[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
"Ich werde immer bei dir bleiben!" sagte sie gerüht und blinzelte eine Träne weg.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
"Ich werde immer bei dir bleiben!" sagte sie gerüht und blinzelte eine Träne weg.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
Ismene kicherte.
"Für so etwas gibt es doch Sklaven!" scherzte sie und sah sich wieder um.
Sie entdeckte einen Stand mit wundervollen Stolen und Zog Strabo hinter sich her.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
Ismene war zwar schon oft auf den Märkten gewesen umd für ihre Herin Dinge zu besorgen, doch nie, war auf ihre Bedürfnisse jemand eingegangen. Verzückt betrachtete sie hübsche Perlenketten und teuere Stoffe. Sie wusste gar nicht, wo hin sie als erstes Blicken sollte.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
Ismene blickte ihn glücklich an. Als Sklavin hatte sie sich niemals solches Glück erträumt und nun, lag es genau vor ihr.
Ismene kuschelte sich eng an ihn.
"Noch nie war ich glücklicher!"
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
"Ich auch! Lass uns einkaufen gehen!" sagte Ismene voller enthusiasmus.
"Danke!" sagte sie lächelnd.
"Wie kann ich das nur wieder gut machen?"
"Ich weiß nicht! Wenn er wirklich irgendwelche Schwierigkeiten machen wird, dann solltest du ihn doch schnell finden, bevor noch etwas schlimmes passiert!"
Seia legte den kopf an seine Schulter.
Seine Umarmung tat Seia gut.
"Ich mach mir Sorgen um mein Freundin! Sie hängt sehr an ihrem Bruder und ist deswegen am Boden zerstört! Von mir aus, könnte aber Cai bleiben wo der Pfeffer wächst!"
Seia strahlte glücklich und nahm Decius an die Hand.
"Lass uns noch ein wenig spazieren gehen!" sagte sie und blickte ihm in die Augen. So konnte sie ihre Sorgen vergessen, zumal sie in Begleitung eines atraktiven Mannes war.
"Hast du nicht noch ein wenig Zeit für mich?" fragte sie mit großen unschuldigen Augen, so schnell wollte sie ihn nicht wieder gehen lassen.
Seia folgte seinem Fingerzeig und schmunzelte.
"So leicht fürchte ich, kannst du es dir nicht machen!"
Seia zeigte ihm ein Bild, das sie mitgenommen hatte:
http://www.imperiumromanum.net…/ava_galerie/mann41fy.jpg
"Cai ist recht groß, hat blonde Haar und blaue Augen! Und er ist erstaunlich kräftig, was ihn vielleicht zu einem gefährlichen Gegner macht! Seine Kleidung ist eher unauffälig!" beschrieb Seia.
"Caietanus ist siebzehn, er ist der Zwillingsbruder von Chiara. Er ist der Sohn römischer Auswanderer und ich habe ihn in Germanien kennengeöernt. Vor kurzem ist Chiara weggelaufen,w eil sie nicht heiraten wollte und Cai ist ihr gefolgt. Er war Gast bei uns in der Casa, aber irgendwie scheint er jemanden zu verfolgen!"
"Er sagte die ganze Zeit, er müsse noch etwas erledigen und jemanden suchen! Dabei hatte er einen eigenartigen Unterton in der Stimme. Ich glaube es hat etwas mit dem Tod seines Vater zu tun!"
"Er hat andeutungen gemacht, außerdem habe ich ein ungutes Gefühl, was ihn betrifft! Und Chiara ist völlig aufgelöst, weil er spurlos verschwunden ist."
"Könntest du mir helfen, jemanden zu siuchen? Ich befürchte, der Bruder meiner Freundin steckt oder wird bald in gewaötigen Schwierigkeiten stecken." begann Seia.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
Ismene schmiegte sich überglücklich an ihn. Auf ewig würde sie den Göttern dankbar sein.
"Ich liebe dich!" flüsterte sie leise.
"Nein, aber ich habe eine Bitte an dich!" begann sie vorsichtig.
Seine Umarmung ließ sie einen Augenblick ihre Sorgen und Probleme vergessen. Sie drückte sich an ihn.
"Salve!" sagte sie leise, eigentlich wollte sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber sie hatte keine Ahnung wie sie ihm von ihrer Bitte erzählen sollte.
[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]
Ismene schüttelte den Kopf, darüber hatte sie sich bisher keine Gedanken gemacht. Aber Kinder wollte sie schon eines Tages haben.
"Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht!"