Beiträge von Caius Octavius Sura
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"Ah Nepos.", sagte ich erfreut. "Als ich den Bericht zu unseren Fall mit dem Brand und Gast 13, schreiben wollte wollte ich mich erkundigen, ob der Gefangene im Kerker schon verhört wurde? Im Übrigen suche ich einen Spitznamen für den Fall."
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Ich ging zu Nepos näher und fragte ihn kurz und leise: "Wie lange brauchst du hier noch? Ich will dich danach sehen - ich bin in meiner Unterkunft. Mach jetzt ruhig weiter." Dann verschwand ich wieder mit einem "Macht weiter so!"
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Ich starrte auf ein leeres Papier. Dieses sollte eine Akte über den wohl schwierigsten Fall im Moment werden: Die Hausdurchsuchungen. Der Brand. Der Gast 13. Da fiel mir etwas ein. Es war urplötzlich. Verdammt, wieso habe ich das nicht früher gemacht. Die Schlägerei. Der Gefangene. Ich brauchte Nepos. Ich nahm mein Helm und verließ das Officium und vergaß es fast abzuschließen. Schnell machte ich kehrt und holte meine Schlüssel und verschloss es. Dann eilte ich zum Exerzierplatz, wo ich Nepos vermutete.
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Tod des Marcus Artorius Falcohttp://www.imperiumromanum.net…?postid=395520#post395520http://www.imperiumromanum.net…?postid=395520#post395520
Toter: Marcus Artorius Falco
Leitender Offizier: Caius Octavius SuraNoch als Princeps Prior erhielt ich von Lucius Atorius Avitus einen Brief, indem er mich bat, über das Ableben seines Bruders mehr in Erfahrung zu bringen.
Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Posteinganges.
Ich schrieb ihn in einem Antwort Brief, dessen Kopie ebenfalls sich im Archiv befindet, dass ich einige Informationen benötigte.
Der Antwortbrief, den ich erhielt (befindet sich auch im Archiv), enthielt eine Wegbeschreibung zur Sedes des Artorius Falcos.Mit vier Miles begleitung machte ich mich anhand dieser Wegbeschreibung auf den Weg. Die Insula befindet sich nicht im besten Teil von Rom und steht halb leer. Wenn man im 4. Stock man die Tür zu der Wohung des Falcos öffnet, so findet man die Menschlichen Überreste eines Mannes - vermutlicher weise Artorius Falco. Die Wohnung wurde gesichert und noch nicht weiteruntersucht. Zunächst wurden die Angehörigen aufgesucht.
Akte wird noch fortgesetzt, sobald mehr Informationen bekannt sind.
Caius Octavius Sura
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Ich nickte bei ihren Aufzählungen. Ich wollte mir nichts notieren, ich behielt es vorerst im Kopf. "Ja - und nein.", sagte ich auf ihre letzte Frage. "Vorerst will ich mich entschuldigen, dass ich gleich mit der Tür ins Haus falle, jedoch liegt es auch mir am Herzen. Ich wurde von seinem Bruder Avitus, der auch kurz in den Cohorten diente darauf hingewiesen. Ich befolgte seiner Wegbeschreibung zur Wohnung von Falco." Ich machte eine Pause. Ich weiß nicht ob sie theatralisch oder nur zum Nachdenken für beide war. "Warst du bereits einmal dort? Und was war Falco von Beruf?", fragte ich sie schließlich. "Es interessiert mich nur, da man in der Wohnung die Überreste eines Mannes findet. Ich weiß nicht woran er gestorben ist. Noch nicht." Meine Miene war nach und nach ernster geworden. Ich konnte irgendwie nicht lächeln, auch wenn ich es versuchte.
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Tod des Marcus Artorius Falcohttp://www.imperiumromanum.net…?postid=395520#post395520http://www.imperiumromanum.net…?postid=395520#post395520
Toter: Marcus Artorius Falco
Leitender Offizier: Caius Octavius SuraNoch als Princeps Prior erhielt ich von Lucius Atorius Avitus einen Brief, indem er mich bat, über das Ableben seines Bruders mehr in Erfahrung zu bringen.
Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Posteinganges.
Ich schrieb ihn in einem Antwort Brief, dessen Kopie ebenfalls sich im Archiv befindet, dass ich einige Informationen benötigte.
Der Antwortbrief, den ich erhielt (befindet sich auch im Archiv), enthielt eine Wegbeschreibung zur Sedes des Artorius Falcos.Mit vier Miles begleitung machte ich mich anhand dieser Wegbeschreibung auf den Weg. Die Insula befindet sich nicht im besten Teil von Rom und steht halb leer. Wenn man im 4. Stock man die Tür zu der Wohung des Falcos öffnet, so findet man die Menschlichen Überreste eines Mannes - vermutlicher weise Artorius Falco. Die Wohnung wurde gesichert und noch nicht weiteruntersucht. Zunächst wurden die Angehörigen aufgesucht.
Akte wird noch fortgesetzt, sobald mehr Informationen bekannt sind.
Caius Octavius Sura
Ich schrieb zunächst den Fall, den ich erst vor kurzen entdeckte. Ich kramte in meinem Gedächtnis und holte alte Briefe. Der Praefectus wollte Akten und er bekam sie. Ich legte sie zur Seite. In diesem Fall musste ich noch einiges schaffen. Jedoch waren jetzt die Akten dran, dass hatte ich mir vorgenommen. EIn neues leeres Blatt lag wieder vor mir und ich schrieb weiter.
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"Salve Medeia! Nein danke, ich trinke nicht im Dienst.", grinste ich. "Du hast nette Sklaven hier." Dabei spielte ich auf den kleinen Mann an, der mich soeben total entspannt gemacht hatte. Setzen tat ich mich trotzdem. "Leider ist der Grund meines Besuches weniger erfreulich.", begann ich und sah derweil Medeia an. "Es geht um Marcus Artorius Falco. Inwiefern bist du mit ihm verwandt?", fragte ich.
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Ich musste ab und an unfreiwillig lachen oder grinsen. Ich stimmte dem kleinen Mann immer wieder zu und nickte wichtig. Er war Acta-Leser. Und den neusten Klatsch hatte ich noch nicht hört. Aber es tat gut ihn zu hören, es lenkte ab. So erreichte ich mit einem plapprigen kleinen Mann schließlich das Officium.
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"Oh, ich vergaß.", sagte ich entschuldigend. "Ich bin Caius Octavius Sura, Centurio der Cohortes Urbanae. Ich wurde von Falcos Bruder Avitus angeschrieben, dass ich herausfinden soll, was es mit Falco auf sich hat.", erklärte ich wieder ebenso freundlich und klopfte nicht ohne stolz auf meine Rüstung.
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"Danke!", sagte ich und passierte das Tor mit dem Tribunen. Als eine Wache ihn aufhalten wollte sagte ich: "Er darf auch rein." Und sie ließen ihn passieren.
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Sim-Off: Nepos schrieb: Kritik schon, aber nicht seitenlange Threads aus SimOff-Posts!
Ich genau so, also bitte kommt wieder zur Sache.Ich kam auf den Exerzierplatz, ich wollte beobachten, wie Nepos sich machte. Und die Probati. Ich endeckte sie bei der Formalübung. Sehr wichtiger Bestandteil. Ich hörte Nepos die Befehle rufen. Ich blieb ein wenig entfernt stehen und beobachtete die Probati.
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Wir kamen wieder an der Torwache an, diesesmal allerdings entschuldigte ich mich mehrfach, dass wir als erstes hin, dann wieder zurück laufen mussten. Wir mussten den Centurio gerade verpasst haben.
Ich fragte den Miles an der Torwache: "Ist hier kürzlich ein Centurio der Vigilen vorbei gekommen?"
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Ich blickte zum Tribunen und sah ihn entschuldigend an. "Ich glaube, wir müssen wieder zurück, aber frische Luft hat mir gut getan." Ich musste ihn wohl gerade verpasst haben.
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Die beiden Jungen wurden in der Zwischenzeit nach Hause gebracht und die Miles kamen wieder. Sie meinten, dass es keine Anstalten gab. Die Eltern schliefen. Ich verdrehte die Augen. Ich musste wohl mal mit den Eltern reden. Wie dem auch war. Ich wurde brutal in die Realtiät zurück geschleudert, als die Karren kamen und als Nepos irgendetwas vor sich hermurmelte. "Das ist interessant.", sagte ich, der sich sofort neben ihm gestellt hatte. "Jedoch haben wir keine Zeit dazu. Ich will das hier weg haben. Wir haben schon zu viel Zeit verloren. Und ich will hier nicht sehen, was hier getan wurde. Wir können alles weitere in der Castra untersuchen." Mein Ton war ein wenig zischender und immer leiser geworden, als ob mich jemand belauschen würde. Ich machte den Anfang, damit die Miles kapierten, dass ich es ernst meinte. 14 Leichen waren nicht wenig. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt schon einmal etwas Totes angefasst hatte. Gesehen ja, aber angefasst? Jedoch packte ich eine Leiche und schulterte sie. Die Hände benetzten sich mit dickflüssigem Blut, aber das war mir egal. Ich wollte nicht, dass wir hier mehr aufmerksamkeit erregen, als nötig. Es war gut, dass Nacht war, so konnten wir besser arbeiten und mussten nicht Leichen quer durch Rom fahren. Ich wuchtete den Muskel bepackten Kerl in den Wagen. "Los Miles, denkt ihr, ihr macht die Dreckarbeit allein. Ihr vergesst, dass ich auch nur ein Miles bin. Auf gehts!", spornte ich sie an. "Ich will nicht, dass wir mit 2 Leichenwagen durch die Passanten von Rom kullern."
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Ich stieg mit den Miles die Treppe nach oben. Der Geruch war nicht der beste. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass jemand hier leben sollte. Ich konnte zwischen den Ritzen der Bretter fast bis ganz nach unten sehen. Diese Haus war nicht zum leben, sondern zum Einstürzen gedacht. Schließlich kam ich an der Wohnung an. Hier sollte er gewohnt haben. Angeblich. Ich versuchte die Tür zu öffnen und sie ging auf. Eine Ratte quikte auf und verzog sich in ein Loch. Fliegen surrten im Zimmer und einige andere Insekten. Inzwischen war ich es was gewöhnt Tote zu sehen. Vor mir auf dem Boden lagen eindeutig die Überreste eines Mannes. Fleisch konnte man nicht erkennen. Oder nur wenig. Ich zog die Tür wieder zu. Ich musste zur Casa Atoria. Um sicher zu stellen, dass niemand mehr diese Wohnung betrat ließ ich unten an der Tür ein kleines Holzstückchen anbringen, wenn diese geknackt war, so musste jemand das Haus betreten haben.
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Zitat
Original von Caius Octavius Sura
Fortsetzung von eine kleine Einrichtung...Erleichtert ließ ich die letzte Personalakte für heute in den Schrank verschwinden. Schnell noch machte ich eine Notiz auf ein Wachstäfelchen, dass ich davor legte. Jedoch war noch längst nicht alles getan. Ich wollte heute endlich die Arbeit fertig kriegen. Ich drehte die Hand ein bischen um die Schmerzen zu verjagen. Dann ließ ich einige leere Papiere auf meinen Schreibtisch fallen. Hierraus sollten sämtliche Berichte über Fälle - ob laufend oder abgeschlossen werden. Das könnte eine sehr lange Nacht für mich werden.
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"Tribun, wenn ihr erlaubt. Meine Männer warten.", sagte ich entschuldigend und salutierend und machte mich dann lächelnd mit den Holzgladius und dem Scutum auf den Weg. "Miles Lucullus!", rief ich in die Menge. "Bringe die 2 Holzgladien und die Scuti gerade in Fabrica. Danke." Ich gab es ihm in die Hand und stellte mich vor die Gasse der Miles. "Miles nun zeigt mal was ihr könnt: Rechte Seite von mir ist defensiv. Linke offensiv. Alles klar? Dann los: Links in die Seite des Rechten zu stechen!", rief ich. Welche Seite war mir dabei egal. Ich wollte sehen, wie die Rechten Parieren und wie die Linken angreifen.