da bin ich aber erfreut sogar mit Auszeichnung, ich sollte Priester werden
Glückwunsch allen Mitabsolventen!
da bin ich aber erfreut sogar mit Auszeichnung, ich sollte Priester werden
Glückwunsch allen Mitabsolventen!
sag mal ist Moncao da noch drinne?
"Agrippa, sollen wir dann nun auch Richtung Hispania aufbrechen?"
ZitatOriginal von Herius Hadrianus Subdolus
Ich hab mal trotz SAX "andere" gewählt, wer will heutzutage schon noch zugeben in Deutschland zu hausen, des ist soooo peinlich.
schäm dich
Wann können wir mit dem Ergebnis rechnen?
ich will gar nicht reden
Unausgebildete Männer in das offene Messer laufen lassen, Anton konnte nur mit dem Kopf schütteln, wofür hat Rom Legionen.
tja die Kontakte sind wohl verlohren
so bitte
@ Spielleitung, bitte verschieben
"Bis zu einer Verhandlung wärst du wieder im Gericht, stell dir einen Scriba ein, der sich um die Belange kümmert und dich informiert, die Reise würde ja auch nicht ewig dauern."
alle eingerichtet
"Kaum einer ist willens 500 Sesterzen für einen Prozess zu bezahlen."
Er nahm wieder einen Schluck Wein
„Agrippa, um auf dein Angebot zurück zu kommen, ich werde dich wohl gleich begleiten und deine Gastfreundschaft nehme ich gern an.
Adria, möchtest du uns nicht begleiten und das restliche Imperium kennen lernen, in Rom ist ohne hin zur Zeit recht wenig los …“
"Ein neuer Cäsar, endlich kommt er zur Vernunft, ich bin gespannt, wann er ihn dem Senat vorstellt."
Anton nahm sich noch eine von den köstlichen Datteln
"Ich hörte dieser Neffe sei Priester, ein Priester als Kaiser, gut dass ich vor unserem geliebten Kaiser sterbe und das nicht erleben muss."
Zunächst möchte ich dir für deine Worte danken, Crassus.
Doch lass sie fragen, Corvus klang ja keines Wegs verschämt, die Dame lassen wir mal außen vor.
Also ich bin als Princeps Senatus und Chef der Acta Diurna zurückgetreten. Senator ist ein Stand, kein Amt und ich habe nicht vor als Bauer zu sterben, ich hoffe dies beantwortet eure Frage.
An Tagen wie diesen war Anton immer besonders schwermütig und still, an diesen Tagen gedachten alle Römer ihren Verstorbenen und auch er, war für einige Stunden in das Stadtanwesen gereist und streifte durch den großzügigen Park, seine Gedanken drehten sich nur um seine erste und einzige Liebe, seiner verstorbenen Gemahlin Fannina.
Nach dem er den Park durch streifte, erreichte er das Prunkvolle Grab seiner Frau, es war prachtvoller und besser gepflegt als das seiner Eltern und Großeltern.
Dort hielt er inne und bot den Göttern Opfer da und gedachte seiner verstorbenen Frau.
Noch nie hatte es einer gewagt, ihn auf sie anzusprechen, selbst seine Kinder wagten es nicht, was wohl auch besser schien.
Nach dem er die Opfer den Göttern da bot machte er sich noch auf dem Weg zu den Gräbern von Ecidicus und Alypa, seinen Eltern zuletzt hielt er am Grabe seines Großvaters Bruccius inne, vor ihm hatte er den meisten Respekt, er hatte die Gens Octavia von Bauern zu reichen Händlern, mit Stadtanwesen und vielen Annehmlichkeiten gemacht, er ist auch in schweren Zeiten der Niederlage und des Verlustes, sein Vorbild.
Den Toten wart gedacht, den Göttern geopfert, nun machte sich Anton im Schutze der Nacht wieder auf den Weg zu seinem Ruhesitz.
„Wann willst du abreisen? Das Angebot klingt sehr verlockend mein Freund und es wäre mir eine Ehre dein Gast zu sein!"