Ismene machte große Augen.
"Und da heißt es die Germanen seien Barabren!" sagte sie kichernd, beruhigt, dass es keinen Grund zur Eifersucht gab.
"Dabei seid ihr Römer manchmal nicht besser! Aber es gibt ja schließlich auch ausnahmen, wie dich!"
Ismene machte große Augen.
"Und da heißt es die Germanen seien Barabren!" sagte sie kichernd, beruhigt, dass es keinen Grund zur Eifersucht gab.
"Dabei seid ihr Römer manchmal nicht besser! Aber es gibt ja schließlich auch ausnahmen, wie dich!"
"Meine Reize sind nur die Vorbehalten!" flüsterte sie, dann stutze sie.
"Messalina? Wer war denn das?" gab es etwa Grund zur Eifersucht?
"Auch männliche...!" wiederholte sie und lachte dann.
"Aber ich hab doch dich! Da brauch ich nicht noch einen anderen!" sagte sie kichernd.
"Die Stadt ist wunderschön! Vorallem ist sie ein wenig ruhiger! In Rom wären uns jetzt schon hunderte Bekannt über den Weg gelaufen!" sagte sie und schmiegte sich an ihn.
"Hier kann man sicher gut leben!"
"Dann komm!" Ismene nahm Strabo an die Hand und ging mit ihm in die Stadt.
Ismene und Strabo schlenderten durch die Straßen von Mogontiacum. Für sie gab es vieles neues zu sehen, denn sie kannte Germanien noch nicht. Was Ismene auf anhieb gefiel, dass die Stadt nicht so groß und überfüllt war wie Rom.
Ismene entdeckte kleine romatische Plätze, die es in Rom nicht gab.
Ismene lächelte glücklich.
"ich würde gerne die Stadt mir angucken! Kommst du mit?"
"Solange ich bei dir sein kann, ist mir alles andere egal!" sagte sie und küsste ihn.
"Ich liebe dich auch und es gäbe nichts schlimmeres für mich, als getrennt von dir zu sein!"
Ismene lächelte.
"Es ist wundervoll hier! Ich hab nicht gewusst, dass Germanien so schön ist!" sagte sie und setzte sich zu ihm aufs Bett.
"Und das Haus ist auch wundervoll!"
Ismene stand hinter Strabo und blickte sich neugierig um. Germanien war neu für sie. ES war anders als sie es sich voirgestellt hatte.