschen darf!'


    Mein Kopf wurde hochrot und ich war kurz davor zu platzen. Meine Hände verkrampften sich rechts und links in meine Tunika. Vielleicht war das besser so, sonst hätte ich mich wohlmöglich noch auf ihn gestürzt und erwürgt!


    Sim-Off:

    Helena, passiert verlesen. egal.


    Die beiden Damen gingen. Ich rief ihr hinterher.


    "Unser Zusammentreffen in der Villa war für mich sehr angenehm." , ich liebte Anspielungen.

    Sim-Off:

    Man kann sie aber nach unten streifen. :)


    Ich hörte ein klopfen, war es der Herzschlag meiner Geliebten oder die Lust die in mir kocht. Es klopfte nochmals, hm doch nur die Tür. Ich bewegte mich weiter nach unten, meine Zunge fuhr von ihren Brüsten hinab über ihr Bauchnabel bis hin zum Hügel. Ich umkreiste ihn. Meine rechte Hand streicheln ihre Brust.

    Zitat

    Original von Messalina
    "Du willst mich also? Mich, die Verstoßene, Verfehmte, Veleumdete? Ist es das was Du willst? Mich?" Meine Hand lag auf seinem Nacken und hatte diesen festgepackt, die klare Botschaft bloss nicht aufzuhören in ihn hineindrückend


    "Ja, das will ich. Dich. Dich allein für mich."


    Ich zog die Tunika weiter hinunter, ihr Oberkörper war nun komplett entblößt. Ich küsste sie zärtlich, fuhr mit der Zunge hinab, umkreiste Ihr Brüste...

    Ich stand auf und ging zu ihr. Küsste sie nun innig auf ihre prallen feuchten Lippen, dabei fuhr meine rechte und linke Hand ihren Rücken hinunter. Langsam zog ich sie zu mir und bewegte mich mit ihr zur Liege zurück. Wir drehten uns um 90 Grad nach rechts, ich legte sie. Nun lag sie da, wunderschön wie sie ist.


    Ich setzte mich neben ihr küsste ihre Ohrenläppchen, dann ihre Stirn, dann ihren Mund und zog leicht die Tunika nach unten. Meine rechte Hand strich dabei über ihr rechten Schenkel.

    "Ja, wirklich. Warum sollte ich lügen, wenn ich Euch so anschaue kann man nicht anders."


    Also Ihr der Wein über ihre Tunika floss nahm ich ein Fetzen und wischte ihren Mund ab.


    "Ihr solltet Euch umziehen."

    "Ich durfte Euch Lippen berühren, was besseres hätte mir nicht passieren können. Aber trotzdem sollten wir nichts überstürzen, ich schäme mir dies zu sagen, aber Ihr scheint betrunken zu sein."


    Ich schenkte Ihr Wein ein.

    "Du bist nicht wie die da oben, Ihr Ziel ist es doch nur Intrigen zu spinnen. Jeder Mensch der Euch liebt, wird es weiterhin, erst jetzt merkt Ihr wer Eure wahren Freunde sind."


    Ich schaute sie an.


    "Ihr seit wunderschön. Und Geld ist nicht alles, ich arbeite sogar für die Flavia umsonst. Wichtig ist doch das man einen Menschen hat, den man lieben kann. Das Eurer Mann nie für Euch Zeit hatte tut mir ehrlich leid, aber ich könnte für Euch immer da sein."

    Als ich durch ihr Haar fuhr, wurde es mir warm ums Herz. Wie weich das Haar doch ist, man merkte gleich das sie eine Senatorin war. Sehr gepflegt die Dame. ;)


    "Ein Kaiser ist nur so stark, wie seine Truppen und hohen Beamten hinter hin stehen. Ein Mann allein, sei es auch der Kaiser kann kein Volk allein führen. Er wird von seinen engsten Berater verraten und verkauft. Wer gibt schon gern seine Macht her.


    ...Aber Ihr seit bestimmt anders....."


    Sie war angetrunken, wusste sie eigentlich was sie tat. Ohne Worte ließ ich ihr Kopf auf meinen Schoß nieder. Ich fuhr ihr weiter übers Gesicht. Sie ist wirklich wunderschön. Ich nahm mein Mut zusammen und küsste sie leicht auf die Wange.


    "Damit zeige ich Euch, es gibt Menschen die Euch mögen so wie Ihr seit."

    Sie hatte wirklich viel erlebt, gleichviel Gutes aber auch ebenso Schlechtes.


    "Wisst Ihr, mir sagte mal ein Seemann in einer Taverne in Missium. 'Das Reich mag wohl vom Kaiser geführt, aber sein eigenes Leben nicht', es ist menschlich Fehler zu machen, Gefühle zu zeigen. Und der Kaiser? Der nie einen Fehler eingestehen würde, ist er ein Mensch? Ja, ein armer Mensch, der von seinen machthabenden Berater sich alles aufschwätzen lässt, Güte zeit Stärke, er aber wiederum verkörpert die Angst in einem."


    Ich setzte mich zu ihr.


    "Ihr habt viel erlebt, und Ihr seit eine besondere Frau. Aber schaut trotzdem nach vorne, dient jemanden anderen, nämlich Euch selbst."


    Meine rechte Hand fuhr über ihr Haar.