Beiträge von Caius Iulius Palladius

    Palladius Kinn klappt etwas herunter als er diesen eigenartigen Blick in ihren Augen sah... Was dieser wohl verheißen mochte? Dieser Ort war voller Mystik und Erotik. Krampfhaft versuchte er seiner Magie zu entkommen doch es gelang ihm nicht.


    Nein... hat er nicht....


    Sagt er fast verzaubert und setzt sich. Sich eine Traube nehmend bewundert er die Frau ihm gegenüber.

    Bewundernd schweift Palladius Blick über den gut sichtbaren Körper der orientalischen Frau welche den Raum betrat, zwar war sie leise, doch eine Frau wie sie konnte so leise sein wie sie wollte, jeder würde sich nach ihr umschauen wenn sie den Raum betritt.


    Salve schöne Dame!


    Mein Halbruder empfahl mir diesen Ort aufzusuchen, ich bin mir sicher du kennst ihn, Pompeius Antipater ist sein Name.

    Ganz unbewusst lüstern schaut er die Sklavin an und nickt, fast komplett ohne nachzudenken folgt er ihr, seinen Blick auf jene Merkmale gerichtete welche sie zur Frau machen. Kaum mehr wissend wer er ist schreitet er durch die dunklen Räume während er immer mehr von der orientalischen Schönheit mehr und mehr verzaubert wird. Fast hypnotisiert wartet er auf dem ihm zugewiesenen Platz...

    *poch* *poch*


    Machte es als Palladius laut an die Porta das mysteriösen Gebäude klopfte, welches ihm sein Halbruder beschrieben hatte, er war wirklich gespannt und total ahnungslos was hier von sich geht. Gespannt wartete er doch es rühte sich nichts als auf einmal...

    Palladius lachte laut auf und grinste.


    Nun, wie es mir Frauen im Hause aussieht vermag ich nicht zu sagen. Aber sicher mein werter Vetter Solinus!


    Er schaute ihn auffordernd an und machte sich auf in Richtung Keller um die ersten Tropfen des wertvollem roten Saftes zu organisieren.

    Auch seinen Halbbruder umarmte Palladius herzlich, auch wenn dieser ihn schon wieder "Pal" nannte, was er doch so hasste. Als sie sich wieder los ließen schüttelte er den Kopf und winkte seinen Bruder hin die Casa hinein.


    Nein, komm hinein, wir haben jetzt Zeit, wie erging es dir? Wo warst du?

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Solinus


    Sim-Off:

    Oh ich glaube, da sollte jemand mal meine Vorgeschichte lesen ;), aber wir haben uns halt auf Reisen noch mal getroffen...


    Sim-Off:

    Sorry. :(


    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Solinus


    Ich konnte es überhaupt nicht fassen, dass mein Lieblingscousin leibhaftig vor mir steht!
    Na, ich wollte mich in einigen Tagen bei dr CU melden! ICh erinnere mich noch genau, als wir uns in Hispania damals über den Weg gelaufen sind, am nächsten Morgen hattenw ir so einen Kater, dass wir den ganzen tag uns davone rholen mussten!
    Mit Freude dachte cih an all die ganzen Erlebnisse, von frühster Kindheit bis zu den Saufgelagen im zarten Mannesalter....


    Palladius grinste und kopfte seinem Cousin auf die Schulter.


    Was bist du jetzt bei der Stadtwache? Probatus?

    Laut klopft Palladius zwei mal an der Tür des obersten Beamten Roms, sein Hände sind etwas nass und zittern, was sich jedoch schnell wieder legt. Da man ihm, wie erwartet, sofort öffnet, setzt er sich auf eine kleine Bank neben der Amtsstube und wartet bis man ihn aufruft. Ob er die Stelle bekommen würde? Wie der Praefect wohl auf seine Bewerbung reagieren würde? Hoffentlich würde man ihn bald aufrufen.

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Solinus
    Und als der seltsame "Einbrecher" sich nun umdrehte und auch noch meinen NAmen aussprach, war ich total überrascht, zuerst starrte ich den Kerl völlig perplex an, doch dann...
    DAS KANN JA WOHL NICHT SEIN, ODER? CAIUS, BIST DU DAS ETWA????? DU RÄUDIGR HUND! ICH FASS ES NICHT! WIE LANGE HABEN WIR UNS JETZT SCHON NICHT MEHR GESEHEN???


    Palladius zieht seinen Vetter an sich und umarmt ihn innig und freundschaftlich.


    Klar, kann es das sein, hast du gedacht du seist mich für immer los?
    So schnell geht das aber nicht!


    Was machst du jetzt? Bist du Zinnsoldat geworden oder was? Nicht gesehen? Ich denke 5 Jahre müssten es sein, oder?


    Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater



    "Schöne Verwandschaft" dachte sich Antipater und überlegte kurz ob beide ebenfalls von der Wirkung des Harzes betroffen waren, verwarf diesen Gedanken dann aber, machte die Augen soweit es ging auf und trat aus dem Schatten die Türe zur Casa erreichend...


    Palladius dachte jedoch im Moment nicht mehr an seinen Halbbruder.

    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Solinus
    Ich und Iulia waren gerade erst von unserem Spaziergang von der Castra zurückgekehrt, doch als wir eintraten erwartete uns jemand bereits.......
    und wir waren sehr erschreckt jemanen zu sehen, dachten wir doch, dass es sich um einen Einbrecher handelt. Reflexartig zog ich meinen Dolch, doch hielt ich mich zurück um die Reaktion des Unbekannten abzuwarten...


    Palladius hörte wie jemand einen Dolch aus einer Scheide zog und wendete sich erschreckt und milde gestikulierend um. Als er dann sah wer das war fing er laut an zu lachen.


    Solinus!!!


    Mein Vetter... So stecke doch das Käsemesser weg, bevor du dich schneidest, wie du es als Kind immer tatest.


    Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater

    Sim-Off:

    Antipater hielt sich zurück um mit den überlebenden zu feilschen


    Sim-Off:

    Warum SimOff? Dazu... du feiger Hund...

    Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor

    Tor des Castra Praetoria - Flügel der Cohortes Urbanae


    Das Tor ist ständig bewacht und jeder Besucher, der nicht Angehöriger der Cohortes Urbanae oder der Cohortes Praetoria ist, muss sich hier anmelden.


    Gemütlich kam Palladius des Weges, hinauf zur Castra und schon vom Weitem sah er die Wachen am Eingang zum Bereich der Cohortes Urbanae. Als er die Porta schließlich erreicht lächelt er die Milites höflich an und wird vorstellig.


    Salvete Milites!


    Mein Name ist Caius Iulius Palladius und ich möchte gern beim Praefectus Urbi zwecks der Stelle zum Stadtschreiber vorsprechen.

    Zitat

    Original von Caius Iulius Palladius
    Nach langen reisen durch die Welt, so schön, weit und phantastisch sie ist, zieht es Palladius nun Heim, Heim zu seiner geliebten Gens Iulia, zur alten Casa der Gens. Eine lange Schiffsreise hatte er nun hinter sich und ziemlich abgerissen pochte er gegen die Porta der Casa. Er nimmt etwas Abstand und schaut sich verwundert um, er war wirklich niemand zu sehen, all dies erschien ihm sehr seltsam.


    Als anscheinend niemand öffnete schob Palladius vorsichtig die Tür auf und schaute durch den Spalt in die Eingangshalle, er erblickte nichts. Alles schien Menschenleer, so beschloss er nicht mehr länger zu warten und trat in die Hallen seiner Familie ein. Verwundert durchsuchte er die Räume nach einem menschlichen Wesen, mindestens dem eines Sklaven...


    Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    Antipater wusste nicht so recht ob er hier richtig war, denn bislang war es nur ein Gerücht welches keinerlei Glauben verdiente doch liess es ihn natürlich ohne Zögern zur Casa Iulia eilen. Den nichtsahnennden und durch diese Zeilen fast schon verängerten Leser mit sich nehmend lief er die letzten Schritte und er und sein Herz pochten an die Porta.


    Als er es nach einer Weile an der Porta Geräusche hörte eilte er zu dieser und riss die Tür auf und sichte fast drängend mit seinen müden Augen nach einem Familienmitglied. Als er auf einmal eine Person entdeckt mit welcher er nicht rechnete, seinem Halbbruder..


    Kenn, die sind genial. :D


    Zitat

    Original von Publius Decimus Lucidus
    Das wirklich Witzige daran ist wohl der üble Scriptfehler, der bei mir sowohl Firefox als auch IE immer wieder absemmeln lässt.


    Wenn Apple vorgehabt hat, damit auch abseits von Macs Werbung zu machen, dann... haben sie irgendwas falsch gemacht.


    Bei mir klappt es sowohl mit dem IE 6 SP2, als auch mit dem Mozilla Firefox 2.0 unter Windows XP SP2, auf einem PC. ;)

    Nach langen reisen durch die Welt, so schön, weit und phantastisch sie ist, zieht es Palladius nun Heim, Heim zu seiner geliebten Gens Iulia, zur alten Casa der Gens. Eine lange Schiffsreise hatte er nun hinter sich und ziemlich abgerissen pochte er gegen die Porta der Casa. Er nimmt etwas Abstand und schaut sich verwundert um, er war wirklich niemand zu sehen, all dies erschien ihm sehr seltsam.