Beiträge von Marcus Petronius Crispus

    Sorgfältig schrieb er die Nummer der Akte ein, dann die Personalien.

    LEGIO IX HISPANA



    Personalakte XIV



    Lucius Terentius Galba



    Personalien:


    Status: Ordo Plebeius
    Gens: Mitglied der Gens Terentia
    Wohnort: Colonia Claudia Ara Agrippinensium / Regio Germania Inferior/ Provincia Germania



    Laufbahn:
    ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLVI A.U.C. (10.5.2006/103 n.Chr.):
    Probatus






    Auszeichnungen:





    Missionen:





    Anmerkungen:





    Crispus stockte kurz und überlegte
    "Heute ist der...ANTE DIEM VI ID MAI."
    und schrieb dann das Aufnahmedatum ein. Als er fertig war, sah er wieder auf.
    "Gut, hast du schon eine Unterkunft zugeteilt bekommen?"

    Crispus und seine Kameraden wandten sich den Außenstehenden zu, als die Kavallerie eingriff. Einen Augenblick sah er seinen Bruder, wie er an der Spitze seiner Turma in den Kampf ritt - hoffentlich würde er nicht zu viele Wagnisse eingehen!
    Er selbst kämpfte ebenfalls weiter. Langsam war er erschöpft, doch ihm kam es vor, als wurden die Piraten immer jünger und unerfahrener, je weiter sie vorrückten. Sie schienen zu fliehen - jedoch nur, um sich mit Wurfgegenständen auszurüsten und schon hagelte es Steine.
    Crispus duckte sich und mit einem lauten Klong prallte ein Stein an seinem Helm ein. Trotz des Eisens spürte er deutlich, wo ihn das Geschoss getroffen hatte - vielleicht hatte den Helm eine Delle!
    Aber er hatte keine Zeit, sich darum zu kümmern. So drang der Trupp weiter vor. Unter all den jungen Dingern erspähte Crispus einen weiteren Hühnen, der wohl so etwas wie ein Kapitän war. Das war sein Gegner, spührte der frischgebackene Optio. Noch immer hinter das Scutum geduckt, bewegte er sich auf den Mann zu und schlug dabei einem halben Knaben, der mit Laelius focht, den Knauf seines Gladius an den Kopf, so dass dieser zusammensackte. Vielleicht war er tot, vielleicht nur verwundet - Crispus interessierte es nicht.
    Der Kapitän führte ein langes Breitschwert mit zwei Händen und begrüßte seinen neuen Gegner mit einem Schlag auf das Scutum, der sämtliche Knochen erzittern ließ...

    Crispus und seine Kameraden drängten die Piraten immer weiter zurück. Wenn doch nur jemand die Piraten außerhalb des Kreises endlich niedermachte! Dann würde sich sicher der eingekesselte Trupp ergeben! Da der Centurio oder noch mehr der Praefectus Castrorum das anscheinend nicht sahen, brüllte er
    "Die Ausgeschlossenen!"
    während er mit dem Scutum einen Schlag abblockte, der ein Kind schier in der Mitte durchtrennen hätte können. Ein leichter Schmerz durchfuhr den Arm - zum Glück hatte der Schildbuckel die Schneide abgelenkt!
    Langsam festigte sich der Schildwall, der den Feind umgab. Die Feindeszahl im Inneren schwand und man würde sich beeilen müssen, wenn man noch Gefangene machen wollte...

    Der Geschosshagel ging zurück und Crispus gab den Befehl
    "Brücken los!"
    Die Soldaten marschierten in ihren Testudines, unter denen sie sich und ihre Brücken verbargen, los. Langsam, aber stetig gelangten sie zum Wassergraben und begannen, die Brücken zu verlegen. In dem Augenblick zeigten sich die Blauen auf der Mauer und begannen sofort, die Formationen am Boden mit Wurfgeschossen anzugreifen. Dies versetzte vor allem die Probati in Panik, die mit schon so nicht so recht mit der Brücke zurechtkamen.
    Aber mit geringen Verlusten gelang es schließlich den meisten Einheiten, ihre Brücken zu platzieren und sich wieder zurückzuziehen.
    Nun war es Zeit, den Sturm zu beginnen...
    "Leitern aufnehmen! Pergite!"
    Nachdem die erste Welle losmarschiert war - wieder in Schildkrötenformation, um sich abzusichern - ging Crispus selbst in eine der Probati-Formationen und deutete seinem Melder, es ihm gleichzutun.
    "Wir werden das ganze aus der Nähe betrachten!"
    Die Schildkröten rückten vor und schoben sich langsam über die Brücken, ohne, dass sie die Geschosse schädigen konnten.
    Crispus hielt jedoch seine eigene Gruppe zurück - die Probati konnten noch nicht einmal eine Schildkröte bilden und fast die Hälfte der Gruppe war schon durch das Brückenlegen "gefallen".
    Endlich erreichte der erste Trupp die Mauer und die Testudo teilte sich, wobei aus ihrer Mitte eine Leiter in die Höhe gehoben wurde...

    Crispus drehte sich zu seiner Spezialeinheit um, die irgendwie unter den ganzen Testudines sehr auffällig wirkte und sich schließlich zwischen den Probati versteckte, die noch zurückblieben.
    Vielleicht konnte man schon mal die Landungsbrücken installieren - die Artillerie attackierte ja nun nur noch die Türme, was jedoch zur Folge hatte, dass sich langsam Verteidiger auf den Mauern zeigten. Hoffentlich fanden sie die Spezialeinheit nicht - vielleicht sollte man Lupus informieren...
    Also schickte Crispus seinen Melder zu Lupus, der irgendwo im Gewusel der Schildkröten zu finden war.
    Es war ein eher vorsichtiger Mann, wie sich zeigte...
    "Petronius Crispus lässt dir ausrichten, dass er eine Spezialeinheit zwischen deinen Probati versteckt hat, falls es dir nichts ausmacht!"

    Als der linke Flügel endlich stand, widmete Crispus sich wieder dem Kampfgeschehen. Endlich kamen von hinten frische Kräfte heran und lösten die erste Schlachtreihe ab, was wie aus dem Lehrbuch klappte. Endlich konnte der junge Optio sich etwas erholen und stellte erstaunt fest, dass ihn die Klingen der Piraten auch einige Male am Arm gestriffen hatten, so dass er einige leichte Schnittwunden hatte. Neben ihm stand Laelius da - bleich und heftig atmend. Scheinbar hatte er schon mit dem Leben abgeschlossen. Deshalb lächelte Crispus ihn kurz an und gab ihm einen Klaps auf den Rücken. Laelius murmelte ein "Danke dir!", dann musste man sich weiter auf den Kampf konzentrieren.
    Obwohl die feindlichen Truppen nun gespalten waren, hofften sie scheinbar noch immer, irgendwie gerettet zu werden, denn noch streckten sie die Waffen nicht! Da klangen die Worte des Centurio fast wie Hohn - wie sollte man denn bitte einen Barbaren zum Aufgeben bringen???
    Aber Crispus hatte kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn die frische erste Reihe bewegte sich nun weg, um den Keil zwischen den Piraten zu verstärken und Crispus fand sich wieder den Wilden gegenüber. So ging das Schlachten weiter...

    Crispus überwachte den Aufmarsch seiner Männer. Bisher funktionierte alles ganz gut, nur war er sich nicht so sicher, ob seine Spezialeinheit nicht entdeckt wurde.
    Er ging zu einem Grüppchen Soldaten, die verängstigt und planlos herumstanden und mit einer gelben Standarte ausgerüstet waren.
    "Was macht ihr da? Du da!"
    Er zeigte auf Varus
    "Du kümmerst dich darum, dass deine Kameraden die Landungsbrücke dort verlegen!"
    Diesmal zeigte er auf die Landungsbrücke, der man ihr geringes Alter ansah, danach auf einen Grabenabschnitt, an dem noch keine der Centurien Aufstellung bezogen hatte.
    Noch immer wartete Crispus, dass die Artillerie endlich das Feuer einstellte. Nach seiner Einschätzung hatte es kaum etwas ausgerichtet...

    Crispus hörte mitten im Kampf die Kommandos des Centurio. Dann folgten Avitus' Rufe. Der Kerl vor ihm verhinderte, dass er sich auf das Führen des Trupps konzentrieren konnte. So brüllte er nur
    "Hasenfuß! Die linke Flanke zu mir!"
    während er sich selbst kaum bewegen konnte, denn der Barbar schien zu durchschauen, wo er hinwollte. Vielleicht verstand er Latein? Um endlich seine Männer führen zu können, strengte er sich nun besonders an und ignorierte den Schweiß, der sich mit den Blutspritzern in seinem Gesicht vermischten. Wieder stieß der Pirat mit seinem Gladius vor, doch diesmal nutzte Crispus die Gelegenheit, fing den Schlag mit dem Scutum ab und stieß seinerseits in die Seite des Piraten, die wegen des Schlags ungedeckt war. Zwar riss der Kerl noch seinen Schild hoch, doch dieser konnte nicht verhindern, dass Crispus' Schwert ihm eine Wunde in die Seite riss, die ihn aufbrüllen ließ. Nach kurzer Zeit wurde das Blut, das aus der Wunde trat schaumig und Crispus erkannte, dass er scheinbar irgendwie einen Rippenzwischenraum erwischt haben musste, denn zusätzlich wurde der Atem des Piraten immer flacher, bis er erschöpft zusammensank.
    Endlich konnte er den Kommandos Folge leisten. Neben ihm zog sich auch Laelius zurück, doch er stolperte und plötzlich war der Berserker von einem Piraten wieder da. Kaum lag Laelius am Boden, da holte er aus, um den Legionär mit der Keule in den Boden zu stampfen. Voller Entsetzen erkannte Crispus, dass das die letzte Stunde seines Kameraden werden konnte und stieß mit einem Schrei sein Gladius in den Rücken des Berserkers, so dass es vorn wieder austrat. Verdutzt blickte der Berserker an sich herunter, erkannte das Schwert und sackte im gleichen Moment in sich zusammen. Währenddessen rappelte Laelius sich wieder auf und die Formation schloss sich...

    Crispus saß wieder einmal in seinem Büro und machte sich endlich daran, eine Liste von Dingen aufzustellen, die noch zu erledigen waren. Er hatte sich jetzt etwas eingearbeitet und wusste, wo es noch fehlte...


    Negotia perficienda


      [*]die Unterkunftsbelegungen überprüfen
      [*]Personalakten aktuell halten
      [*]Den PC auf folgende Dinge hinweisen:
      Wegweiser aktualisieren lassen
      [*]Neues Werbeplakat anfertigen



    So, das würde ihn fürs Erste beschäftigen...

    Crispus kam gerade am Rekrutierungsbüro vorbei, als er einen Neuen erblickte.
    Er klopfte an die offene Tür und trat ein.
    "Salve, Centurio! Ich wollte dich nur bitten, die neuen Rekruten immer gleich bei mir im Scriptorium vorbeizuschicken, damit sie eine Personalakte bekommen!"
    Er musterte den Neuen. Sicherlich würde er nach einer anständigen Ausbildung einen ganz passablen Legionär abgeben...

    Crispus sah aus den Augenwinkeln, dass Avitus dem toten Barbaren in den Bauch stieß, doch er selbst achtete auf den neuen Gegner: Einen bärtigen, sehnigen Piraten, der mit einem Kurzschwert, das verdächtig nach einem römischen Legionärsgladius aussah, sowie einem kleinen Rundschild, mit dem er meisterhaft Crispus' Schläge abblockte. Kaum hatte Crispus seine Attacke beendet, fuchtelte der Pirat mit seinem Gladius auf Halshöhe herum. Crispus musste sein Scutum sehr hoch halten, um nicht seine Kehle aufgeschlitzt zu bekommen.
    Als Crispus dann hinter seinem Scutum hervorstieß, sprang der Pirat zurück und hielt dem Gladius seinen Schild entgegen, wo es mit dumpfen Schlägen abrutschte. Wieder ging es hin und her - der Pirat durch seine Flinkheit, der Optio durch die schwere Panzerung geschützt.
    Währenddessen versuchte Laelius, sich den Schlägen eines riesigen, aus tausend Wunden blutenden Briten zu erwehren, der mit einer dornenbesetzten Keule fast drohte, das Scutum zu zerbrechen. Der Legionär wich immer weiter zurück und bald kamen Piraten nach, um die Formation der Römer zu knacken...

    Crispus wiederholte den Fahneneid der Legion
    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA!"
    Dann war es auch schon so weit, dass die Piraten vorrückten. Wäre er an ihrer Stelle gewesen, wäre er sicher wieder zurück ins Wasser und an einer ruhigeren Stelle an Land gegangen. Die jedoch rückten vor und erkletterten die Hügel hinauf zu der ausgeruhten Centurie um Crispus.
    Noch einmal sah er rüber zu Avitus, dann zu Laelius. Der sah wie erstarrt auf die Massen von Männern, die sich auf die Formation zubewegten. Auch Crispus bekam Angst, als vor ihren Augen die ersten Barbaren losstürmten und er umfasste sein Scutum fester. Kaum hatte er sein Pilum geschleudert, schlugen auch schon die ersten Körper auf die Schildreihe und drohten, die Reihe einzudrücken. Schnell riss Crispus sein Gladius aus der Scheide und stach auf den Kerl, der versuchte, das Scutum mit seinem nackten Leib wegzudrücken - beziehungsweise dagegengedrückt wurde. Warmes Blut rann über Crispus' Hand - er hatte zum ersten Mal in seinem Leben einen Menschen getötet! Aber darauf kam er gar nicht, denn sofort musste er sich auf einen schäumenden und brüllenden Piraten konzentrieren, der Crispus mit zwei Schwertern gleichzeitig attackierte.
    Wie er es in der Ausbildung gelernt hatte, duckte er sich unter sein Scutum, um dann dahinter hervorzustoßen. Doch der Kerl war gut: Mit dem einen Schwert schlug er die Waffe weg, mit der anderen stach er so rasch zu, dass der Stich nur von der Rüstung abgelenkt werden konnte.
    Crispus sandte ein Dankgebet zum Himmel und nahm sich vor, besser aufzupassen. Dazu gab es auch sofort Gelegenheit, denn nun setzte der Pirat dem Optio mit einem Wirbel von Schlägen zu, die nicht nur Scharten auf dem Scutum, sondern teilweise auch am Schwert hinterließen. Nach vielen erfolglosen Vorstößen schaffte Crispus es schließlich, unter der Deckung des Gegner hindurchzutauchen und einen Stich in die Wade zu landen. Wie ein Tier schrie dieser auf und drohte zu fallen. Dies nutzte Crispus sofort aus und gab ihm in Erinnerung, warum das Scutum als Waffe zählte, einen Stoß mit demselben. Der Barbar viel zu Boden und Crispus drückte den Schild auf den Daliegenden, während er von der Seite das Gladius in dessen Seite rammte. Noch einige Zeit bewegte sich der Leib, dann stach Crispus noch einmal in Halshöhe zu, so dass die Bewegungen schlagartig aufhörten und der Optio das Scutum gerade noch hochreißen konnte, um den nächsten Schlag abzuwehren...


    Sim-Off:

    Meine unmaßgebliche Meinung:
    Man kann das ganze auch so gut beschreiben und eine Anweisung, wo der Feind angreift, ist gar nicht so schlecht - außerdem geben ja die Offiziere die taktischen Befehle von oben nach unten!

    Crispus hörte seinen Namen und war überaus überrascht. Optio! Und das jetzt! Es kam ja durchaus vor, dass vor einer Schlacht befördert wurde, aber das war wirklich knapp. Vielleicht würde er in eine andere Centurie kommen! Naja, jetzt jedenfalls gerade nicht und so antwortete er Avitus.
    "Hm, ich auch nicht. Hoffen wir, dass wir die nächste als Centurio kämpfen!"
    Das war natürlich ein eher utopischer Wunsch, aber Fortuna war ihm bis jetzt ja auch recht treu geblieben...

    Crispus stand neben Avitus und betrachtete den Strand, an dem Massen von Piraten an Land schwommen. Viele von ihnen hatten nackte Oberkörper, auf denen das Wasser glänzte und sie wirkten trotz der Anstrengungen, die sie hinter sich hatten, zornig und von ungebrochenem Kampfgeist. Allerdings waren es so wenige, dass sicher nicht alle Soldaten gebraucht werden würden...
    Crispus überprüfte noch einmal, ob sein Helm fest saß, sah, dass sein Schwert locker saß und beobachtete dann weiter den Feind...

    Auch Crispus stand in der Menge und antwortete dem Ruf des Präfekten. Er war sehr aufgeregt - noch nie hatte er in einer Schlacht gekämpft und auch wenn es nur gegen ein paar Piraten ging - es war doch trotzdem ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würde er sterben? Aber er war gut ausgebildet worden! Und wenn er doch starb, wäre sein Onkel sicher stolz auf ihn und er würde seinen Vater wiedersehen...falls der wirklich tot war...

    Es ertönten weitere Befehle und Crispus machte sich mit seinen Kameraden daran, das Zelt zu zerlegen und ihrem Maultier aufzuladen. Danach war das Centurionenzelt dran, dann teilte sich die Gruppe: Während Laelius mit ein paar Leuten zum Wall ging, meldete Crispus sich beim Tribun, wo er mithalf, das Zelt abzubrechen und auf das Tross des Tribuns zu verladen.
    Kaum waren sie fertig, kam auch schon der kahle Optio vorbei und trieb sie mit seinem Stock zur Eile an.
    "Ich habe gesagt, beeilt euch! Sammelt eure Siebensachen auf und dann ab ins Glied! Der Praefectus Castrorum wartet nicht! Es gibt Aufgaben, meine Herren! Ich mach' euch Beine!"
    Crispus rannte zu seinem Zeltplatz und suchte schnell alles zusammen. Nach dem Dolch musste er lange suchen, bis ihm einfiel, dass er ihn beim Essen hatte liegenlassen und zur Feuerstelle ging. Die musste ja auch noch zugeschüttet werden! So gab es noch viel zu tun und kaum war er fertig, ertönten auch schon die Hornsignale zum Abmarsch. Die Vorhut würde als erstes ausrücken!
    Schließlich stand Crispus neben Laelius in der Reihe und sah den Praefecten vorbeireiten...

    Crispus holte sein Contubernium zusammen und aß: Diesen grässlichen Brei, den es bei der Armee ständig gab. Aber besser als gar kein Essen!
    Als sie aufgegessen hatten, verstaute die Gruppe die Kochutensilien und setzte sich vor ihr Zelt. Befehle würden schon kommen und wenn nicht, war es umso besser!