Octavianus sah diese eile von Albinus die ihm nicht gefiel denn Octavianus hatte zwei grundsätze was die Gedult anbelankte:
1. Gedult ist die Tugend der starken.
2. In der Ruhe liegt die kraft.
Aber nun ja Octavianus dachte das es bestimmt nicht schden könnte etwas eile zu haben wenn es um so etwas wie kontakte knüpfen ging.
Octavianus schaute rüber zu Albinus dann schaute er wieder zu Sevycius:
"Okay kein problem Svycius du kanst dich auf mich verlassen."
Octavianus blickte zu Albinus rüber machte eine grüssende geste und sprach:
"Salve Albinus es freut mich dich kennen zu lernen"
Mit diesen worten setzte sich Octavianus und war gespant darauf zu erfahren was der grund für diese sitzung war.
Octavianus der ein grinsen aussetzte sprach:
"Ja aber nur ein "bischen" trinken!"
Octavianus der äusserst glücklich darüber war Sura zu sehen sprach:
"Salve Sura"
Dann wante er sich zu dann andern zwei und sprach:
"Salve ich bin Caius Didius Octavianus und wär seit ihr?"
Als Sura Octavianus hinaus geholfen hatte verabschiedete sich Octavianus und lief nachhause
Octavianus kamm herein in denn Raum in demm bereits Sevycius, Gabriel und ein mann den
Octavianus nicht kannte, saßen. Er schloss die Tür hienter sich und sprach:
"Entschuldigt bitte meine Verspätung."
"Es freut mich das ich nun die ganze familie kennenlerne."
mit diesen worten sah er alle an und war äusserst glücklich nun seine Verwanten zu kennen
"Genau das deeennnke ich aaaaaaaaauuuuuch."
So erhob sich Octavianus schwerfällig und ging hinaus.
Als Octavianus wieder kehrte von der Toilete sprach er zu Sura :
"Jetzt ggeht es mir etwwwas besser ich sehhe nicht mehr alaalles dreifach sondern nur noch doppelt."
Dies sagte Octavianus mit einer sprachlichen klarheit die ihn überraschte.
Octavianus kommt wie so oft auch an diesem abend in die Taverna ruft denn Wirt und bestellt sich denn besten wein denn die Taverna zu bieten hatt doch heute ist es anders weil normaler weise ist er nicht allein in der Taverna sondern hatt ein paar freunde bei sich.
Der Wirt bringt denn wein. Octavianus der hofft das er vieleicht eine Nette Frau trifft trinkt einen schluck und wartet . Er schaut zum eingang der Taverna. Doch es regt sich nicht. Somit
trinkt er noch einen Schluck wein und beschliest sich in Gedult zu üben.Im hinterkopf denkt er: " Hoffentlich kommt heute noch jemand interessantes"
Octavianus der durch die ganze Casa gerant war kamm nun endlich vor demm Officium von Sevycius an. Er schnappte luft und klopfte an die Tür:
"Klopf Klopf"
ZitatOriginal von Didia Fausta
"Wunderbar dass du da bist, ich habe dich schon vermisst. Zu Ehren des Sieges der Praesina und des Zusammenfindens der ganzen Familie, habe ich kurzentschlossen, de Familienfeier organisiert. Kennst du schon alle?"
Während ich Ihn fragte, umarmte ich Veronia.
Octavianus der sich umschaute sprach:
"Nein ich fürchte ich kenne nicht alle."
Octavianus der eine menge krach hörte kamm in den Raum und war äusserst verwundert davon das es schien als ob eine Feier hier zugange war. Er ging zu Fausta und sprach:
"Salve was ist denn hier los giebt es eine Feier?"
Octavianus der sehr glücklich über die reaktion der Verwanten war antwortet zu Sevycius:
"Danke ich werde gewiss ürgendwann auf das angebot zurück kommen."
Octavianus der nun sehr lange überlegt hatte blickte in die Mitte von allen und sprach zu Fausta:
"Ich würde auch gern eine Aktive rolle übernehmen"
Octavianus blieb noch eine Weile sitzen nachdem Sevycius gegangen war. Er trank noch ein wenig und erst spät am abend verlies er die Taverna
Octavianus der sich an denn Sohn von Sevycius erinnerte und fand das er etwas arogant war antwortete:
"Nun das sind nun mal die Frauen. Sie schreien ohne grund, und hatt mann sie erstmal geheiratet dann rauben sie einem denn letzten nerf."
Nun kamm der Wirt mit demm Wein und Octavianus trank!
"Natürlich sie war die erste Verwante die ich kennenlernte. Was ist mit ihr?"
Octavianus der sowieso gekommen war um ein wenig zu trinken setzte sich winkte denn Wirt zu sich und sprach zu ihm er solle seinen besten wein holen den schlechter wein bekomme ihm nicht dann wante er sich wieder zu Sevycius:
"Naja ich hab eins gelernt in meiner zeit wo ich in Rom bin auf einen schlechten tag folgt ein guter tag."
