Dio lauschte den Worten seiner Duumvir, "Helena, es geht hier nicht darum, dass eine Frau ein castellum besucht, sondern darum, dass eine weibliche Repräsentantin Roms oder der Regio das castellum besucht."
Beiträge von Titus Octavius Dio
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Sim-Off: Das Tabularium ist SimOn, ich kann es dir mit einem Beispiel beweisen:
Als ich die Verbrecher Organisation gründen wollte, musste ich einen „Scheinnamen“ wählen, sprich eine Organisation von Totengräbern, denn laut SL werden Verbrecher wohl kaum im öffentlichen Tabularium aufgelistet. -
Sim-Off: Das Tabularium ist SimOn.
Dio lauschte vom Rand der Rostra den Worten den Helvetia und dann denen der anderen Passanten. Wahrlich jeder Mann auf diesem Platzte wusste welchen Namen der Äedlis meinte, doch auch Dio zeigte sich verwundert über die heftigen Reaktionen des Flavias.
„Römer, Römer,
wie könnt ihr diesen Mann anprangern? Nicht er hat den Frevel begangen, sondern ein Unwissender der Gens Flavia.
Sicher Helvetius Tacitus, hätte sein Entsetzen direkt dem Pater Familias, der ehrwürdigen Gens Flavia mitteilen können, auch mit erscheint die Rostra als falscher Ort für eine derartige Diskussion, doch die Kritik ist zu recht angebracht, dass darf nicht vergessen werden!“
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Gelangweilt, lehnte sich der alte Octavia zurück und ließ seinen Weinbecher in der Hand kreisen.
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Der alte Octavia erhob sich und strich sich die Toga glatt, dann erhob er langsam seine Stimme, „Ehrenwerter Claudius Vesuvianus, es ehrt mich sehr, dass du, wenn du an eine Traditionell ausgerichtete Führung der Curie denkst, an mich denkst.“ .. noch ein mal ging er sich die Frage des Soldaten durch den Kopf gehen, wahrlich eine schwere Frage, die der Claudia ihm stellte ... „Um auf deine Frage einzugehen, natürlich verstehe ich das Anliegen der Soldaten Mantua, doch ist dieses Problem keineswegs leicht zu lösen, unser Kaiser hat in seiner unendlichen Weisheit entschieden, auch Frauen den öffentlichen Dienst zu öffnen, so repräsentieren auch sie das Imperium und unseren Kaiser. Doch wird unser Kaiser sicher auch verstehen, dass diese Situation einigen Soldaten Unbehagen bereitet, wenn ein hoher Repräsentant aus Rom oder der Provinz, nun weiblich ist und die Kaserne aufsucht.
Daher würde ich als Princeps, die mit dem Amt verbundene Ehre und Gesellschaftliche Stellung gegenüber, einem möglicherweise anders denkenden, Comes in die Wagschale werfen und in einem Gespräch zu erreichen versuchen, dass ein männliches Mitglied der Verwaltung von nun an die Kasernen aufsucht. Es ist ja andersherum auch undenkbar, dass Männer in die Welt der Vestales eindringen.
Ich hoffe so dein Anliegen lösen zu können.“
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nicht überrascht und ohne eine Miene zu verziehen, nahm Dio die Entscheidung seiner Vorgesetzten zur Kenntnis, nun stand es zwei zu zwei, seine Chance würde gewahrt bleiben.
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"Die Freude ist ganz meinerseits, Agrippa war stets ein Freund unserer Familie, so wollen wir auch dich als Freund begrüßen. Im kommenden Monat werden die Octavia zu einem ersten Diskussionsabend laden, es wäre mir eine Freude, wenn auch du erscheinen würdest."
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Sim-Off: Ich verkürze das jetzt doch mal ich finde wir sollten hier zum Ende kommen.
Nach kurzer Zeit, kehrten die beiden Vertreter der Hafenstadt Ostia zurück und nahmen auf ihren Plätzen platz.
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"Ich lebte bis vor wenigen Wochen in Hispania, dort pflegten dein Vater und ich regen Kontakt." sprach der Alte, während er den Vorhang der Sänfte ganz aufzog.
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"Ich danke dir Sergius Epulo, dieser Vorschlag findet so meine Zustimmung."
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Atrium – Der große Empfangsraum des Landgutes
Im Atrium empfängt der Herr des Hauses seine Gäste und hat die Möglichkeit am Hausaltar den Göttern zu opfern.
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Triclinium- Der Speisesaal des Landgutes
Der große Speisesaal in der Mitte des Landhauses, bietet dem Herrn des Hauses, ausreichend Platz für größere Essen und Feste.
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Epistolae - Die Poststube der Villa Rustica Octavia
Hier können Briefsendungen für den Herrn des Hauses abgegeben werden.
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Porta - Der Eingang des Landgutes
Vom Vorplatz des Gutes gelangt man zu dem verzierten Eingang des Haupthauses.
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"Vale." sprach der Alte und schaute dem alten Kerl nach, wie er sein Officium verließ.
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Dio nickte wortlos, bevor ich sich einem neuen Becher Wein zu wandt.
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"Den genauen Termin werde ich dir noch mitteilen." ... Dio wieß den Sklaven an die Tür zum Gang zu öffnen, so dass mehr Wind durch den Raum gelangen konnte.
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"Das freut mich zu hören, ich werde in den kommenden Tagen die Getreidespeicher hier in Ostia mit einem Gesandten Roms inspizieren, würdest du uns begleiten wollen? So dass du anschließend ein Protokoll erstellen kannst."
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"Das erfreut mich zu hören, er wird dir sicher auch bei deinen Belangen betreffend deiner Gens zur Seite stehen."
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Am Morgen hatte Dio ein Gerücht auf dem Markt in Rom aufgeschnappt, was ihn bisher nicht ruhen ließ so wollte er sich an den Mann wenden, welcher wohl am ehesten bescheid wußte.
Seine Sänfte hielt vor den Stufen zum beschaulichen Casa Helvetia in Osria inne , so dass der Alte aussteigen konnte, mühsam arbeitete er sich die Stufen empor und pochte an ...