Worüber sinierte er, fragte sich der alte Octavia.
Beiträge von Titus Octavius Dio
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"Du wirst sicher Recht haben. Doch war dies auch nicht der zentrale Punkt meiner Agenda, mir geht es vor allem darum meinen Einfluss in Rom bei den Entscheidungen der Curia positiv für Ostia einzubringen." ... langsam strich sich der Alte über sein Kinn, zu seinem Verwundern schien, die junge Dame wirklich die Fäden der Stadt in den Händen zu halten ...
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Zusammen mit dem Senator betrat Dio die Taverne und ließ sich zu seinem mittlerweile wohl Stammplatz führen, kurz nach dem sie sich gesetzt hatten, bestellte er eine Ampore Wein …
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"Ich danke für deine Glückwünsche." der Alte deutete eine leichte Verneigung vor dem Senator an um dann das Anwesen der Familie zu verlassen ...
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... nachdem genug Wasser im Becher war hob der alte Octavia leicht seine Hand, um dem Sklaven anzudeuten, dass es reichen würde, "Die Gens Flavia wird vertreten sein, aus der Gens des ehemaligen Senators Lucidus ist mir kein akzeptabler Vertreter bekannt und die Aurelia haben sich als durchaus unfreundliche Gastgeber erwiesen." … nun was genügend Wein und Wasser eingeschenkt und der Alte erhob seinen Becher, „Auf den Kaiser und Rom.“
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Zitat
Original von Iulia Helena
Sie blickte etwas fragend, denn sie hatte kein Klopfen vernommen - und schüttelte etwas den Kopf. "Bestimmt nur an einer der anderen Türen auf dem Gang," meinte sie lächelnd und wartete, dass Octavius Dio zu ihren Worten über die Vigiles etwas sagen würde.Sim-Off: Nehmen wir einfach eine andere Zeitebene
"Du wirst recht haben. Wenn du sagst, dass die Sicherheit der Waren und auch Bewohner sicher gestellt ist, wird dies sicher stimmen und meine Information wird falschen Urspunges sein."
Sim-Off: Macht man es sich nicht zu einfach so ein Problem mit NPC zu lösen?
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Zitat
Original von Gaius Caecilius Crassus
Sim-Off: Bitte auf Antworten klicken...
Alte Freunde sollten zusammenhalten. Auch wenn die damaligen Freunde jetzt nicht mehr so wie früher miteinander in Verbindung stehen, aus welchen Gründen auch immer, sollte deshalb die Freundschaft der Familien nicht abbrechen. Schließlich habe ich das Gefühl, dass unsere Familien mehr als nur zwei Personen verbinden sollten.
Deshalb habe ich auch keinen Moment lang gezögert, als ich deinen Brief erhalten hatte.Crassus klatschte in die Hände und bedeutete damit einem Sklaven gekühlten Wein mit Bechern zu holen. Wasser hatte Crassus nämlich schon im Raum gehabt. Irgendetwas hat er ja auch trinken müssen.
"Ich denke auch, dass der Kontakt wieder reger werden sollte, mein Kommen hat auch indirekt damit zu tun, Präfekt." die Blicke des Alten vielen auf den Sklaven welcher gerade wieder den Raum betrat und kalten Wein mitbrachte, "Ich denke auch deine Zeit ist knapp bemessen so werde ich dir gleich von meinem Vorhaben berichten, die Gens Octavia plant unter meiner Führung einen regelmäßigen Diskussionskreis, welcher aus festen Mitgliedern bestehen soll, die Senatoren Hungaricus und Commodus zählen zum Beispiel dazu, aber auch Vertreter der großen römischen Gentis. Es wäre mir und der Gens eine große Ehre, wenn auch du diese Veranstaltung mit deinem kommen bereichern würdest.“ -
Der Alte drehte seinen Kopf zu der Türe als es klopfte ... "Ich habe wohl schon zu lange deine Zeit in Anspruch genommen, Magistratus."
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der Alte leerte nun recht schnell seinen Becher, hatte er doch noch einiges zu tun am diesen Tage, "Ich hoffe, dass eben diese Probleme im Diskussionkreis erört werden und neue Lösungsansetze gefunden." seinen nun leeren Becher gab er einem der wartenden Sklaven, "Senator ich danke dir für deine Gastfreundschaft, doch nun werde ich aufbrechen müssen, es warten noch Aufgaben auf mich an diesem Tage, meine Kandidatur will vorbereitet werden."
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Entspannt blickte der Alte seinen Neffen an ....
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Interessiert folgte der Alte den Worten der jungen Dame, "Du hast recht, der Aufbau des Tempels ist sicher ein wichtiger Schritt, das Hefenfest jedoch wir auch schnell wieder in Vergessenheit geraten." der Alte überlegte einen Moment, "Mir bereitet vor allem große Sorge, dass die Vigiles in dieser Stadt nicht einsatzfähig sind, was ist wenn ein Feuer ausbricht? Ich denke, man sollte den Präfekten in Rom ersuchen, einen erfahrenen Optio zum Aufbau der Vigiles in Ostia abzustellen."
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Ob der gereitzten Stimmung überrascht, versuchte der Alte zu beschwichtigen, "Senator missverstehe mich nicht, ich greife weder Senat noch dich an, viel mehr war dies ein Bild des Senates, welches ich lange in mir trug." er machte eine Pause und dachte nach, "Und die Frage ob Frauen in den höchsten Machtzirkeln vertreten sein sollten, würde zu einer zu weitreichenden Diskussion führen, als dass meine Zeit sie heute erlauben würde.", der Alte hoffte das Gemüt seines Gegenüber wieder etwas beruhigt zu haben, zwar glaubte er noch immer, dass Frauen nicht die Geschicke des Reiches lenken sollten, doch war der Senator sein wichtigster Gast für dem Diskussionsabend.
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"Wenn du Wein aus der Region hast, würde ich dein Angebot gerne annehmen, die Luft ist trocken, da muss man viel trinken." der Alte lächelte leicht, "Auch ich hoffe, dass der Diskussionskreis in den hohen Kreisen anklang finden wird, vor allem stelle ich ihn mir in Zukunft als Begenungsort der alten mit der neuen Machtelite vor."
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Original von Gaius Caecilius Crassus
Ahh, Octavius Dio! Ich erinner mich gut an unseren letzten Briefwechsel.. es ging damals um diesen Strabo, wenn ich mich nicht irre, oder? Ach, wie unhöflich von mir, bitte setz dich! Möchtest was trinken?fragte Crassus, erfreut einen Octavier zu sehen. Früher standen sich die Familien näher, als sie es heute tun, aber der Kontakt war letztlich nie völlig abgebrochen und man begegnete sich immernoch stets freundlich und zuvorkommend.
Langsam ließ sich der Alte nieder, "Lasse mich noch einmal im Namen der Gens unsere tiefe Dankbarkeit ausdrücken, es ist stets gut zu wissen, dass man sich auf eine vertraute Gens verlassen kann." nun hatte er es sich bequem gemacht, "Einem Becher Wein wäre ich nicht abgneigt, Präfekt."
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... wohl war die Taverne kannte er zu genüge, "Du wirst recht haben Senator, so folge mir bitte hier entlang."
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... die wenigen Schritte zur Taverne gingen der Alte gemeinsam mit dem Senator zu fuß, es schien im doch arg übertrieben für diese wenigen Schritte die Sänften zu bemühen, "Die Taverna Apicia, Senator, hier gibt es wunderbaren Wein aus der Region."
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"Lasse mich zunächst deine erste Frage beantworten, die meisten Octavia betrachten das Landgut nicht als Stammsitz der Octvia sie sehen diesen mehr in Rom, doch tatsächlich haben die Octavia auf diesem Landsitz ihren Ursprung." interessiert beobachtete der Alte die junge Fraun vor sich, wieder eine Frau in einem öffentlichen Amte, doch sie schien aufgeweckt und fachkundig, dies überrschte ihn doch sehr, "Nun zu meinen Ambitionen ich erkundigte mich bereits ein wenig über die Stadt, so wurde mir berichtet, dass sie unter derAbwanderung nach Rom leidet und die Stadt selbst für deutlich mehr Bürger ausgerichtet ist, dies gillt es zu ändern. Ebenso die Tatsache, dass Ostia vielen in Italia nur als der verkommende Hafen Roms ein Begriff ist, Rom ist hier in der Pflicht auch Finanziell dies zu ändern."
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„Eben diese Kandidatur treibt mich hierher. Du solltest wissen, dass ich in Ostia geboren bin und die Octavia aus Ostia stammen seid je her. Ich möchte nun wo meine Haare grau und mein Geist mit Verstand gesegnet ist meine Tatkraft und meine Verbindungen nach Rom für die Stadt einsetzen, welche seit mehr als 100 Jahren den Octavian ein zu Hause bot.“ Als er zu ende gesprochen hatte, nahm er mit seinen leicht zittrigen Händen den Becher Wasser und trank einen großen Schluck. Nun sprach er weiter, „Du siehst nicht ohne Grund stelle ich mich zur Wahl.“
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Dankend ließ der Alte sich auf dem Korbstuhl nieder, „Diese Erkenntnis erleichtert mich ungemein.“ langsam wurde auch sein Atem wieder langsamer dieses viele Laufen war einfach nichts mehr für ihn und sein Alter, „Etwas zu trinken nehme ich sehr gerne.“
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Freundlich blickte der Alte zu der Junge Frau vor ihm, „Salve Magistratus.“ Erwiderte er und ging weiter in den Raum herein, „Ich danke dir, dass du mich so schnell und unvorbereitet empfangen hast. Ohne deinen Scriba hätte ich das Officium wohl nie gefunden.“ erwiderte er mit einem leichten Schmunzeln.